Es war Zufall. Ich habe mich überall beworben und ich wurde in die AEB eingeladen. Natürlich bin ich vorbeigekommen und sehr schnell hat mich die Atmosphäre überzeugt. Ich konnte mir meine ersten Eindrücke von Offenheit und Transparenz machen. Am Anfang ist man dennoch etwas skeptisch, aber als ich Ort war, habe ich schnell gemerkt wie der Umgang tatsächlich ist und das fand ich richtig cool.
Meine Erwartung ans Studium war, dass ich eine Richtung finde, die ich mag und die mir vor allem auch Spaß macht. Deswegen habe ich auch Wirtschaftsinformatik studiert, da hier das Feld einfach ziemlich breit ist. Auch habe ich erwartet, dass ich eine coole Begleitung, einen Rahmen und auch eine Atmosphäre finde, in der ich mich entwickeln kann. Diese Erwartungen wurden in der AEB mehr als erfüllt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, ich habe Aufgaben mit Verantwortung bekommen und auch den Rahmen mich wohlzufühlen.
Besonders Spaß gemacht haben mir die vielen Projekte und damit auch die verschiedenen Menschen, mit denen ich gearbeitet habe. So lernte ich zum einen viele Menschen und zum anderen verschiedenste Themen der AEB kennen. Die Phase mit der Bachelorarbeit war allerdings eine echte Herausforderung, da ich mich nicht so gut organisieren konnte. Es fiel mir einfach schwer die Arbeit und die Bachelorarbeit voneinander zu trennen und dadurch bin ich am Ende in Zeitdruck geraten.
Ja, ich fühlte mich ausreichend betreut. Ich habe mich relativ schnell nicht mehr wie der Studierende gefühlt. Ich wurde schnell integriert und konnte schnell Verantwortungen übernehmen. Ich habe aber auch die Möglichkeit bekommen mich frei zu entfalten. Für mich haben wir einen sehr freien Rahmen für die Betretung gefunden, in der ich den Weg auch stark mitgestaltet habe.
Viele Menschen kennenlernen, keine Scheu haben, viel ausprobieren und in viele Richtungen gehen, mutig sein und Entscheidungen treffen. Machen, proaktiv sein. Nicht auf Aufgaben warten, sondern sich selbst welche suchen.
Neben den Menschen ganz klar der Umzug ins neue AEB Gebäude…mit der gebührenden Einweihungsparty. Das neue Gebäude spiegelt die Offenheit, Kultur und die Flexibilität der Arbeitsweise der AEB wider. Es schafft viel mehr Begegnung, Austausch und Kommunikation. Es schafft eine Arbeitsatmosphäre, in der man sich wohlfühlt und gerne arbeitet. So richtig erleben kann man es aber nur, wenn man mal dagewesen ist. Also kommt vorbei.
Ich habe zur AEB gefunden, aufgrund meiner Ausbildung im Groß- und Außenhandel. Das Studium, das ich gesucht habe, sollte auf meiner Ausbildung aufbauen. Zeitgleich war es mir wichtig das Modell von Theorie und Praxis beizubehalten. Ich habe also nach einem dualen Studium geschaut, das genau diese Kriterien erfüllt. Und so bin ich auf den Studiengang BWL DLM Logistik- und Supply Chain Management gestoßen. Die AEB stand dabei weit oben in der Liste der dualen Partner der DHBW Stuttgart. Also bin ich direkt auf die Webseite gegangen, die sehr modern und ansprechend aufgebaut war. Nachdem ich mich beworben hatte, wurde ich schnell zum Vorstellungsgespräch eingeladen, welches mich von AEB als Arbeitgeber überzeugt hat. Auch haben mich die Transparenz, die freundlichen Menschen und die positive Atmosphäre überzeugt bei AEB anzufangen.
Erwartet habe ich interessante Aufgaben und das Zusammenspiel von Theorie und Praxis. Da ich vorher wenig mit Software und IT zu tun hatte, war ich vor allem darauf sehr gespannt. Hier wurden meine Erwartungen übertroffen. Sehr freundliche und offene Menschen, der Kontakt mit den Teams auch nach den jeweiligen Praxisphasen, viele interessante Aufgaben und einiges mehr.
Das Begleiten von Produktentwicklungen und alles was im Zusammenhang damit anfällt ist spannend. Auch das Testen von neuen Funktionen ist sehr cool. Excel Auswertungen machen mir tatsächlich auch Spaß. Und das Gestalten von Dokumentationen in unserem Wissensportal. “Standardaufgaben”, die nicht ganz so spannend sind, aber gemacht werden müssen sind aber natürlich genauso wichtig. Ich sehe es immer so, dass ich meinem Team Zeit sowie auch Kapazität schaffe und auch dadurch meinen Beitrag leisten kann.
Ja, durch die Fachbetreuer, durch die Ausbildungsleitung und meinen Mitarbeiterverantwortlichen. Es ist immer jemand da. Es hat immer jemand ein offenes Ohr für einen. Man wird auch ernst genommen und hier gibt es keine dummen Fragen. Es wird viel Wert darauf gelegt wie es einem geht. Das schätze ich sehr, da ich das in meiner Ausbildungszeit auch schon ganz anders erlebt habe.
Offener auf die Leute zugehen und mehr ins Gespräch mit ihnen zu kommen. Dabei muss es auch gar nicht um die Arbeit gehen. Es gibt am Anfang keinen Grund nervös zu sein, da alle Kollegen sehr freundlich sind.
Da fällt mir direkt das Zusammenkommen zwischen den Studierenden und Auszubildenden ein. So kann man direkt zu Beginn viele neue Leute kennenlernen. Das Essen im Kantino ist ebenso ein Highlight. Der Garten im HQ und auch das letzte Sommerfest, das hier standfand, waren für mich großartige Highlights.
Das duale Studium war bei mir damals schon hoch im Kurs. Also habe ich die DHBW Seite durchforstet und habe mir die Liste der dualen Partner sowie deren Studiengänge angeschaut. Die AEB stach mir mit ihrem Studiengang Digital Business Management stark ins Auge. Das Unternehmen war mir zu dem Zeitpunkt noch komplett neu, also wollte ich mehr erfahren und habe gleich mal ihre Webseite besucht. Das Culture-Book, das ich dabei entdeckt hatte, war für mich ein absolutes Argument Kontakt aufzubauen. Diese Unternehmensphilosophie sowie auch die Werte, die darin kommuniziert wurden, deckten sich mit meinen eigenen. Da ich damals dachte, dass ein ganzes Unternehmen im Gegensatz zu einer einzelnen Person kaum solche Werte umsetzen kann, wollte ich mich vom Gegenteil überzeugen. Nachdem ich auch das Video mit der AEB-Wertekette gesehen hatte, ging meine Bewerbung fast schon parallel raus. Das Vorstellungsgespräch bestätigte für mich die kommunizierten Werte. Es war ein wirklich super sympathisches und offenes Gespräch, das sofort meine anfängliche Nervosität verschwinden ließ. Ich war überzeugt.
Ich hatte hohe Erwartungen an die Praxis, da ich mir viele echte Aufgaben gewünscht habe, die interessant sind und bei denen man auch Verantwortung übernehmen darf. Dinge tun zu dürfen, die etwas voranbringen und verändern. Das war mir wichtig. Genauso habe ich mir aber auch gewünscht, dass trotz der Wichtigkeit von Eigenverantwortung in der AEB das Arbeiten in Teams nicht zu kurz kommt. Auch hatte ich natürlich die Erwartung, dass die Wertekette innerhalb der AEB genauso gelebt wird, wie es auch publiziert wurde. Meine Erwartungen wurden mehr als getroffen. Die Menschlichkeit steht hier an oberster Stelle und das macht es für mich ganz besonders dieses Studium hier in der AEB zu machen.
Besonders viel Spaß machen mir die Aufgaben die ganz am Anfang stehen. Zu dem Zeitpunkt, an dem es um Brainstorming geht, Probleme zu identifizieren, der Austausch mit den Kollegen, Verantwortlichkeiten zu bestimmen und die ganze weitere Organisation, die damit zusammenhängt. Dabei ist es natürlich vor allem besonders, dass man auch als Studi Verantwortung übernehmen darf und sogar größere Projekte leiten kann. So kann man für sich selbst erlernen was einem mehr oder weniger liegt. Was auch Spaß macht ist die Tatsache, dass man sich in der AEB “Hobbies” suchen kann. Stichwort „Klimaneutralität“. Hier hat man die Möglichkeit mit Kollegen und Kolleginnen aus unterschiedlichsten Teams zusammenzukommen und gemeinsam an einer Herzenssache zu arbeiten. Weniger Spaß machen die Projekte, an denen viel Herzblut klebt und die am Ende im Sand verlaufen. Das deprimiert mich dann manchmal, aber das gehört einfach dazu. Das nächste Projekt wartet dann sowieso meistens schon.
Ich fühle mich mehr als ausreichend betreut. Das hängt einfach damit zusammen, dass verschiedene Personen wie der eigene Mitarbeiterverantwortliche, der Fachbetreuer und auch die Ausbildungsleitung einen stets begleiten. Der MV ist etwas ganz Besonderes, da diese Person einen über die ganze Studienzeit begleitet und die gesamte Entwicklung miterlebt. Das ergänzt sich super mit dem Fachbetreuer, der einen im jeweiligen Team unterstützen kann und dabei hilft sich in der thematischen Tiefe zurechtzufinden. Wenn es mal mehr in Richtung DHBW Thematiken (und auch Problematiken) geht, ist die Ausbildungsleitung immer zur Stelle. Es ist definitiv immer jemand da. Außerdem wird man hier in der AEB nicht auf die Studierenden-Rolle reduziert, sondern als vollwertiges Mitglied im jeweiligen Team anerkannt. Das finde ich super.
Tipp Nummer eins: Hab keine Scheu, geh auf die Leute zu und netzwerke was das Zeug hält. So verstehst du die Hintergründe und die gesamte Vernetzung in der AEB viel schneller und leichtfertiger.
Tipp Nummer zwei: Suche dir eigene Aufgaben, die dir Spaß machen und warte nicht bis dir jemand Aufgaben delegiert. Stichwort Eigenverantwortung. Pass allerdings auf, dass du nicht zu viel auf einmal machen willst. Die Praxisphasen sind kürzer als man denkt und da ist es manchmal besser alles Schritt für Schritt anzugehen.
Die unfassbar coole Studi-Gemeinschaft, die Jump-In Woche zu Beginn sowie aber auch die Menschen, die die AEB zu dem Unternehmen machen, in dem ich mich wohlfühle.
Ich wusste bereits, dass ich ein duales Studium in Informatik machen will, also habe ich mir die Liste der Unternehmen durchgeschaut. Überzeugt hat mich dann aber vor allem die Webseite der AEB sowie die Infos, die ich daraus nehmen konnte. Zum einen die Berichte darüber, was die AEB macht und zum anderen das Culture-Book von der AEB.
Meine Erwartungen wurden soweit alle erfüllt und manche davon auch übertroffen. Insgesamt hatte ich erwartet, dass ich an der Uni die theoretischen Grundlagen lerne, also meine Wissensbasis und dass ich im Betrieb die praktischen Erfahrungen sammle, also wie dieses Wissen dann wirklich einzusetzen ist. Diese zwei Bereiche unterscheiden sich am Ende ja doch sehr stark. Trotzdem war es eine gute Kombination und ich konnte oft Dinge, die ich in der Uni gelernt hatte im Betrieb vertiefen und Dinge die ich im Betrieb gelernt hatte in der Uni vertiefen. Übertroffen wurden meine Erwartungen beispielsweise von der Uni, oft wurden die Grundlagen intensiver behandelt als ich erwartet hatte, aber auch Themen wie Projektmanagement wurden intensiv behandelt.
Ich glaube das ist für mich keine AEB-spezifische Frage. Hier geht es vor allem um Dinge, die man überall machen müsste. Das Programmieren von Code macht mir Spaß und das durfte ich auch tun. Was mich nicht reizt, aber was man einfach machen muss ist beispielsweise die Dokumentation dazu, oder das Debugging von fremden Code. In solchen Situationen kann man sich allerdings auch gut weiterhelfen, wenn man andere Leute fragt.
Ja. Man hat bei der AEB einen eigenen Fachbetreuer, die Ausbildungsleitung und einen Mitarbeiterverantwortlichen. Man hat also für jeden Bereich einen Ansprechpartner.
Mehr Fragen stellen in allen Bereichen.
Der Vorpraktikumsmonat und das Jump-In, da man zeitgleich mit Leuten anfängt, die auf dem gleichen Wissensstand sind und das Gleiche machen wie du. Gerade der Beginn ist besonders schön, weil man die AEB frisch kennenlernt und zusätzlich noch nicht den Unistress hat.
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