Die Ausbildung zum/zur Schuhfertiger/in ist leider nicht sehr bekannt. So war es auch bei mir, nur durch Zufall habe ich von dieser Ausbildung erfahren.Ich bin froh dass adidas inzwischen mehr Werbung macht und so mehreren Jugendlichen die Chance gibt sich für diese Ausbildung zu interessieren, sie ist nämlich wirklich toll!
Mir ist es besonders wichtig Freude und Interesse am Beruf zu haben. Ich starte so viel positiver in den Tag und lerne in der Schule auch deutlich leichter.Bei adidas zu arbeiten ist wirklich toll. Man bekommt jeden Tag die Chance aus sich herauszukommen, neue Hürden zu meistern und sich selbst zu übertreffen.
Es gab in meinem ersten Jahr hier bei adidas schon so viele Highlights. Wenn man speziell auf meine Ausbildungsziele blickt war es auf jeden Fall meinen ersten 1A Schaft fertig gestellt zu haben, ich war total stolz mein „Werk“ zu sehen. Ich freue mich aber auch auf jedes ALL-AZUBI-Meeting. Das ist immer eine schöne Abwechslung, außerdem ist es für mich eine gute Möglichkeit auch Kontakte zu den Azubis der anderen Ausbildungsrichtungen zu knüpfen.
Da ich total schuhverrückt bin ist es für mich besonders cool hier in Scheinfeld zu arbeiten. Man bekommt immer die neuesten Trends mit und möchte dann natürlich auch selber immer up-to-date sein. In meinen Ausbildungszielen gefällt mir vor allem das Nähen, auch wenn es an manchen Stellen des Schaftes ziemlich knifflig ist.Was ich besonders toll finde, dass ich irgendwann meine eigenen Schuhe selbst machen kann.
Auf jeden Fall bewerben, auch wenn man nicht nur 1A Noten hat. Bei adidas spielt auch der Charakter eine große Rolle. Deshalb einfach sich selbst treu bleiben und mit jeder Frage oder Idee herausrücken.
Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil ich gerne einen kaufmännischen Beruf ausüben wollte. Das Interesse kam durch den Sport und durch meine Leidenschaft fürFußball. Diese beiden Schwerpunkte habe ich miteinander verknüpfen können und mich somit für diese Ausbildung entschieden.
Weil wir alle Sport lieben und das große Ziel verfolgen, unsere Athlet*innen noch besser zu machen. Ich fühle mich sehr wohl hier und verstehe mich bestens mit meinen Kolleg*innen.
Ich habe mir von der Ausbildung erhofft, dass ich eine offenere Person werde und mich charakterlich weiterentwickele. Durch den ständigen Kontakt mit Kund*innen und verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen ist mir das bislang sehr gut gelungen.
Die Onboarding Woche war für mich sehr interessant und war bis jetzt auch das größte Highlight.
Der Einblick in die Berufswelt und die gute Kommunikation mit den Kolleg*innen. Sie versuchen einem immer zu helfen und voranzubringen. Die Aufgaben sind sehr interessant und dadurch bekommt man einen guten Einblick.
Nutzt die Chance und bewerbt euch. Durch die Ausbildung lernt ihr sehr viel dazu, egal ob beruflich oder persönlich. Durch die Aufgaben erhaltet ihr eine gewisse Verantwortung und dadurch bringt ihr euch selbst und das Unternehmen weiter.
- Ich liebe Planung und Organisation
- Die Möglichkeit Sport und Arbeit zu verbinden
- Internationales Umfeld
- adidas vertritt die Werte, die mir auch wichtig sind
- Ich habe mir Abwechslung und interessante Aufgaben/Projekte erhofft
- Meine Wünsche wurden erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen
- Der Besuch vom DFB
- Abwechslungsreiche Abteilungen
- Tolle Kolleg*innen
- Große Azubi und Duali Community
- Sei immer du selbst!
- Mach dir keinen zu großen Druck
- Vertraue auf deine Fähigkeiten
"Ich habe mich zunächst als Industriekauffrau bei adidas beworben und wurde zum Assessment Center eingeladen. Nachdem ich eine Absage bekommen hatte, habe ich bei adidas nach anderen Ausbildungsmöglichkeiten nachgefragt. Die Ausbildungsleiterin Dagmar Jakob teilte mit, dass sie mich nicht im kaufmännischen Bereich sieht, sondern eher in einem handwerklichen Beruf. Daraufhin hat sie mir den Ausbildungsberuf Orthopädieschuhmacher vorgestellt."
"Ich habe mir die Ausbildung sehr abwechslungsreich, spannend, interessant und umfangreich vorgestellt. Und genau so ist es auch."
"Mein Highlight der Ausbildung war auf jeden Fall das Interview mit Markus Rehm bei einer internen Veranstaltung bei adidas. Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr waren mein erstes Paar selbst angefertigte Schuhe."
"Mir gefällt diese Ausbildung, da jeder Arbeitstag anders abläuft. Jeden Tag erwartet mich eine andere, spannende Aufgabe. Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich und umfangreich. Zudem muss ich Dagmar Jakob Recht geben, ich bevorzuge definitiv die praktische und handwerkliche Arbeit."
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