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Interview mit Julia

Julia
Schuhfertiger/in
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Die Ausbildung zum/zur Schuhfertiger/in ist leider nicht sehr bekannt. So war es auch bei mir, nur durch Zufall habe ich von dieser Ausbildung erfahren.Ich bin froh dass adidas inzwischen mehr Werbung macht und so mehreren Jugendlichen die Chance gibt sich für diese Ausbildung zu interessieren, sie ist nämlich wirklich toll!

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Mir ist es besonders wichtig Freude und Interesse am Beruf zu haben. Ich starte so viel positiver in den Tag und lerne  in der Schule auch deutlich leichter.Bei adidas zu arbeiten ist wirklich toll. Man bekommt jeden Tag die Chance aus sich herauszukommen, neue Hürden zu meistern und sich selbst zu übertreffen.

Was war bis jetzt das Highlight in deiner Ausbildung?

Es gab in meinem ersten Jahr hier bei adidas schon so viele Highlights. Wenn man speziell auf meine Ausbildungsziele blickt war es auf jeden Fall meinen ersten 1A Schaft fertig gestellt zu haben, ich war total stolz mein „Werk“ zu sehen. Ich freue mich aber auch auf jedes  ALL-AZUBI-Meeting. Das ist immer eine schöne Abwechslung, außerdem ist es für mich eine gute Möglichkeit auch Kontakte zu den Azubis der anderen Ausbildungsrichtungen zu knüpfen.

Was an deiner Ausbildung gefällt dir besonders gut?

Da ich total schuhverrückt bin ist es für mich besonders cool hier in Scheinfeld zu arbeiten. Man bekommt immer die neuesten Trends mit und möchte dann natürlich auch selber immer up-to-date sein. In meinen Ausbildungszielen gefällt mir vor allem das Nähen, auch wenn es an manchen Stellen des Schaftes ziemlich knifflig ist.Was ich besonders toll finde, dass ich irgendwann meine eigenen Schuhe selbst machen kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Auf jeden Fall bewerben, auch wenn man nicht nur 1A Noten hat. Bei adidas  spielt auch der Charakter eine große Rolle. Deshalb einfach sich  selbst treu bleiben und mit jeder Frage oder Idee herausrücken.

Interview mit Ozan

Ozan
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil ich gerne einen kaufmännischen Beruf ausüben wollte. Das Interesse kam durch den Sport und durch meine Leidenschaft fürFußball. Diese beiden Schwerpunkte habe ich miteinander verknüpfen können und mich somit für diese Ausbildung entschieden.

Warum ist adidas der richtige Arbeitgeber für dich?

Weil wir alle Sport lieben und das große Ziel verfolgen, unsere Athlet*innen noch besser zu machen. Ich fühle mich sehr wohl hier und verstehe mich bestens mit meinen Kolleg*innen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir von der Ausbildung erhofft, dass ich eine offenere Person werde und mich charakterlich weiterentwickele. Durch den ständigen Kontakt mit Kund*innen und verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen ist mir das bislang sehr gut gelungen. 

Was war bis jetzt das Highlight in deiner Ausbildung?

Die Onboarding Woche war für mich sehr interessant und war bis jetzt auch das größte Highlight.

Was an deiner Ausbildung gefällt dir besonders gut?

Der Einblick in die Berufswelt und die gute Kommunikation mit den Kolleg*innen. Sie versuchen einem immer zu helfen und voranzubringen. Die Aufgaben sind sehr interessant und dadurch bekommt man einen guten Einblick.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung bei adidas interessieren?

Nutzt die Chance und bewerbt euch. Durch die Ausbildung lernt ihr sehr viel dazu, egal ob beruflich oder persönlich. Durch die Aufgaben erhaltet ihr eine gewisse Verantwortung und dadurch bringt ihr euch selbst und das Unternehmen weiter.

Interview mit Mailin

Mailin
Kauffrau/-mann für Büromanagement
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

- Ich liebe Planung und Organisation 

Warum ist adidas der richtige Arbeitgeber für dich?

- Die Möglichkeit Sport und Arbeit zu verbinden

- Internationales Umfeld

- adidas vertritt die Werte, die mir auch wichtig sind

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

- Ich habe mir Abwechslung und interessante Aufgaben/Projekte erhofft

- Meine Wünsche wurden erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen

Was war bis jetzt das Highlight in deiner Ausbildung?

- Der Besuch vom DFB

Was an deiner Ausbildung gefällt dir besonders gut?

- Abwechslungsreiche Abteilungen

- Tolle Kolleg*innen

- Große Azubi und Duali Community

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung bei adidas interessieren?

- Sei immer du selbst!

- Mach dir keinen zu großen Druck

- Vertraue auf deine Fähigkeiten

Interview mit Veronika

Veronika
Orthopädieschuhmacher/in
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

"Ich habe mich zunächst als Industriekauffrau bei adidas beworben und wurde zum Assessment Center eingeladen. Nachdem ich eine Absage bekommen hatte, habe ich bei adidas nach anderen Ausbildungsmöglichkeiten nachgefragt. Die Ausbildungsleiterin Dagmar Jakob teilte mit, dass sie mich nicht im kaufmännischen Bereich sieht, sondern eher in einem handwerklichen Beruf. Daraufhin hat sie mir den Ausbildungsberuf Orthopädieschuhmacher vorgestellt."

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

"Ich habe mir die Ausbildung sehr abwechslungsreich, spannend, interessant und umfangreich vorgestellt. Und genau so ist es auch."

Was war bis jetzt das Highlight in deiner Ausbildung?

"Mein Highlight der Ausbildung war auf jeden Fall das Interview mit Markus Rehm bei einer internen Veranstaltung bei adidas. Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr waren mein erstes Paar selbst angefertigte Schuhe."

Was an deiner Ausbildung gefällt dir besonders gut?

"Mir gefällt diese Ausbildung, da jeder Arbeitstag anders abläuft. Jeden Tag erwartet mich eine andere, spannende Aufgabe. Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich und umfangreich. Zudem muss ich Dagmar Jakob Recht geben, ich bevorzuge definitiv die praktische und handwerkliche Arbeit."