Nach meinem Abschluss konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich eine Ausbildung absolvieren oder lieber studieren soll. Zuerst habe ich mit einem Orientierungspraktikum, durch eine Bekannte in der Firma angefangen. Das Praktikum ging über 3 Monate. Es hat von beiden Seiten alles gepasst und somit durfte ich meine Ausbildung anfangen.
Durch mein Orientierungspraktikum habe ich einen ersten Einblick in die Berufswelt und in meine Ausbildung gewinnen können. Man hat mich auf die Ausbildung schon während meines Praktikums vorbereitet. Daher haben sich meine Erwartungen, die Ausbildungsinhalte "gut beigebracht" zu bekommen von Anfang an erfüllt.
Ich kann nicht genau sagen was mir besonders gefällt und was nicht. Nicht jede Aufgabe muss einem Spaß machen. Jedoch ist das tolle an der Ausbildung bei Actemium, dass man in verschiedenen Abteilungen vielfältige Aufgaben bekommt und in alles Einblick erhält.
Da ich schon vor meiner Ausbildung in der Firma tätig war, haben mich meine Kollegen wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Ich wusste mit welchen Fragen ich zu wem gehen kann. Als Azubi fühle ich mich sehr wohl hier und wurde sehr herzlich aufgenommen!
Wenn sich jemand für eine Ausbildung interessiert, ist ein Praktikum davor zu absolvieren, eine gute Idee. Dadurch sieht man, ob die Firma oder der Beruf für einen geeignet ist. - Es gibt keine dummen Fragen :)
Über ein zuvor absolviertes Praktikum
Meine Erwartungen waren, Einblicke in die Prozesse eines Großunternehmens zu gewinnen, dessen Aufbau zu verstehen sowie das in der Berufsschule gelernte, auf die Praxis anwenden zu können. Es war mir wichtig, in jeder Abteilung eingesetzt zu werden um meine Stärken und Schwächen zu erkennen, und herauszufinden welche Arbeit mich am meisten begeistert. Ich hatte gehofft mit der Zeit anspruchsvollere Aufgaben bearbeiten zu dürfen und somit etwas mehr Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn ich erst im erst im ersten Ausbildungsjahr bin , hatte ich bereits die Möglichkeit an vielen interessanten Aufgaben zu arbeiten und kann sagen, dass meine Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden.
In einem so großen Unternehmen wie der Actemium, ist es normal, dass es ab und an zu Unklarheiten kommt. In solchen fällen konnte ich mich bislang immer an meine Ausbildungsbetreuerin sowie meinen Betreuer in der Abteilung wenden. Innerhalb der einzelnen Abteilung wird sehr freundschaftlich und respektvoll miteinander umgegangen. Bei gutem Verständnis wird einem schnell das Vertrauen entgegengebracht anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen, aber genauso wird sich geduldig die Zeit genommen, einem Themen zu erklären, die man nicht auf Anhieb verstanden hat. Neben der täglichen Betreuung bietet die Actemium außerdem einen jährlichen AzubiTag an dem man die Möglichkeit bekommt sich mit Azubis aus ganz Deutschland zu vernetzen und sich gemeinsam spielerisch weiterzubilden.
Meine Tipp wäre, sich auf alles einzulassen und zu versuchen jeder Aufgabe etwas positives abzugewinnen. Man sollte möglichst unvoreingenommen in neue Themengebiete einsteigen, da man nie weiß, welche vermeintlich langweilige Aufgabe plötzlich das eigene Interesse weckt und dazu führt sich noch tiefer mit der Thematik zu beschäftigen.
Durch Recherchen im Internet bin ich auf Actemium gekommen.
Ich habe erwartet, dass ich fachlich gut ausgebildet werde und Spaß am Beruf habe. Hier wurde ich von meinen Kollegen nicht enttäuscht 😉
Das Anschließen der Schaltschränke beim Kunden, die ich in der Firma gebaut habe, hat bzw. macht mir am meisten Spaß. Es ist schön, die Prozesse von Anfang bis Ende auch als Azubi begleiten zu können.
Die Betreuung ist super. Bei Fragen helfen die Ausbilder und die Kollegen immer weiter und man erhält die benötigte Hilfe.
Wer Interesse an dem Beruf hat, sollte auf jeden Fall
mal ein Praktikum bei uns machen, um einen Einblick zu bekommen, was genau der
Elektroniker für Betriebstechnik eigentlich ist.
Online über eine Jobvermittlungsseite
Eine gute und sehr fachliche Ausbildung – das war mir wichtig. Und genau die habe ich bei Actemium bekommen.
Am besten fand ich das selbstständige Arbeiten an einem Projekt.
Ich wurde als Azubi immer als Gleichgestellter behandelt. Man ist immer Teil des Teams und das Arbeitsklima ist super.
Ich kann ein Praktikum empfehlen, um einen Einblick in das Berufsbild zu bekommen.
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