Ich habe mich für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement beim AWM entschieden, weil ich schon immer im Verwaltungsbereich arbeiten wollte.
Außerdem wollte ich schon immer viel mit Menschen zusammenarbeiten.
Ich habe mich für den AWM entschieden, da mich insbesondere die Arbeit in der Umweltbranche interessiert hat und weil ich das Unternehmenskonzept sehr ansprechend fand.
Auch die Bezahlung und das Gleitzeitmodell finde ich sehr gut.
Ich habe gehofft, dass ich viel Neues lernen werde und dass meine Aufgaben sowohl abwechslungsreich als auch interessant sein werden.
Zudem war mein Wunsch, dass ich während meiner Ausbildung gut in die jeweiligen Teams integriert werde.
Nach über einem halben Jahr in der Ausbildung freue ich mich, dass all meine Wünsche von Anfang an in Erfüllung gegangen sind.
In allen Sachgebieten, welche ich bereits kennenlernen durfte, wurde ich stets sehr gut betreut und habe mich immer willkommen gefühlt.
Besonders viel Spaß habe ich bei allen Aufgaben mit viel Kontakt zu anderen Menschen.
Oft habe ich Kontakt zu Kunden oder Kolleginnen und Kollegen aus verschiedensten Abteilungen.
Außerdem habe ich viel Spaß dabei, die Stundennachweise der Beschäftigten einzupflegen und die Ergebnisse zu analysieren. Dabei bewerte ich beispielsweise die Produktivität der Bereiche und suche nach Verbesserungspotenzialen.
Einzig an der Ablage von beispielsweise Dokumenten und E-Mails habe ich wenig Spaß.
Auf jeden Fall!
Sämtliche Personen, sei es von meiner/meinem Ausbilder*in bis hin zur Führungskraft, haben mich stets freundlich empfangen.
Zudem wurde ich immer in alle Teams, in welchen ich bereits mitarbeiten durfte, schnell integriert. Auch bin ich mit sehr vielen Personen per Du, was ich als sehr angenehm empfinde.
Außerdem werde ich von meiner Ausbilderin/meinem Ausbilder und der Ausbildungsleitung bestens betreut und kann mich bei Fragen immer an sie wenden.
Durch die Zusammenarbeit mit nahezu ausschließlich Erwachsenen habe ich das Gefühl, dass ich dadurch meine Persönlichkeit stetig weiterentwickeln kann und somit um ein ganzes Stück selbst "erwachsener" werde.
Außerdem bin ich sehr froh, dass ich trotz der aktuellen Corona-Pandemie einen sicheren Ausbildungsplatz besitze, da ich im öffentlichen Dienst beschäftigt bin. Leider kenne ich bereits einige Personen, welche ihren Ausbildungsplatz aufgrund der aktuellen Lage verloren haben.
Es empfiehlt sich, wenn man z. B. das 10-Finger-Schreiben beherrscht und Grundkenntnisse im Umgang mit den Microsoft-Office-Programmen besitzt.
Auch gute Noten in den Fächern IT, Mathe / Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen sowie in Deutsch sind empfehlenswert.
Ein bestimmtes Vorwissen ist meiner Meinung nach nicht nötig.
Für den Beruf habe ich mich entschieden, weil ich in einer umwelttechnischen Branche arbeiten wollte, mich die Abfallbeseitigung und Abfallsortierung im Allgemeinen interessiert, speziell auch der Umgang mit gefährlichen Abfällen wie Säuren und Laugen.
Für den AWM habe ich mich entschieden, da es sich hier um einen kommunalen Betrieb handelt, der einen sicheren Arbeitsplatz garantiert. Während der Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft wird man gut bezahlt. Ein weiteres Argument war, dass mein Opa ebenfalls beim AWM beschäftigt ist und ich schon allein deshalb Bezug zum AWM hatte.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass jeder neue Tag ein spannender wird, das ich in ein nettes Team komme und das ich im Freien arbeiten kann. Weiterhin habe ich gehofft, dass ich zuverlässig und konzentriert arbeiten muss bzw. darf. Ich war mir sehr sicher, dass meine Erwartungen bestätigt werden, da ich vor meiner Ausbildung bereits ein Praktikum beim AWM auf dem Wertstoffhof absolviert habe. Ich bin somit wunschlos glücklich!
Am meisten Spaß macht mir die Kundenberatung, bei der ich die Aufgabe habe, die Kunden*innen aufzuklären, wie die Abfälle sortiert werden.
Was mache ich außerdem noch gerne?
- die Arbeit an der Waage
- die Sammlung, Lagerung und Analyse von Problemstoffen
- Beförderungspapiere schreiben
- neue Fässer beschriften, in denen sich gefährliche Abfälle befinden
Mich begeistern auch die regelmäßigen Rundgänge übers Gelände, um nach dem Rechten zu schauen, sprich ob sich alles an seinem Platz befindet und funktionstüchtig ist.
Aufgaben die mir gar keine Freude bereiten, gibt es nicht.
Ich würde die Ausbildung auf alle Fälle weiterempfehlen. Die Arbeit im Freien und im Team ist sehr abwechslungsreich und interessant. Der AWM ist sehr nachhaltig und setzt sich darüber hinaus für seine Mitarbeiter*innen in hohem Maße ein. Ich erhalte viel Unterstützung von meinem Meister. Jeden Freitag haben wir einen sogenannten "Azubi-Lerntag" mit unserem Meister. Dort geht man mit seinem Meister die Ausbildungsinhalte durch, die vielleicht bisher noch nicht so gut sitzen oder bei denen es Probleme gibt oder bei denen noch Übungsbedarf besteht.
Die Ausbildung ist auch vor dem Hintergrund weiterzuempfehlen, dass die Lehrgänge in Lauingen an der bayerischen Verwaltungsschule, sehr spannend vermittelt werden. Vor allem das Fach Chemie fasziniert mich. Dort lernt man beispielsweise, welche Produkte aus dem Alltag, wie z.B. die Handseife oder die Autobatterie, zu den "Säuren und Laugen" zählen.
- vorab ein Praktikum auf dem Wertstoffhof absolvieren
- Freude und Interesse am Fach Chemie
- stets konzentriert bei der Sache sein, vor allem bei der Problemstoffannahme
- man sollte kein Problem mit viel Arbeit im Freien haben (bei Regen, Schnee und Hitze)
- Freude am Umgang mit Kunden*innen sollte vorhanden sein (-> viel Kundenkontakt)
- oft muss man sehr lange stehen oder generell auf den Beinen sein
- in Mathe und PCB (Physik, Chemie und Biologie) sollte man in der Schule mindestens die Note 3 haben
- beim AWM hat man gute Chancen sich individuell weiterzuentwickeln
Ich habe mich für eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker entschieden, weil ich die Kombination zwischen Mechanik und Elektronik sehr interessant finde. Im AWM wird beides kombiniert. Außerdem finde ich allgemein Autos ziemlich spannend, vor allem wie die Technik funktioniert und die Elektronik mit der Mechanik zusammenspielt. Nach einem Praktikum als Kfz-Mechatroniker, wusste ich, dass ich diesen Beruf erlernen möchte.
Für den AWM habe ich mich u.a. entschieden, da es sich um einen Betrieb der Landeshauptstadt München handelt, welcher ein sicherer Arbeitgeber ist. Ich finde es super, dass man beim AWM zwischen vier Ausbildungsschwerpunkten (Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, System- und Hochvolttechnik sowie der Karosserietechnik) wählen kann. Insgesamt gibt es fünf. Dies ist ein sehr großer Pluspunkt.
Von meiner Ausbildung habe ich mir erwartet, dass ich viele verschiedene Bereiche kennenlerne und somit viele Einblicke in die Arbeit als Kfz-Mechatroniker erhalten werde. Weiterhin war es mir wichtig, dass ich in einen Betrieb komme, in dem Auszubildende nicht das Gefühl haben "lästig" zu sein. Es spielte für mich eine große Rolle alles in Ruhe zu lernen und dass es Leute gibt, die einen fachlich gerne anleiten und weiterhelfen. Ich habe mir weiterhin gewünscht, dass ich durch die Ausbildung selbst mein Auto reparieren kann und/oder Freunden behilflich sein kann, wenn am Auto etwas kaputt ist.
Meine Erwartungen haben sich auf alle Fälle bestätigt, da es in jeden einzelnen Bereich Personen gibt, mit denen man reden kann und die einem fachlich weiterhelfen können. Kleinere Reparaturen an meinem eigenen Auto oder am Auto von Freunden kann ich auch in eigener Verantwortung durchführen.
Aufgaben die mir Spaß machen:
- das direkte Arbeiten am Motor
- den Kompressor beim LKW tauschen
- Reparaturen am Bremssystem beim LKW oder PKW durchführen
- Fehlersuche beim LKW (z.B. aufleuchten der Anzeige Luftverlust)
- elektrische Fehlersuche leiten und weiter eingrenzen
- Instandsetzung von Bauteilen
- Windschutzscheiben und/oder Seitenscheiben tauschen
- Frontscheibenheizung einstellen
- Fehlerspeicher auslesen
- mit einem Tester arbeiten und somit die geführte Fehlersuche abarbeiten
Aufgaben die ich nicht so gerne mache:
- Reifenwechseln (-> monotone Arbeit, es fordert mich nicht wirklich)
- Reifen abmontieren und erneuern
Ich würde eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker beim AWM ohne Frage weiterempfehlen, da man wirklich von allen Seiten Hilfe bekommt. Im AWM gibt es sehr gute, qualifizierte Ausbilder*innen die man immer telefonisch erreichen kann. Wir haben sehr gute Mechaniker, welche immer als Ansprechpersonen zur Verfügung stehen. Man darf in seiner Ausbildung Fehler machen, es wird offen darüber geredet und es werden Lösungsvorschläge erarbeitet, wie der Fehler das nächste Mal vermieden werden kann. Auch der dreitägige Azubi-Ausflug am Anfang der Ausbildung, um sich besser kennenzulernen, ist eine super Sache. Die JAV-Runden (Jugend- und Auszubildendenvertretung) sind ebenfalls ein positiver Aspekt. Hier wird gefragt, ob es Probleme im Betrieb gibt oder ob wir Azubis Verbesserungsvorschläge für diverse Themen haben. Wir Auszubildende bekommen darüber hinaus unsere Arbeitskleidung gestellt und diese wird auch vom Betrieb gereinigt. Ich mag es sehr, dass wir ein familiäres und positives Arbeitsklima haben, obwohl die Werkstatt sehr groß ist.
Man sollte das Kopfrechnen beherrschen, wenn man zum Beispiel bestimmte Werte ausrechnen muss, handwerkliches Geschick mitbringen und keine Scheu davor haben, dreckig zu werden. Eine körperliche Belastung ist ebenfalls vorhanden. Nach Feierabend merkt man, was man den Tag über gemacht hat.
Mein Tipps:
- immer auf die Leute zugehen, keine Angst haben Fragen zu stellen
- keine Scheu vor Kundenkontakt haben
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