Diese Ausbildung wird an mehreren Standorten angeboten. Bitte wähle deinen bevorzugten Standort aus.
Klimakrise, demographischer Wandel, innen- und außenpolitische Konflikte: Die Anforderungen an Feuerwehren, das Rettungswesen und den Bevölkerungsschutz steigen zusehends, auch das Einsatzaufkommen nimmt rasant zu. Gefragt sind Expertinnen und Experten, die sowohl Kenntnisse in der Gefahrenabwehr als auch im Notfall- und Krisenmanagement mitbringen.
Genau hier setzt der Studiengang „Management in der Gefahrenabwehr“ an: Sie befassen sich z. B. mit Gefährdungsanalysen, den rechtlichen Grundlagen des Bevölkerungsschutzes und der Arbeit in Krisenstäben.
Für wen eignet sich das Studium?
Für Berufstätige und Auszubildende in den Bereichen:
Berufs- oder Werkfeuerwehren
Kommunale und private Rettungsdienste
Hilfsorganisationen (u.a. Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter Unfallhilfe, Malteser Hilfsdienst, Arbeiter-Samariter-Bund, Technisches Hilfswerk, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft)
Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden (u. a. Stadt- und Kommunalverwaltungen, Regierungspräsidien, Innenministerium, BBK)
Sonstige Institutionen der Gefahrenabwehr des Gesundheitswesens, der Sicherheit und des Militärs
Ihre Zukunftsperspektiven
Das Studium qualifiziert für folgende Aufgaben:
Anwendung von Geoinformationssystemen und Simulationstechnologien
Bedarfsplanung in der Gefahrenabwehr sowie MANV- und KAE-Planungen
Crowdmanagement, u. a. im Kontext von Flüchtlingsbewegungen
Psychosoziales Krisenmanagement
Kommunikation und Koordination durch Leitstellen
Arbeit in und Leitung von Krisenstäben
Umgang mit Informations- und Cybersicherheit
Personalmanagement und Personalentwicklung
Aufbau effizienter Organisationsstrukturen
Koordinierung und Steuerung managementbasierter Prozesse in der Gefahrenabwehr
und
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