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Stärken im Vorstellungsgespräch angeben – Infos & Beispiele

Genauso wie die Frage nach den eigenen Schwächen, gehört auch „Was sind Ihre größten Stärken“ zu den absoluten Klassikern in Vorstellungsgesprächen. Auch wenn wir dir an dieser Stelle schon mal sagen können, dass sie längst nicht (mehr) so oft gestellt wird, wie du vielleicht denkst. 

Damit du trotzdem auf alles vorbereitet bist, haben wir dir auf dieser Seite alles zusammengetragen, was du wissen musst: Wie wird im Bewerbungsgespräch nach den eigenen Stärken gefragt? Wie findet man seine Stärken heraus? Und was sind gute Stärken, die man im Vorstellungsgespräch nennen kann?

Schwächen im Vorstellungsgespräch

Schwächen im Vorstellungsgespräch

Wenn du im Bewerbungsgespräch nach deinen Stärken gefragt wirst, musst du wahrscheinlich auch deine Schwächen nennen. In diesem Ratgeber findest du alle Infos - mit hilfreichen Tipps und Beispielen für gute Antworten.

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Warum wird im Vorstellungsgespräch nach den Stärken gefragt?

Die Frage nach deinen Stärken wird gestellt, um zum einen deine Eignung für die ausgeschriebene Stelle und zum anderen deine Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung zu prüfen. Es geht dabei vor allem auch darum, dass du nicht einfach stumpf positive Eigenschaften aufzählst, sondern vielmehr darum, Stärken im Kontext zur Stelle und zum Betrieb zu nennen.

Bei deiner Antwort auf die Frage nach den Stärken wollen Personalverantwortliche herausfinden, …

  • … wie gut du dich selbst einschätzen kannst: Weißt du, wo deine Stärken liegen, und kannst du sie konkret benennen?
  • … wie gut du zur ausgeschriebenen Stelle passt: Haben die von dir genannten Stärken Relevanz für die ausgeschriebene Position? Du solltest nicht nur allgemeine Eigenschaften nennen, sondern spezifische Kompetenzen, die in deinem angestrebten Job gefragt sind.
  • … ob du deine Stärken auch belegen kannst: Personalverantwortliche schätzen es besonders, wenn du deine Aussagen auch mit Erfahrungen und Erfolgen belegen kannst. Auf diese Weise machst du deine Stärken glaubwürdig und nachvollziehbar.

Wie wird im Vorstellungsgespräch nach den Stärken gefragt?

Die Frage nach den Stärken wird selten direkt gestellt. Personalverantwortliche formulieren sie häufig um, um authentischere Antworten zu bekommen. 

Hier einige Varianten, wie nach deinen Stärken gefragt werden kann:

1. Direkte Fragen:

  • „Was sind Ihre Stärken?“
  • „Welche drei Eigenschaften machen Sie besonders aus?“

Bei dieser Art von Frage geht es um eine direkte Selbsteinschätzung. Deine Antwort sollte kurz, präzise und gut vorbereitet sein. Nenne unbedingt konkrete Beispiele.

2. Reflexionsfragen:

  • „In welchen Situationen konnten Sie Ihre Stärken besonders gut einsetzen?“
  • „Was schätzen Ihre Kollegen oder Freunde besonders an Ihnen?“

Hier geht es nicht nur um die Nennung deiner Stärken, sondern auch darum, wie du sie in der Praxis einsetzt und welchen Einfluss sie auf deine Mitmenschen haben. 

3. Skalenfragen:

  • „Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie würden Sie Ihre Teamfähigkeit / Kommunikationsstärke bewerten?“

Diese Fragen fordern dich dazu auf, deine Fähigkeiten einzuordnen und dich dabei realistisch zu bewerten. Es geht nicht nur darum, die höchstmögliche Punktzahl zu nennen, sondern auch darum, dass du eventuelle Schwächen zugibst, an denen du noch arbeiten möchtest.

4. Vertiefungsfragen:

  • „Welche Stärken sind für die ausgeschriebene Position besonders wichtig und warum?“
  • „Welche Ihrer Fähigkeiten hat Ihnen bisher am meisten im Job oder in der Schule geholfen?“

Diese Fragen verlangen von dir, deine Stärken auf die spezifischen Anforderungen des Jobs zu beziehen. Hier glänzt du, wenn du konkrete Verbindungen zu den Jobanforderungen herstellen kannst.

Wie finde ich meine Stärken heraus?

Keine Sorge, du bist nicht allein: Den meisten Menschen fällt es schwer, ihre eigenen Stärken klar zu benennen. Deswegen ist es entscheidend, dass du dir vor dem Bewerbungsgespräch Gedanken darüber machst, was du eigentlich gut kannst und warum das gut zu der Stelle passt, auf die du dich bewirbst.

So kannst du deine Stärken herausfinden

  1. Selbstreflexion: Überlege dir, welche Aufgaben dir leichtfallen und in welchen Bereichen du häufig gelobt wirst. Wo sind deine Stärken in der Vergangenheit besonders zum Vorschein gekommen?
  2. Feedback von anderen: Frage Freunde, Familie, Lehrer oder Kollegen nach deren Eindrücken von dir. Sie können oft objektiver beurteilen, welche Stärken sie bei dir sehen.
  3. Vergangene Erfolge analysieren: Denke an Situationen in der Schule, im Praktikum oder in deinem Nebenjob zurück, in denen du besonders erfolgreich warst. Welche Stärken haben dir geholfen, diese Herausforderungen zu meistern?
  4. Berufswahl- oder Persönlichkeitstests: Es gibt zahlreiche Tests, die dir helfen können, deine Stärken besser zu erkennen. Diese liefern oft wertvolle Hinweise darauf, welche Eigenschaften dich auszeichnen.
  5. Kategorisierung der Stärken: Teile deine Stärken in verschiedene Kategorien ein, z. B. soziale Stärken (Teamfähigkeit, Empathie), persönliche Stärken (Eigenmotivation, Belastbarkeit) oder fachliche Stärken (Sprachkenntnisse, technisches Wissen). So bekommst du einen besseren Überblick über deine Fähigkeiten.

Wie formuliere ich meine Stärken im Vorstellungsgespräch?

Es ist ganz wichtig, dass du im Vorstellungsgespräch nicht einfach Stärken herunterbetest. Belege sie mit konkreten Beispielen und Erfahrungen, die zeigen, wie du deine Stärken im beruflichen oder schulischen Alltag angewendet hast. Eine durchdachte und authentische Antwort gibt den Personalverantwortlichen ein klares Bild davon, wie du im Job agierst und ob du zur ausgeschriebenen Position passt. 

So formulierst du deine Stärken im Vorstellungsgespräch

1. Wähle gezielt passende Stärken aus

Nicht jede Stärke ist für jede Stelle relevant. Überlege dir schon vor dem Gespräch, welche Eigenschaften für die ausgeschriebene Position besonders wichtig sind. Wenn du dich beispielsweise für eine Ausbildung im Bereich Kundenservice bewirbst, sind Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungsvermögen wichtiger als technisches Verständnis. Bei einer kaufmännischen Ausbildung sind hingegen Zahlenaffinität und Organisationstalent entscheidend.

2. Belege deine Stärken mit konkreten Beispielen

Es reicht nicht aus, nur zu sagen, dass du teamfähig oder flexibel bist. Du musst deine Stärken durch konkrete Beispiele aus deinem Leben oder deiner Ausbildung untermauern. Wenn du z. B. sagst, dass du gut im Team arbeitest, erzähl, wie du in einem Schulprojekt die Zusammenarbeit in deiner Gruppe verbessert hast. Beispiele aus der Praxis lassen deine Aussagen glaubwürdig und greifbar erscheinen. Hier eine Struktur, die dir beim Formulieren hilft:

  • Die Stärke benennen: Beginne damit, deine Stärke klar und präzise zu benennen. Zum Beispiel: „Eine meiner größten Stärken ist Teamfähigkeit.“
  • Ein Beispiel geben: Zeige dann anhand eines Beispiels, wie du diese Stärke in der Vergangenheit erfolgreich eingesetzt hast: „Während meiner Schulzeit habe ich in einem Projektteam die Rolle des Koordinators übernommen. Ich habe die Aufgaben verteilt und dafür gesorgt, dass jeder seine Stärken einbringt.“
  • Den Nutzen erklären: Schließlich zeigst du auf, welchen Mehrwert deine Stärke für das Unternehmen haben könnte: „Diese Fähigkeit wird mir auch in Ihrer Ausbildungsabteilung helfen, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Kollegen zu organisieren und Projekte erfolgreich zu leiten.“

3. Stärke mit der Jobanforderung verknüpfen

Du punktest besonders, wenn du es schaffst, deine Stärken mit den Anforderungen der Stelle zu verknüpfen. Wenn beispielsweise in der Stellenausschreibung Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke gefordert sind, solltest du betonen, wie gut du in Gruppen arbeiten kannst und wie du durch klare Kommunikation Lösungen findest. Beispiel:

  • Stärke Kommunikationsfähigkeit: „In meiner Position als Aushilfe im Einzelhandel habe ich oft mit Kunden kommuniziert, um ihre Bedürfnisse zu verstehen. Diese Fähigkeit wird mir auch in Ihrer Verkaufsabteilung helfen, Kunden gezielt zu beraten.“

4. Positive Wirkung deiner Stärke hervorheben

Stelle sicher, dass du den positiven Einfluss deiner Stärken auf dein Team, deine Arbeit oder deine Projekte hervorhebst. Betone dabei, wie deine Eigenschaften dich dazu befähigen, einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen.

  • Beispiel: Organisationstalent: „Mein Organisationstalent hilft mir nicht nur, meine eigenen Aufgaben im Blick zu behalten, sondern auch, das Team besser zu strukturieren und Deadlines einzuhalten. Dadurch konnte ich im letzten Schulprojekt dafür sorgen, dass wir alle Aufgaben rechtzeitig und ohne großen Stress erledigt haben.“

5. Zeige Lernbereitschaft und Weiterentwicklung

Es ist besonders vorteilhaft, wenn du zeigst, dass du aktiv daran arbeitest, deine Stärken weiter auszubauen. Dies beweist, dass du lernbereit bist und dich kontinuierlich verbessern möchtest.

  • Beispiel: Stressresistenz: „Früher hatte ich Schwierigkeiten, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben. Doch durch gezieltes Zeitmanagement und regelmäßige Pausen habe ich gelernt, den Überblick zu bewahren. Dies half mir während der Prüfungszeit und wird mir auch im Arbeitsleben zugutekommen.“

Wie viele Stärken sollte ich im Vorstellungsgespräch nennen?

Es ist völlig ausreichend, zwei bis maximal drei Stärken zu nennen, die du dann aber gut erklären und mit Beispielen untermauern solltest. Zu viele Stärken wirken schnell überheblich oder unüberlegt. Konzentriere dich auf die Eigenschaften, die für die Stelle besonders wichtig sind und erkläre, wie du diese im beruflichen Alltag einsetzt.

Liste: 30 gute Stärken im Vorstellungsgespräch (mit passenden Berufen)

Stärke Passende Berufe
Teamfähigkeit Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Altenpfleger/-in
Eigeninitiative Mediengestalter/-in, IT-Systemkaufmann/-frau, Einzelhandelskaufmann/-frau
Kommunikationsstärke Hotelfachmann/-frau, Sozialversicherungsfachangestellte/-r, Rechtsanwaltsfachangestellte/-r
Zuverlässigkeit Kfz-Mechatroniker/-in, Fachkraft für Lagerlogistik, Erzieher/-in
Analytisches Denken Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in, Chemielaborant/-in
Lernbereitschaft Elektroniker/-in, Anlagenmechaniker/-in, Pharmakant/-in
Kreativität Mediengestalter/-in, Florist/-in, Veranstaltungskaufmann/-frau
Empathie Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Ergotherapeut/-in, Heilerziehungspfleger/-in
Organisationstalent Bürokaufmann/-frau, Veranstaltungskaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Büromanagement
Problemlösungsfähigkeit IT-Systemkaufmann/-frau, Mechatroniker/-in, Elektroniker/-in
Belastbarkeit Altenpfleger/-in, Krankenpfleger/-in, Polizist/-in
Kritikfähigkeit Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation, Physiotherapeut/-in, Restaurantfachmann/-frau
Verantwortungsbewusstsein Altenpfleger/-in, Erzieher/-in, Feuerwehrmann/-frau
Entscheidungsfähigkeit Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Automobilkaufmann/-frau, Sicherheitsfachkraft
Flexibilität Fachkraft für Lagerlogistik, Tourismuskaufmann/-frau, Hotelfachmann/-frau
Durchsetzungsvermögen Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Immobilienkaufmann/-frau, Logistikplaner/-in
Offenheit für Neues Einzelhandelskaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in, Veranstaltungskaufmann/-frau
Stressresistenz Altenpfleger/-in, Krankenpfleger/-in, Hotelfachmann/-frau
Konfliktfähigkeit Sozialarbeiter/-in, Lehrer/-in, Personaldienstleistungskaufmann/-frau
Geduld Erzieher/-in, Pflegefachkraft, Physiotherapeut/-in
Sorgfältigkeit Zahntechniker/-in, Feinmechaniker/-in, Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in
Selbstständigkeit Mediengestalter/-in, Steuerfachangestellte/-r, Immobilienkaufmann/-frau
Kundenorientierung Einzelhandelskaufmann/-frau, Reiseverkehrskaufmann/-frau, Hotelfachmann/-frau
Verhandlungsgeschick Immobilienkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation, Versicherungsfachmann/-frau
Technisches Verständnis Elektroniker/-in, Mechatroniker/-in, Industriemechaniker/-in
Fingerfertigkeit Zahntechniker/-in, Goldschmied/-in, Friseur/-in
Zeitmanagement Veranstaltungskaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, IT-Systemkaufmann/-frau
Präsentationsfähigkeit Marketingfachkraft, Lehrer/-in, IT-Projektleiter/-in
Begeisterungsfähigkeit Tourismusmanager/-in, Sport- und Fitnesskaufmann/-frau, Eventmanager/-in
Zielorientierung Versicherungsfachmann/-frau, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Bürokaufmann/-frau

No-Go-Stärken im Vorstellungsgespräch

  • Perfektionismus: Perfektionismus wird oft als getarnte Stärke dargestellt, ist aber ein abgedroschenes Klischee. Personaler erkennen schnell, wenn dies nur eine Ausrede ist, und es zeigt keine echte Selbstreflexion.
  • Ungeduld: Ungeduld wirkt negativ, da sie darauf hindeutet, dass du Schwierigkeiten hast, mit langsameren Kollegen oder komplexen Prozessen umzugehen, was in Teamarbeit problematisch sein kann.
  • Workaholic: Auch wenn Engagement positiv ist, signalisiert „Workaholic“ möglicherweise, dass du kein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben hast. Dies kann auf Dauer zu Überlastung und Burnout führen.
  • Schlechte Stressbewältigung: Da viele Jobs stressige Phasen beinhalten, ist die Unfähigkeit, mit Druck umzugehen, ein großes Hindernis für deine Eignung, vor allem in verantwortungsvollen oder hektischen Berufen.
  • Unpünktlichkeit: Zu sagen, dass du oft zu spät kommst, zeigt mangelnde Zuverlässigkeit und Disziplin. Pünktlichkeit ist eine Grundvoraussetzung für fast jeden Beruf und signalisiert Professionalität.
  • Schlechte Arbeitsmoral: Eine schwache Arbeitsmoral, etwa dass du nur gut arbeitest, wenn dir die Aufgaben gefallen, zeigt mangelnde Flexibilität und könnte als Unwilligkeit interpretiert werden, Aufgaben gewissenhaft zu erledigen.
  • Konfliktscheu: Wenn du Probleme mit Konflikten hast, wirkt das negativ, da du möglicherweise Schwierigkeiten haben wirst, Meinungsverschiedenheiten oder kritische Situationen souverän zu lösen. Konfliktfähigkeit ist in vielen Berufen essentiell.
  • Schlechte Teamfähigkeit: In fast allen Berufen ist Teamarbeit wichtig. Wenn du nicht gut mit anderen zusammenarbeiten kannst oder ungern im Team arbeitest, wird dies oft als schwerwiegende Schwäche angesehen.
  • Probleme mit Autorität: Schwierige Beziehungen zu Vorgesetzten oder das Ablehnen von Anweisungen lässt darauf schließen, dass du schlecht im Hierarchiesystem arbeiten kannst. Dies könnte als unkooperativ oder unzuverlässig angesehen werden.
  • Fehlende Eigenmotivation: Wenn du offen zugibst, dass du nur arbeitest, wenn dich die Aufgabe interessiert, zeigt das einen Mangel an Engagement und Selbstdisziplin, was von Personalern als großes Manko wahrgenommen wird.
  • Schlechter Umgang mit Kritik: Wenn du Schwierigkeiten hast, konstruktives Feedback zu akzeptieren, kann das bedeuten, dass du nicht bereit bist, dich zu verbessern. Kritikfähigkeit ist wichtig, um sich im Job weiterzuentwickeln.
  • Zu große Risikobereitschaft: Wenn du sagst, dass du dazu neigst, hohe Risiken einzugehen, könnte das suggerieren, dass du vorschnelle oder unüberlegte Entscheidungen triffst, was deinem potenziellen Arbeitgeber Bedenken bereiten könnte.
  • Unorganisiert: Mangelnde Organisation ist in vielen Berufen ein absolutes No-Go. Unorganisiert zu sein kann bedeuten, dass du Deadlines verpasst oder wichtige Aufgaben nicht effizient erledigst, was besonders in verantwortungsvollen Positionen problematisch ist.