Du wurdest zum Vorstellungsgespräch eingeladen und jetzt kickt die Nervosität? Keine Angst: Auch wenn es sich so anfühlt, ist ein Bewerbungsgespräch nicht nur dafür da, dich auf Herz und Nieren abzuchecken. Sieh es vielmehr als gegenseitiges Beschnuppern – schließlich muss das Unternehmen auch dich überzeugen!
Trotzdem solltest du dich gut auf das Gespräch vorbereiten. Neben einer ausführlichen Recherche zum Betrieb gehört dazu unter anderem auch, dich schon mal mit typischen Fragen im Vorstellungsgespräch zu beschäftigen, die dich erwarten könnten.
Damit du selbstbewusst und entspannt in dein Bewerbungsgespräch gehen kannst, haben wir auf dieser Seite alle Infos rund um die häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch, Beispiele für gute Antworten sowie Beispiele für Fragen, die du selbst stellen kannst, zusammengetragen.
Was für Fragen erwarten dich im Vorstellungsgespräch? Natürlich lässt sich das nie genau sagen – jeder Personalverantwortliche hat seine eigene Herangehensweise. Typische Fragen im Vorstellungsgespräch lassen sich jedoch oft in drei Hauptgruppen einteilen: Fragen zu deiner Person und Motivation, Fragen zum Beruf und Unternehmen und Fragen zu deiner schulischen und beruflichen Vorerfahrung.
Personalerinnen und Personaler beginnen oft mit Fragen, die dich als Person betreffen. So wollen sie herausfinden, ob du als Person gut zum Unternehmen passt und die nötige Motivation mitbringst.
Der häufigste Einstieg in ein Bewerbungsgespräch lautet: „Erzählen Sie uns etwas über sich.“ Hier hast du die Gelegenheit, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Dabei ist es wichtig, dass du nicht einfach deinen Lebenslauf herunterbetest, sondern gezielt die Aspekte hervorhebst, die für die angestrebte Ausbildung relevant sind. Im Optimalfall sollte deine Antwort eine Mischung aus persönlicher Vorstellung, schulischer Laufbahn und deinen Interessen oder Hobbys enthalten – und das alles in Bezug zur Stelle, auf die du dich bewirbst.
Ein Beispiel: „Ich heiße Max und bin 19 Jahre alt. Nach meinem Realschulabschluss habe ich ein Jahr Praktikum im Einzelhandel gemacht, weil mich der direkte Kontakt zu Menschen und die Arbeit im Team sehr interessiert. Ich habe gemerkt, dass ich gut darin bin, Probleme zu lösen und Kunden zu beraten. Daher bewerbe ich mich für eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel, um meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und in diesem Bereich zu wachsen.“
Sie gehört zu diesem Fragenkomplex und ist die berüchtigtste aller Vorstellungsgespräch-Fragen: „Was sind Ihre größten Stärken und Schwächen?“ Dabei können wir dich aber erst mal beruhigen: Heutzutage wird danach nur noch selten gefragt. Wenn du bestmöglich vorbereiten möchtest, haben wir aber natürlich alle Infos für dich.
Frage | Gute Antwort |
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„Warum bewerben Sie sich auf diese Stelle?“ | „Ich interessiere mich seit langem für Mode und wollte schon immer im Einzelhandel arbeiten, um direkt mit Kunden zu tun zu haben.“ |
„Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ | „In fünf Jahren möchte ich gut in meinem Beruf etabliert sein und vielleicht schon die Möglichkeit haben, Verantwortung für eigene Projekte zu übernehmen.“ |
„Wie gehen Sie mit Stress um?“ | „Ich versuche, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wenn ich merke, dass mir alles zu viel wird, teile ich meine Aufgaben in kleinere Schritte ein. Das hat mir bisher immer geholfen, auch unter Druck produktiv zu bleiben. In der Schule habe ich das oft angewendet, wenn mehrere Prüfungen anstanden, und es hat mir sehr geholfen, den Überblick zu behalten.“ |
„Was motiviert Sie, jeden Tag zur Arbeit zu kommen?“ | „Mich motiviert vor allem die Aussicht, immer wieder etwas Neues zu lernen und an spannenden Aufgaben zu wachsen. Ich freue mich darauf, praktische Erfahrungen zu sammeln und direkt zu sehen, wie ich mich weiterentwickle. Das war auch ein Grund, warum ich mich für eine Ausbildung entschieden habe – ich möchte nicht nur theoretisch lernen, sondern jeden Tag Fortschritte machen und mich dabei auch als Person weiterentwickeln.“ |
Mit Fragen zum Beruf und zum Unternehmen möchten Personalverantwortliche herausfinden, ob du dir über die Stelle im Vorstellungsgespräch Gedanken gemacht und ob du ehrliches Interesse an dem Unternehmen hast. Zeige, dass du dich gut über den Beruf und den Betrieb informiert hast und dass du dich darauf freust, in genau diesem Umfeld zu arbeiten.
Beispiele aus deiner Vergangenheit sind dabei immer ein gutes Mittel: „Ich habe schon immer gerne am Computer gearbeitet und mich für Technik interessiert. In einem Schülerpraktikum habe ich dann erste Erfahrungen im IT-Bereich gesammelt, und seitdem möchte ich diesen Beruf ergreifen.“
Bei Fragen zum Unternehmen zeigst du mit konkreten Beispielen, dass du dich wirklich für den Betrieb interessierst: „Ich habe gelesen, dass Ihr Unternehmen eine eigene Abteilung für nachhaltige Produkte hat. Das finde ich spannend, weil ich auch großen Wert auf Umweltschutz lege.“
Frage | Gute Antwort |
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„Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?“ | „Ich hatte schon früh Spaß an handwerklicher Arbeit. Durch ein Praktikum als Tischler habe ich gemerkt, dass ich gerne mit Holz arbeite und kreativ bin.“ |
„Was wissen Sie über unser Unternehmen?“ | „Ich weiß, dass Ihr Unternehmen Marktführer im Bereich Verpackung ist und großen Wert auf nachhaltige Materialien legt, was ich sehr unterstütze.“ |
„Was reizt Sie an dieser Branche?“ | „Die Automobilbranche fasziniert mich, weil sie sich ständig weiterentwickelt. Ich finde es spannend, an innovativen Technologien zu arbeiten, die die Mobilität der Zukunft prägen.“ |
„Warum möchten Sie ausgerechnet bei uns arbeiten?“ | „Mir gefällt Ihre Unternehmensphilosophie, dass Sie großen Wert auf Mitarbeiterentwicklung legen und jungen Leuten viele Weiterbildungsmöglichkeiten bieten.“ |
Mit den Fragen zu deiner Vorerfahrung wollen Personalverantwortliche herausfinden, welche Berührungspunkte du in der Vergangenheit schon mit den Tätigkeiten hattest, die dich im Job erwarten.
Wirst du nach deinem Lieblingsfach in der Schule gefragt, ist es deswegen klug, ein Fach zu wählen, das im Zusammenhang mit der Stelle steht. Bewirbst du dich beispielsweise um eine kaufmännische Ausbildung, ist Mathe ein passendes Fach, weil dort Zahlenverständnis und Genauigkeit eine große Rolle spielen.
Hast du schon Praktika oder Nebenjobs gemacht? Dann erwähne das auf jeden Fall im Gespräch und geh darauf ein, was du dort gelernt hast. Selbst noch so kleine Tätigkeiten können relevant sein, weil sie zeigen, dass du bereits Arbeitsalltag erlebt hast. Zum Beispiel: „Ich habe letztes Jahr in den Sommerferien für vier Stunden pro Woche im Einzelhandel gearbeitet und dabei gelernt, wie wichtig Pünktlichkeit und Kundenfreundlichkeit sind.“
Frage | Gute Antwort |
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„Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?“ | „Mir hat Biologie immer gut gefallen, weil ich mich für Naturwissenschaften interessiere. Ich denke, das hilft mir auch in der Ausbildung zur Chemielaborantin.“ |
„Haben Sie bereits Praktika gemacht?“ | „Ja, ich habe in der 9. Klasse ein Praktikum in einem Kindergarten gemacht und gemerkt, dass ich gut mit Kindern umgehen kann. Daher interessiere ich mich für den Beruf des Erziehers.“ |
„Haben Sie Erfahrungen im Umgang mit Kunden?“ | „Ich habe in einem Café als Aushilfe gearbeitet und gelernt, wie man freundlich und höflich auf Kunden eingeht. Das hat mir Spaß gemacht und würde ich gerne weiter ausbauen.“ |
„Was haben Sie aus Ihren Nebenjobs gelernt?“ | „Ich habe als Kassierer im Supermarkt gearbeitet und gelernt, wie wichtig es ist, organisiert zu sein und auch in stressigen Momenten ruhig zu bleiben.“ |
Eine Fragenkategorie, vor der viele Angst haben, ist die der sogenannten Stressfragen. Sie sind dazu gedacht, dich aus der Reserve zu locken und zu sehen, wie du unter Druck reagierst. Der Schlüssel zu einer guten Antwort liegt darin, ruhig zu bleiben und eine durchdachte, aber auch authentische Antwort zu geben.
Stressfragen dienen also weniger dazu, deine fachlichen Fähigkeiten zu überprüfen, sondern eher, um deine persönliche Belastbarkeit und deine Art der Problemlösung zu beurteilen. Eine typische Stressfrage könnte beispielsweise sein, warum du der oder die Richtige für den Job bist – und zwar in einem herausfordernden Ton gestellt, wie „Warum sollten wir Sie nehmen, wenn es so viele andere gute Bewerber gibt?“
Ein weiterer Klassiker unter den Stressfragen ist: „Wie gehen Sie mit schwierigen Menschen um?“ In einer Ausbildung – vor allem in Berufen mit viel Kundenkontakt – kann es vorkommen, dass du mit Kunden oder Kollegen zu tun hast, die vielleicht mal unfreundlich oder fordernd sind. Der Personaler möchte sehen, wie du mit solchen Situationen umgehst und ob du in der Lage bist, professionell und freundlich zu bleiben. Bei solchen Fragen ist es wichtig, dass du konkret bleibst und möglichst ein Beispiel aus einer früheren Erfahrung anführst, um deine Antwort zu untermauern.
Auch Fragen wie „Was war das Schwierigste, das Sie bisher bewältigen mussten?“ oder „Was würden Sie tun, wenn ein Kunde mitten im Gespräch wütend wird?“ zielen darauf ab, dich in eine Stresssituation zu versetzen. Sie geben dir die Möglichkeit zu zeigen, dass du belastbar bist und kreative Lösungsansätze hast. Die besten Antworten auf solche Fragen sind diejenigen, bei denen du ruhig und gelassen wirkst und in deinen Antworten zeigst, dass du Herausforderungen als Chance siehst, zu wachsen und dazu zu lernen.
Eine gute Strategie für Stressfragen ist das „Pause-und-Überlegen“-Prinzip. Wenn dir eine Frage gestellt wird, die dich ins Schwitzen bringt, nimm dir einen Moment Zeit, um deine Gedanken zu sammeln, und antworte dann in einem ruhigen Ton. Selbst eine kurze Denkpause wirkt oft professionell, da sie zeigt, dass du die Frage ernst nimmst und dir Mühe gibst, eine gute Antwort zu geben.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Vorstellungsgespräch, der oft unterschätzt wird, ist das Stellen von eigenen Fragen. Du wirst vom Unternehmen in der Regel immer gefragt: „Haben Sie noch weitere Fragen an uns?“ Überleg dir daher vorher schon mal ein paar Fragen – das macht einen guten Eindruck und zeigt, dass du dir wirklich Gedanken über die Stelle und den Betrieb gemacht hast.
Stell am besten Fragen zu verschiedenen Bereichen: Zum Unternehmen an sich, zur Ausbildung und zum weiteren Ablauf des Bewerbungsverfahrens. Achte aber darauf, dass die Antworten nicht mit wenigen Klicks auf der Unternehmenswebseite zu finden sind. Wenn manche deiner Fragen im Laufe des Gesprächs schon beantwortet wurden, dann solltest du sie natürlich überspringen.
Stelle auch ruhig alle Fragen, die du zu deiner Ausbildungsvergütung hast. Für dich sind das wichtige Infos, um die nächsten Jahre deiner Ausbildung zu planen. Musst du für die Ausbildung umziehen und eine eigene Wohnung mieten? Brauchst du möglicherweise ein Auto, um zu deinem Ausbildungsbetrieb zu kommen? Entscheidest du dich vielleicht als Erwachsener für eine Ausbildung und hast schon einige finanzielle Verpflichtungen? Für all diese Dinge ist es wichtig zu wissen, wie hoch dein Ausbildungsgehalt ausfällt, was für Kosten auf dich zu kommen und ob du eventuell finanzielle Unterstützung brauchst.
Tipp: Du kannst dir die Fragen auch aufschreiben, damit du in der Aufregung keine vergisst. Ganz wichtig ist es auch, dass du keine Fragen zu negativen Schlagzeilen über das Unternehmen stellst, also beispielsweise: „Ich habe in der Zeitung gelesen, dass Sie letzten Monat gleich 20 Leuten auf einmal entlassen haben. Muss ich mir deshalb Sorgen machen?“
Ein guter Abschluss ist wichtig, um einen positiven letzten Eindruck zu hinterlassen und in Erinnerung zu bleiben. Nutze daher auf jeden Fall die Gelegenheit, noch Fragen zu stellen und so dein Interesse zu unterstreichen.
Vergiss außerdem nicht, dich am Ende des Gesprächs für die Zeit und die Gelegenheit zu bedanken. Ein einfaches: „Vielen Dank für das Gespräch, ich freue mich auf Ihre Rückmeldung“ wirkt höflich und professionell. Halte dabei Blickkontakt und lächle – so bleibst du positiv im Gedächtnis.
Es gibt auch Fragen, die dir in einem Vorstellungsgespräch nicht gestellt werden dürfen – auch wenn sich der Personaler sehr dafür interessiert. Dazu gehören beispielsweise Fragen zu deiner Gesundheit, deiner Religion oder Kinderplanung.
Dennoch werden sie häufig gestellt und in dem Fall hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst entweder offen sagen, dass dir diese Fragen zu persönlich sind und du sie nicht beantworten möchtest. Oder du kannst etwas erfinden. Das heißt, wenn du dich zu einer Antwort gedrängt fühlst, darfst du dir eine Antwort ausdenken – ohne dass man dir das im Nachhinein ankreiden darf.
Eine Ausnahme: Bei Fragen zur Gesundheit musst du allerdings ehrlich antworten, aber nur dann, wenn sie sich maßgeblich auf deine Arbeit auswirken würde.
Frage | Gute Antwort |
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1. „Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?“ | „Ich habe schon immer gern organisiert und Dinge geplant. Ein Praktikum im Eventbereich hat mir gezeigt, dass ich viel Spaß daran habe und mich dabei auch kreativ ausleben kann.“ |
2. „Was wissen Sie über unser Unternehmen?“ | „Ich weiß, dass Ihr Unternehmen auf nachhaltige Produkte setzt und Pionier im Bereich umweltfreundliche Verpackungen ist. Genau das finde ich sehr spannend und wichtig.“ |
3. „Warum haben Sie sich bei uns beworben?“ | „Mir gefällt besonders, dass Sie großen Wert auf persönliche Weiterbildung legen. Da ich mich weiterentwickeln möchte, denke ich, dass ich hier gut aufgehoben bin.“ |
4. „Was sind Ihre beruflichen Ziele für die nächsten 5 Jahre?“ | „In den nächsten 5 Jahren möchte ich die Ausbildung erfolgreich abschließen und dann hoffentlich in einer Position arbeiten, in der ich mehr Verantwortung übernehmen kann.“ |
5. „Wie gehen Sie mit Stress um?“ | „Ich bleibe ruhig und priorisiere meine Aufgaben. Wenn es hektisch wird, hilft mir ein Plan, den Überblick zu behalten.“ |
6. „Was war Ihre größte Herausforderung bisher?“ | „Ein Schulprojekt, bei dem ich das erste Mal ein Team leiten musste. Ich habe viel über Teamwork gelernt und bin stolz, dass wir es erfolgreich abgeschlossen haben.“ |
7. „Wie würden Sie Ihren idealen Arbeitsplatz beschreiben?“ | „Ich wünsche mir einen Arbeitsplatz, an dem Teamarbeit geschätzt wird und ich meine Ideen einbringen kann. Eine offene Kommunikation ist mir sehr wichtig.“ |
8. „Haben Sie schon einmal im Team gearbeitet?“ | „Ja, ich habe in der Schule oft Gruppenarbeiten gemacht. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich abzusprechen und Aufgaben fair zu verteilen.“ |
9. „Was sind Ihre Hobbys und wie helfen sie Ihnen im Beruf?“ | „Ich spiele Fußball im Verein und bin Mannschaftskapitän – das zeigt meine Teamfähigkeit und meine körperliche Belastbarkeit.“ |
10. „Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben?“ | „Meine Freunde sagen, dass ich zuverlässig bin und immer ein offenes Ohr für sie habe. Ich denke, das sind Eigenschaften, die auch im Beruf nützlich sind.“ |
11. „Was gefällt Ihnen daran, im Kundenkontakt zu arbeiten?“ | „Ich mag es, Menschen zu helfen und ihnen weiterzuhelfen. Es macht mir Spaß, mit unterschiedlichen Charakteren zu arbeiten.“ |
12. „Warum haben Sie sich für eine Ausbildung und nicht für ein Studium entschieden?“ | „Ich möchte möglichst praxisnah lernen und nicht nur theoretische Kenntnisse erwerben. Ich glaube, dass ich mich in einer Ausbildung besser entfalten kann.“ |
13. „Was ist Ihnen in einem Team besonders wichtig?“ | „Mir ist wichtig, dass alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Ein respektvoller Umgang ist für mich die Basis für erfolgreiche Teamarbeit.“ |
14. „Was erwarten Sie von einem guten Chef?“ | „Ein guter Chef sollte sein Team unterstützen und motivieren, aber auch klare Ansagen machen können. Mir ist wichtig, dass man immer offen über alles sprechen kann.“ |
15. „Welche Fähigkeiten möchten Sie in dieser Ausbildung erlernen?“ | „Ich hoffe, dass ich meine organisatorischen Fähigkeiten verbessern kann und viel über Projektmanagement lerne.“ |
16. „Wie sieht für Sie ein typischer Arbeitstag aus?“ | „Ich stelle mir vor, dass ein typischer Tag abwechslungsreich ist und ich sowohl am Schreibtisch arbeite als auch direkten Kontakt mit den Kollegen oder Kunden habe.“ |
17. „Was würden Sie tun, wenn ein Kunde unzufrieden ist?“ | „Ich würde dem Kunden zuhören, um seine Anliegen zu verstehen, und dann versuchen, eine Lösung zu finden. Zufriedene Kunden sind das Wichtigste.“ |
18. „Warum glauben Sie, dass Sie für diesen Job geeignet sind?“ | „Ich denke, dass meine kommunikative Art und meine Fähigkeit, mich schnell auf neue Situationen einzustellen, gut zu den Anforderungen passen.“ |
19. „Wie gehen Sie mit Kritik um?“ | „Ich sehe Kritik als Möglichkeit, besser zu werden. Wenn ich Kritik erhalte, überlege ich, was ich daraus lernen kann und wie ich mich verbessern kann.“ |
20. „Haben Sie sich auch bei anderen Unternehmen beworben?“ | „Ja, ich habe mich bei einigen Unternehmen beworben, die ebenfalls gute Ausbildungsprogramme anbieten. Aber Ihr Unternehmen steht für mich an erster Stelle.“ |
21. „Wie würden Sie mit einem schwierigen Kollegen umgehen?“ | „Ich würde versuchen, das Problem offen anzusprechen und zu klären, was uns stört. Kommunikation ist der Schlüssel zu einer guten Zusammenarbeit.“ |
22. „Warum haben Sie bisher noch keinen Nebenjob gehabt?“ | „Ich habe mich bisher voll auf die Schule konzentriert, möchte jetzt aber die Gelegenheit nutzen, praktische Erfahrungen zu sammeln.“ |
23. „Wie gehen Sie mit Veränderungen um?“ | „Ich sehe Veränderungen als Chance, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Flexibilität finde ich in der heutigen Arbeitswelt sehr wichtig.“ |
24. „Was gefällt Ihnen an dieser Branche besonders?“ | „Ich finde die ständige Weiterentwicklung spannend. Es gibt immer neue Technologien und Methoden, die mich reizen, mehr zu lernen.“ |
25. „Welche Werte sind Ihnen im Berufsleben wichtig?“ | „Ehrlichkeit und Respekt stehen für mich an erster Stelle. Ich denke, dass man nur in einem Umfeld, in dem man fair behandelt wird, wirklich wachsen kann.“ |
26. „Was unterscheidet Sie von anderen Bewerbern?“ | „Ich denke, dass meine Offenheit für Neues und mein Durchhaltevermögen besonders sind. Ich gebe nie auf, bis ich eine Aufgabe erledigt habe.“ |
27. „Was erwarten Sie von Ihren Kollegen?“ | „Ich erwarte, dass wir uns gegenseitig unterstützen und respektvoll miteinander umgehen. Ein gutes Team ist für mich sehr wichtig.“ |
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