ODER
Dabei hast du sehr viele Möglichkeiten, als Berufssportler Fuß zu fassen. Nicht nur als Trainer kannst du aus deinem Hobby einen Beruf machen. Stattdessen könntest du zum Beispiel eine Ausbildung zum Fitnesskaufmann oder zur Fitnesskauffrau absolvieren. Nach dieser Ausbildung kannst du in allen möglichen Bereichen der Branche arbeiten, denn in diesem Beruf hast du nicht nur deine Kunden im Blick, sondern auch immer eine Auge auf die Finanzen deines Arbeitgebers. Eine Ausbildung im Sport ist also extrem vielseitig. Leider gibt es zwar keinen Beruf, in dem du ausschließlich Sport treibst – meist steht nämlich die Beratung von Kunden und Patienten im Mittelpunkt deiner Tätigkeit. Wenn du also gerne andere berätst und dein Wissen über den menschlichen Körper gerne teilst, dann ist ein Beruf in der Sportbranche für dich perfekt.
So unterschiedlich verschiedene Sportarten sind, so unterschiedlich sind auch deine Möglichkeiten für eine Ausbildung im Sport. Wenn du dich eher auf den Bereich der Gesundheit spezialisieren möchtest, wäre eine Ausbildung zum Physio- oder Ergotherapeuten vielleicht etwas für dich. Hier lernst du, wie du Menschen helfen kannst, durch Bewegung körperliche Beschwerden zu lindern. Wenn du eher daran interessiert bist, anderen zu mehr körperlicher Fitness zu verhelfen, wäre vielleicht ein duales Studium im Bereich Sportmanagement etwas für dich. Hier lernst du zum einen sporttheoretische Grundlagen, mit deren Hilfe du dann später auch deine Kunden beraten kannst. Zum anderen wirst du hier auch auf alle wirtschaftlichen Aspekte eines Unternehmens vorbereitet. Buchhaltung, Bilanzen und vieles mehr – Mathe wird dich in diesem Beruf zwar immer begleiten, dein Hobby, der Sport, ist allerdings auch immer mit von der Partie.
…1904 das Sackhüpfen zu den olympischen Disziplinen zählte?
Sein Hobby zum Beruf machen, davon träumen viele. Mit einer Ausbildung im Sport hast du die Chance dazu. Und während andere an ihrem Schreibtisch hocken und sich nach Feierabend noch ins Fitnessstudio schleppen, kannst du dich die meiste Zeit des Tages mit Sport beschäftigen. Egal, ob du selbst aktiv bist oder andere berätst: Du bist nach deiner Ausbildung Berufssportler – und das ist doch wohl ziemlich cool, oder?
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