Du hast dich immer schon gerne um andere gekümmert und willst, dass es jedem gut geht. In deinen Händen fühlen sich Leute einfach wohl und genau deswegen bist du super für den Umgang mit Patienten geeignet. Gerade Pflegepersonal wird immer gesucht, wie zum Beispiel Pflegefachleute. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind also super. Allerdings setzen Pflegeberufe auch voraus, dass du belastbar und einfühlsam bist. Die Schicksale deiner Patienten können da schon mal ganz schön auf die Tränendrüse drücken.
Wenn du gut darin bist, Leute dazu zu bringen sich besser zu fühlen, du allerdings auch mal abschalten kannst und die Patientenschicksale auf der Arbeit lassen kannst, dann ist auch das für eine Ausbildung im Bereich Medizin, wie zum Beispiel als Medizinische Fachangestellte, ein Vorteil. Das bedeutet, dass du nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belastbar sein solltest. Sowohl bei Pflegeberufen, als auch bei therapeutischen Berufen, wie als Physiotherapeut, solltest du definitiv keine Berührungsängste haben.
Eine Ausbildung im Bereich Medizin bietet sich außerdem perfekt an, wenn du vorhast, Medizin zu studieren und du deine Wartesemester sinnvoll füllen willst. Dadurch kannst du schon vor deinem Studium medizinisch relevantes Wissen sammeln, das dir dann später im Studium durchaus einen Vorteil bringen kann.
unser Herz jeden Tag ungefähr 100000 Mal schlägt? Das bedeutet, dass es jedes Jahr circa 30 Millionen Mal Blut durch unseren Körper pumpt.
Gerade bei einer therapeutischen Ausbildung gilt es, ein offenes Ohr für deine Patienten zu haben und ihnen bei ihren körperlichen Problemen tatkräftig zur Seite zu stehen. Ob dir das Arbeiten mit Menschen, vor allem auch mit alten, gebrechlichen oder kranken Menschen liegt und du die Belastung aushältst, das kannst du natürlich auch immer testen bevor du eine Ausbildung im Bereich Medizin anfängst. Wie, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kannst du ein Praktikum machen, wenn du aber einen längeren Einblick in diese Branche bekommen willst, dann kannst du vorher ein freiwilliges soziales Jahr oder Bundessfreiwilligendienst leisten.
Hast du nicht nur Lust auf die sozialen Aspekte, sondern willst auch die Technik nicht zu kurz kommen lassen, beziehungsweiseinteressierst dich auch für den kaufmännischen Bereich, dann bist du auch genau richtig bei einer Ausbildung im Bereich Medizin. Als Pharmakant oder Pharmakantin zum Beispiel, kannst du den technischen und den sozialen Bereich sehr gutverknüpfen und sowohl die Beratung von Kunden, als auch Laborarbeit und die Arbeit mit medizinischen Geräten perfekt miteinander verknüpfen.
Und wenn dir das alleine nicht reicht, dann kannst du während deiner Ausbildung im Bereich Medizin auch das Unileben genießen, indem du ein duales Studium, zum Beispiel in Medizintechnik, machst.
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