ODER
Mit freundlicher Unterstützung der Bayerische Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG für Straßenbaustoffe
Die Bayerische Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG für Straßenbaustoffe (kurz: bam) beschäftigt sich hauptsächlich mit der Herstellung von Asphalt und bietet Kunden in ganz Bayern ein breites Spektrum an innovativen Produkten und Dienstleistungen. Sie besitzt über 40 eigene Produktionsstandorte. In den angeschlossenen Fertigungsstätten der Beteiligungsgesellschaften wird ein umfassendes Produktportfolio geschaffen, das von lärmreduzierendem Asphalt bis hin zu speziellem Farbasphalt für alle Deckschichtarten reicht. Dabei werden die verschiedenen Asphaltlösungen kontinuierlich weiterentwickelt. Das Ziel der bam ist es, die Asphaltherstellung so umweltverträglich und ressourcenschonend wie möglich zu gestalten.
Zum UnternehmensprofilIn deiner Ausbildung lernst du alles über die Herstellung und Verarbeitung von Asphaltmischgut. Die Theorie erlernst du in der Berufsschule in Wiesau in der Oberpfalz, während du im „ Schülerwohnheim Forster“ untergebracht bist – nur zehn Minuten Fußweg von der Schule entfernt. Die praktische Ausbildung findet in einem der über 40 Mischwerke der bam statt.
Deine Aufgaben in der Ausbildung:
Um dir den Einstieg in die Ausbildung so leicht wie möglich zu machen, kannst du dich auf einen von anderen Azubis bei der bam geplanten Kennenlerntag mit verschiedenen Freizeitaktivitätenfreuen. Hier triffst du alle anderen Azubis vom ersten bis zum dritten Ausbildungsjahr und gemeinsam könnt ihr an verschiedenen Freizeitaktivitäten teilnehmen. Diese Veranstaltung findet jährlich statt. Am darauffolgenden Tag geben Referenten und Referentinnen der bam Einblicke in verschiedene Themen. Dazu gehört zum Beispiel eine Sicherheitsunterweisung und Einblicke in Unternehmensbereiche wie Recht, Personal, Labor und viele mehr.
Übrigens: Die Übernahmechancen nach deiner Ausbildung sind sehr gut! Außerdem kannst du deine Ausbildung bei guten Leistungen oder entsprechender Vorbildung verkürzen.
Wenn du dich bewerben möchtest, geht das ganz einfach hier über Ausbildung.de oder direkt über die Homepage der bam. Nach Sichtung deiner Bewerbungsunterlagen und bei entsprechender Eignung wirst du zu einem Vorstellungsgespräch mit der Fachabteilung (ggf. auch der Personalabteilung) und deinem zukünftigen Ausbilder bzw. deiner zukünftigen Ausbilderin eingeladen. Direkt nach dem Vorstellungsgespräch, absolvierst du einen kurzen allgemeinen Test, damit du eine Vorstellung davon bekommst, welche Themen und Schwerpunkte dich in deiner Ausbildung erwarten werden. Aber keine Sorge: Für die bam zählst vor allem du als Mensch. Der Test ist also nur ein kleines Add-on, viel wichtiger sind deine Vorbereitung und dein Auftreten.
Wichtig ist den Mitarbeitenden der bam, dass du dich vorher über die bam als Unternehmen informiert hast und ein gepflegtes Auftreten mitbringst. Zudem solltest du wissen, warum du genau DIESE Ausbildung machen möchtest und was du dir von der Ausbildung und der bam als Arbeitgeber erhoffst.
Deine Ausbildungsvergütung basiert auf dem Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe. Das bedeutet auch, dass sich dein Gehalt in zeitlichen Abständen immer wieder automatisch erhöht.
So viel verdienst du an monatlichem Bruttogehalt:
Zusätzlich gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Unterstützung bei der Finanzierung deines Führerscheins und Corporate Benefits (Rabatte auf Reisen, Technik, Kleidung usw.).
Die bam übernimmt außerdem die Kosten für deine Berufsschule sowie für die An- und Abreise zur Berufsschule und stellt dir deine Berufsbekleidung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kannst du als Verfahrensmechaniker oder Verfahrensmechanikerin an einem der Produktionsstandorte der bam arbeiten. Wenn du dich weiterbilden oder auf bestimmte Bereiche spezialisieren möchtest, hast du verschiedene Optionen. Du kannst zum Beispiel an hauseigenen Seminaren teilnehmen. Themen sind zum Beispiel die Asphalterstellung, -verarbeitung und -prüfung oder die Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik.
Außerdem kannst du Weiterbildungen machen, zum Beispiel:
Je nach Schulabschluss kannst du auch ein Studium im Bereich Werkstoffwissenschaften oder Verfahrenstechnik beginnen. Mit ausreichend Berufserfahrung hast du zudem die Möglichkeit, in eine Führungsposition aufsteigen.
Dein Ausbilder oder deine Ausbilderin steht dir über deine gesamte Ausbildungszeit hinweg zur Seite und unterstützt dich. Auch nach der Ausbildung hast du Ansprechpartner, die dir bei deiner Karriereplanung helfen können. Zudem haben deine Kollegen und Kolleginnen immer ein offenes Ohr oder einen Rat für dich, wenn es um deine berufliche Zukunft geht. Zusätzlich kannst du dich in Bezug auf deinen Karriereweg immer auch an die Personalabteilung wenden.
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