Tischler/in Ausbildung Bewertungen

Eigentlich alles, es ist die Perfekte Ausbildung.

Die vielfalt an möglichkeiten die ich mit nur einem einzigen Rohstoff erreichen kann.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Mir wird in jeder Situation geholfen und es macht sehr viel spaß dort zu arbeiten. Ich darf bereits im ersten Lehrjahr selbstständig arbeiten (manchmal natürlich nur zur Hilfe und unter Aufsicht) und bekomme sehr viel Vertrauen.

Mir gefällt alles sehr gut

In meiner Ausbildung hatte ich einen keinen Betrieb mit sehr netten Leuten. Es gab in der Werkstatt nur 5 Gesellen, dafür meist 3-4 Lehrlinge. Als Azubis hatten wir so viel Verantwortung und mussten vom ersten Tag an viel selbst machen. Uns wurde viel zugetraut was viel Spass gemacht hat, da man sehr schnell und viel gelernt hat. Die arbeiten in diesem Betrieb waren sehr individuell und wir hatten viel mit massivholz, furnieren und lackieren zu tun, welches uns viele Bandbreiten gegeben hat in dem Beruf und in der Firma alles kennen zu lernen. Etwas schade war es, wenn man der älteste Azubi war, das man die Fehler von den anderen Azubis wieder beheben musste und die Verantwortung für sie bekommen hat, was dazu führte das man kaum zu seiner Arbeit gekommen ist. Es hat aber vor und Nachteile. Ich habe da schon gelernt wie ich mein wissen weitergeben kann und anderen was beibringen kann. Im laufe der zeit sieht man, wie sich die jüngeren Azubis machen und man war teil davon was viel Freude bereitet.

Ich war noch nie ein Büro Mensch. Als kleines Kind habe ich schon mein Triptrap auseinander gebaut. Ich hatte mich für diesen Beruf entschieden, da ich in einem Team arbeiten kann, von vielen Leuten verschiedene Dinge lernen kann und in meinem Betrieb es sofort weitergeben konnte. Holz mochte ich schon immer. Es ist sehr vielseitig. Jede Holzart verarbeitet sich anders, riecht anders und lässt sich auf viele Art und Weisen zusammensetzen. Wenn man am Abend oder nach ein Paar Wochen sieht was man gemacht hat, ist dies ein unbeschreibliches Gefühl. Es gab viele Arbeiten die ich nicht so gerne gemacht habe, aber ich finde das gehört auch dazu. Auch diese arbeiten muss man machen. Ich habe mich immer wieder um so mehr auf eine für mich schönere Arbeit gefreut.

Die Zusammenarbeit Die Leute sind kritikfähig

Dass ich wirklich etwas Nützliches lerne.

Es war eine familie

Sehr gut, habe viel fürs leben gelernt

Die Ausbildung war in diesem Betrieb schrecklich,weil sich niemand um mich gekümmert hat. Man musste sich alles selbst bebringen. Nie war jemand als Ansprechpartner zur Verfügung

Der Beruf selber ist mein Liebingsberuf nach wie vor.

Es gefällt mir sehr gut, es es klar, dass man auch mal Fegen muss. Aber in anderen Berufen gibt es auch negatives. Es ist auch verständlich das man als Azubi nicht alles kann. Das Betriebsklima ist bei uns super! Zum Ausnutzen der Azubis/ Praktikanten: Schwarze Schafe gibt es überall, allerdings lauern sie auch nicht hinter jeder Ecke. Gerade im Tischler/Schreiner Bereich sind nicht viele. Macht bevor ihr eine Bewerbung schickt ein Praktikum, so lernt ihr vieles kennen, (der Betrieb auch euch!) und ihr seht wie sie mit dir umgehen. Zusätzlich hat der Beruf keine Vorurteile, wie zB.: das Baustellen-/Straßenarbeiter sehr Faul sind und immer herumsitzten... sowas gibt es nicht :-) Schulische Ausbildung bedeutet das man 1 Jahr nur in der Schule ist, und danach 2 Jahre im Betrieb. Ich habe jetzt 1 Jahr Schule hinter mir und bin seit 2 Monaten im Betrieb. Daher kenne ich auch noch nicht den Bruttolohn vom 3 Lehrjahr.

Gute Firma, vielseitiges Arbeiten.

Der Beruf des Tischlers wird leider trotz der vielseitigen und umfassenden Tätigkeiten nicht gut bezahlt und der Markt wird aufgrund von Dumpingpreisen in Möbelhäusern immer schlechter. Ausbildungsinhalte und tägliche Aufgaben können bspw. neben den Arbeiten mit Holz Trockenbauarbeiten, Malerarbeiten, und Bodenlegearbeiten umfassen. Das Spektrum des Könnens eines Tischlers umfasst hierzu noch das Arbeiten mit sehr vielen verschiedenen Werkstoffen wie bspw. Holz,Metall,Glas,Kunststoff,Farbe,Lacke ... Holz ist ein sehr schöner Werkstoff und die Verarbeitung dieses Werkstoffes ist viel schöner als mit "toten" kalten Werkstoffen wie Metall. Zusammengefasst ist der Beruf des Tischler Handwerklich gesehen ein sehr interessanter und kreativer, dennoch ist die Bezahlung viel zu gering. Nach der Ausbildung steigt man, sollte man überhaupt einen Job finden der wirklich noch etwas mit diesem Handwerk zutun hat, bei ca. 1200-1300 Euro netto ein. Beispiel: Dachdecker verdienen hingegen im ersten Jahr als Junggeselle schon ca.1600 Euro im Winter und ca.1900 im Sommer NETTO !!! Um diese Summer als Tischler zu erreichen muss man entweder einen Glücksgriff landen oder etliche Jahre als Geselle arbeiten obwohl letztere Jahr (1900) dort schon sehr sehr unrealistisch ist.

Meine Ausbildung dauerte von August 2008-Januar 2012. Die Ausbildung in dieser Firma ist NICHT weiterzuempfehlen, da man über den eigentlichen Beruf des Tischlers in dieser Firma nichts lernt, sondern nur als ,,billige Arbeitskraft" für Drecksarbeiten von allen Meistern und Gesellen angesehen wird. Diese Firma stellt nur Fenster und Haustüren her und von daher haben die mit dem Möbelbau, Innenausbau und Küchenbau überhaupt nichts zu tun. Die Atmosphäre ist nicht gut und deshalb möchte ich allen raten, die eine Tischlerausbildung machen möchten, einen anderen Betrieb auszuwählen. Ich spreche da aus Erfahrung. Es war mir nach der Ausbildung nur sehr schwer möglich, als Geselle zu arbeiten und überhaupt als Geselle anerkannt zu werden. Inzwischen habe ich es aber geschafft und bin bei meiner jetzigen Firma sehr gut zufrieden

Die Beruf des Tischlers macht viel Spaß, ist aber auch körperlich anstrengend. Aber er ist auch vielseitig und als Tischler kann man viele Arbeiten zuhause selber machen

richtig schön war es als es vorbei war

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Hatte Glück der Betrieb im öffentlicher Dienst ist top. Wer handwerklich was drauf hat und sich dann Weiterbildet ist es top es macht in gewissen Dingen Spaß !

Jedoch gibt es viele " Drecks betriebe in dem Beruf die einen ausnutzen vorallem Praktikanten und azubis . Auch viel Drecks Arbeit ist dabei jedoch gibt es auch Schöne Sachen wie Möbel und andere sachen aus Holz die sehr schön herzustellen sind und man auch sein Spaß dran hat doch wie gesagt Weiterbildung ist ein Muss sonst bist du nur der arbeiter geselle der oft die "Drecks Arbeit erfüllen muss . (Aber nicht in allem betrieben!!! ) wenig Ausnahme möglich