Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin Ausbildung & Beruf

Hände mit Tablet, auf dem technische Systempläne zu sehen sind
Empf. Schulabschluss:
Mittlere Reife
Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre
Arbeitszeit:
werktags
Du interessierst dich für diesen Beruf?

Technische/r Systemplaner/in Berufsbild

The Squaire am Frankfurter Flughafen ist mit einer Fläche von 140.000 Quadratmetern das größte Bürogebäude Deutschlands. Tausende von Menschen arbeiten hier – und drehen die Heizung oder die Klimaanlage auf, benutzen Toiletten und Rolltreppen und bedienen Sicherheitskameras, Fahrstuhltüren sowie elektrische Fensteröffner. Technische Systemplaner und Systemplanerinnen entwerfen mit Hilfe von Computerprogrammen Bauteile und Montagepläne und sorgen so dafür, dass Wasser, Strom und Luft dort ankommen, wo sie ankommen sollen.

Freie Ausbildungsplätze als Technische/r Systemplaner/in in deiner Nähe

Alle Ausbildungsplätze entdecken ->
Zwei Studierende stehen vor einem Bildschirm und gucken sich einen Bauplan an.

Lust auf eine Ausbildung bei einer großen In­ge­ni­eurge­sell­schaft?

Bei der ZWP Ingenieur-AG erwartet dich eine abwechslungsreiche Ausbildung rund ums Thema tech­ni­sche Ge­bäu­de­aus­rüs­tung.

Klingt gut? Dann hol dir alle Infos zur Ausbildung bei der ZWP Ingenieur-AG – und werde Technischer Systemplaner bzw. Technische Systemplanerin!

Lerne die ZWP Ingenieur-AG kennen!

Was macht ein Technischer Systemplaner?

Mit CAD-Software arbeiten: Zeichnungen und Pläne von Bauteilen, Grundrissen, Flächenmodellen und technischen Elementen fertigt man mit spezieller 2D- und 3D-Software an. Nach diesen Plänen arbeiten dann die Monteure.

Berechnungen durchführen: Technische Systemplaner berechnen die genaue Größe eines Bauteils, beispielsweise das Eckstück eines Lüftungskanals, sowie den korrekten Maßstab in ihren Plänen.

Werkstoffe unterscheiden: Je nach Einsatzgebiet muss ein bestimmter Werkstoff gewählt werden. Der Balkon eines Wohngebäudes braucht zum Beispiel eine andere Art Stahl als ein Strommast.

Montagetechnik bestimmen: Der Technische Systemplaner entwirft nicht nur den Fertigungsplan, er überlegt auch, wie der Plan dann vor Ort umgesetzt wird. Hier muss zum Beispiel berücksichtig werden, wo sich in einem Gebäude die Türen und Fenster befinden oder ob in einem Bauteil ein Loch für elektronische Leitungen gelassen werden muss.

Stücklisten anfertigen: Wie viele Exemplare welchen Bauteils angeschafft werden müssen, wird in einer sogenannten Stückliste festgehalten.

Umsetzung beurteilen: Ob der Konstruktionsentwurf planmäßig umgesetzt wurde oder ob Änderungen im Vergleich zur Vorlage vorgenommen wurden, wird vor Ort auf Baustellen und in den Gebäuden geprüft, also dort, wo nach dem Plan montiert wurde.

Welche Fachrichtungen gibt es für Technische Systemplaner?

Technische Systemplaner werden in drei Fachrichtungen ausgebildet:

  • Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (VAT)
  • Stahlbau- und Metallbautechnik (SMT)
  • Elektrotechnische Systeme (ETS)

Für jede Fachrichtung gibt es eine eigene Ausbildung. Man entscheidet sich also vor, nicht während der Ausbildung, auf welchen Bereich man sich spezialisiert.

Wie unterscheiden sich die Fachrichtungen für Technische Systemplanerinnen?

  • Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (VAT): In dieser Fachrichtung fertigt man Unterlagen für die Herstellung und Montage von Anlagen der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik an. Darunter fällt vor allem die Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik. Man entwirft zum Beispiel das Lüftungssystem in einem großen Gebäudekomplex und sorgt dafür, dass sowohl die Sanitärräume als auch Brandschutzanlagen mit Wasser versorgt sind.
  • Stahlbau- und Metallbautechnik (SMT): Vom Balkon eines Einfamilienhauses bis hin zu einer Brücke, von einem Glasdach mit Stahlstreben bis hin zum Freileitungsmast werden hier die technischen Unterlagen für die Herstellung und Montage von Stahl- und Metallkonstruktionen angefertigt.
  • Elektrotechnische Systeme (ETS): Die angefertigten Pläne und Skizzen dienen der Herstellung, Montage und dem Betrieb von gebäude- und anlagetechnischen Einrichtungen sowie Elektroinstallationen

Warum sollte man Technischer Systemplaner werden?

Vom Auftragseingang bis hin zum fertigen Projekt ist der Technische Systemplaner an zahlreichen Arbeitsschritten beteiligt: Er bespricht sich bei Fragen mit dem Ingenieur, der eine bestimmte Konstruktion, zum Beispiel ein Dach oder eine Brücke, entworfen hat, und berät anschließend den Auftraggeber zur Umsetzung. Daraufhin erstellt er am Computer den Fertigungsplan für Bauteile und Systeme. Wurde dieser Plan von den Monteuren umgesetzt, begutachtet der Technische Systemplaner die Konstruktionen auf Baustellen, in Gebäuden und an Fassaden und ergänzt eventuelle Änderungen nachträglich in seinem Plan. Viele technische Systemplaner schätzen diese Vielfalt mit am meisten in ihrem Beruf.

Wo kann ich als Technischer Systemplaner arbeiten?

Als Technischer Systemplaner arbeitest du vorwiegend in Ingenieur- und Planungsbüros am PC. Was für ein Büro das genau ist, richtet sich nach deiner Fachrichtung. In der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik sind das Konstruktions- und Planungsbüros von Betrieben der Gebäude- und Anlagentechnik sowie Ingenieurbüros. In der Stahlbau- und Metallbautechnik sitzt du hauptsächlich in den Konstruktions- und Planungsbüros von Betrieben des Stahl-, Fassaden- und Metallbaus, und im Fachbereich Elektrotechnische Systeme sind das Büros aus den beiden anderen Fachbereichen. Daneben überprüfst du auf Baustellen und in Gebäuden aber auch immer die Konstruktionen, also die Umsetzung deiner Pläne durch die Monteure.

Deine Einsatzorte auf einen Blick

  • Büro
  • Computer
  • Baustelle
  • Zeichentisch

Welche Arbeitskleidung tragen Technischer Systemplaner?

In den Ingenieurs-, Konstruktions- und Planungsbüros wird meistens gewöhnliche Alltagskleidung getragen. Für einen Termin mit einem Auftraggeber wird sich dann aber schicker angezogen, sprich Hemd oder Bluse kombiniert mit Stoffhose, einer ordentlichen Jeans oder einem Rock. Auf Baustellen muss man zudem Sicherheitskleidung, wie einen Helm, tragen.

Ausbilderin erklärt Azubi in der Berufsschule technische Sachverhalte.

Wie läuft die Ausbildung zum Technischen Systemplaner ab?

Als klassische duale Berufsausbildung führt dich die Ausbildung als Technischer Systemplaner zu gleichen Teilen in den Betrieb und die Berufsschule. Die Schule besuchst du entweder ein bis zwei Tage pro Woche oder im Blockunterricht für mehrere Wochen am Stück. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre, bei guten Leistungen ist aber eine Verkürzung auf 3 Jahre möglich.

Die Ausbildung zum Technischen Systemplaner bzw. zur Technischen Systemplanerin kann dabei in zwei logische Abschnitte unterteilt werden: Zum einen die sogenannten gemeinsamen integrativen und gemeinsamen berufsprofilgebenden Qualifikationen, die Inhalte wie Arbeitsrecht und rechnergestütztes Konstruieren umfassen. Diese Qualifikationen lernst du in jeder der drei Fachrichtungen. Sie stehen schon im ersten Ausbildungsjahr auf dem Plan.

Und dann gibt es noch die fachspezifischen Fähigkeiten. Die sind abhängig von der Fachrichtung, für die du dich bereits vor deiner Ausbildung entscheiden musst, und werden ab dem zweiten Ausbildungsjahr vermittelt.

Was lernt ein Technischer Systemplaner in der Berufsschule?

Der Unterricht an der Berufsschule ist generell sehr praxisbezogen. Dafür stehen neben den CAD-Arbeitsplätzen verschiedene Versuchs- und Demonstrationseinrichtungen parat, zum Beispiel hydraulische Heizungsprüfstände, Solar- und Vollklimaanlagen. Über die gesamte Ausbildungsdauer werden Technische Systemplaner zudem in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

1. Jahr: Gemeinsame integrative und gemeinsame berufsprofilgebende Qualifikationen

Technische Systeme analysieren und erfassen: In diesem Fach geht es unter anderem um räumliche Darstellung und die Berechnung von Länge, Fläche, Volumen, Winkel, Masse und Dichte. Zudem werden die Grundbegriffe der Elektrotechnik vermittelt.

Bauteile und Baugruppen nach Vorgabe computergestützt erstellen: Mit Hilfe des PCs und CAD-Software berechnet man nicht nur Flächen und Volumen von Bauteilen und Räumen, sondern prüft auch die Montierbarkeit dieser Bauteile.

Auswirkungen ausgewählter Fertigungsverfahren und Werkstoffe auf die Bauteilkonstruktion berücksichtigen: Bauteile werden mit Blick auf ihr Einsatzgebiet und unter Berücksichtigung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Werkstoffe konstruiert.

Aufträge kundenorientiert ausführen: Die Berufsschüler kommen mit Kundenaufträgen in Kontakt, beschaffen sich projektbezogene Informationen und bewerten Lösungsvorschläge unter Kriterien wie Zeitaufwand und Qualitätssicherung.

2. und 3. Jahr: Fachspezifischen Fähigkeiten

Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (VAT ): Im zweiten Ausbildungsjahr wird unter anderem vermittelt, wie man Wärme-Verteilungsanlagen, Trinkwasser-Versorgungsanlagen sowie Sanitärräume plant. Im dritten Jahr stehen Luft-Verteilungsanlagen und Energiezentralen auf dem Plan, während man sich das letzte halbe Jahr mit ressourcenschonenden Anlagen und Kundenaufträgen der Versorgungs- und Ausrüstungstechnik auseinandersetzt.

Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik (SMT): Während des zweiten Ausbildungsjahres werden unter anderem Blechbauteile, Stahltreppen und Absturzsicherungen geplant und konstruiert. Im dritten Jahr erstellt man technische Ausführungsunterlagen für Stahlbaukonstruktionen, plant und konstruiert Leichtbau- und Metallbaukonstruktionen, ehe man verschiedene Bauprojekte plant und konstruiert sowie lernt, Kundenaufträge abzuwickeln.

Fachrichtung Elektrotechnische Systeme (ETS): Im zweiten Jahr der Ausbildung werden elektrotechnische Systeme analysiert, elektrische Installationen sowie energietechnische Anlagen geplant und dargestellt. Im dritten Jahr plant man gebäudetechnische Anlagen und wählt Antriebssysteme aus. Zum Abschluss der Ausbildung stehen die Abwicklung von Kundenaufträgen sowie die Planung von Kommunikationssystemen für verschiedene Gebäude, z. B. Mehrfamilienhäuser, auf dem Plan.

Weitere technische Berufe

Was lernt ein Technischer Systemplaner in der Praxis?

Die Ausbildung zum Technischen Systemplaner teilt sich in zwei logische Abschnitte, die über die gesamten dreieinhalb Jahre vermittelt werden:

1. Gemeinsame integrative und gemeinsame berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten

Integrativ: Zu den integrativen Qualifikationen gehören Bereiche wie Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes oder Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit. Auch Umweltschutz, das Anwenden von Informations- und Kommunikationstechniken, Arbeitsplanung und -organisation, Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen und Kundenorientierung werden hier behandelt.

Berufsprofilgebend: Hierunter fallen das Erstellen und Anwenden technischer Dokumente, rechnergestütztes Konstruieren, das Unterscheiden von Werkstoffen, Fertigungsverfahren und Montagetechniken, das Beurteilen von Korrosionsschutzverfahren sowie das Ausführen von Berechnungen.

2. Fachspezifische Fähigkeiten

Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik

  • Erstellen technischer Unterlagen für die Versorgungs- und Ausrüstungstechnik
  • Ausführen von Detailkonstruktionen
  • Anfertigen von schematischen und perspektivischen Darstellungen
  • Anfertigen von technischen Dokumentationen für die Versorgungs- und Ausrüstungstechnik
  • Ausführen technischer Berechnungen
  • Beurteilen von Systemkomponenten

Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik

  • Erstellen technischer Unterlagen der Stahl- und Metallbautechnik
  • Entwerfen und Konstruieren
  • Berücksichtigen von bauphysikalische Anforderungen
  • Durchführen von Berechnungen
  • Auswählen von Fertigungs-, Montage- und Fügeverfahren

Fachrichtung Elektronische Systeme

  • Erstellen technischer Unterlagen für elektrotechnische Systeme
  • Ausführen von Berechnungen
  • Beurteilen und Anwenden von Systemkomponenten
  • Ausführen von Detailplänen
  • Anfertigen von schematischen und perspektivischen Darstellungen
  • Anfertigen von technischen Dokumentationen
Junger technischer Systemplaner sitzt vor Bildschirm, an dem technische Pläne zu sehen sind.

Wie viel verdient man in der Ausbildung zum Technischen Systemplaner?

Während der Ausbildung zum Technischen Systemplaner erhältst du im ersten Ausbildungsjahr zwischen 682 und 1.150 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr verdienst du zwischen 805 und 1.190 Euro und im dritten Jahr zwischen 921 und 1.260 Euro brutto im Monat. Im letzten Ausbildungsjahr bekommst du ein monatliches Gehalt zwischen 955 und 1.330 Euro. 

In den meisten Fällen bekommen Technische Systemplaner einen Vertrag nach den Tarifen der Industrie, seltener nach den Tarifen des Handwerks. Generell werden in der Industrie bessere Löhne gezahlt als im Handwerk, die höchsten Gehälter gibt es in der Metall- und Elektroindustrie. Zudem ist das Gehalt in den neuen Bundesländern oftmals noch immer niedriger als im Rest von Deutschland.

Technischer Systemplaner Ausbildung Gehalt

AusbildungsjahrGehalt (brutto)
1. Jahr682-1.150 Euro
2. Jahr805-1.190 Euro
3. Jahr921-1.260 Euro
4. Jahr955-1.330 Euro

Wie viel verdient ein Technischer Systemplaner nach der Ausbildung?

Auch nach der Ausbildung wirst du als Technischer Systemplaner nach einem der zahlreichen Tarife aus Industrie und Handwerk bezahlt – und darfst dich über die vielen Vorteile eines Tarifvertrages freuen. Wie schon während der Ausbildung ist die Höhe deines letztendlichen Gehaltes abhängig davon, zu welcher Branche dein Arbeitgeber gehört, in welchem Teil Deutschlands er seinen Sitz hat und wie genau der einzelne Tarifvertrag aussieht. Auch beim späteren Gehalt gilt in der Regel: In der Industrie werden höhere Löhne gezahlt als im Handwerk, im Osten Deutschlands verdienst du mehr als etwa in Süd- und Westdeutschland. In manchen Tarifen wird dein Gehalt zudem nach Stunden, in anderen pro Monat berechnet. Direkt nach deiner Ausbildung verdienst du aber mindestens 2.400 Euro, oftmals sogar zwischen 2.800 und 3.500 Euro brutto im Monat.

Was sind die Voraussetzungen für eine Bewerbung um eine Ausbildung zum Technischen Systemplaner?

Für die Bewerbung um die Ausbildung als Technischer Systemplaner gelten keine besonderen Voraussetzungen.

Was muss ich für ein Typ sein, um Technischer Systemplaner zu werden?

  • Techniker: Je nach Fachrichtung konzipieren Technische Systemplaner energietechnische Anlagen, Stahl- und Metallkonstruktion und haustechnische Installationen – Interesse an und Verständnis für technische Zusammenhänge solltest du also mitbringen.
  • Wissenschaftler: Um Flächen und Maßstäbe berechnen und die Eigenschaften der Werkstoffe beurteilen zu können, brauchst du als Technischer Systemplaner mathematisches und physikalisches Verständnis.
  • Analytiker: In diesem Beruf brauchst du räumliches Vorstellungsvermögen und musst bei Zeichnungen und Berechnungen sehr genau vorgehen.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung zur Technischen Systemplanerin?

Für die Ausbildung zur Technischen Systemplanerin solltest du einen Realschulabschluss besitzen, die meisten Betriebe stellen Bewerber mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Relevante Schulfächer

  • Mathe: Technische Systemplaner berechnen zum Beispiel die Größe von Bauteilen, die Flächen von Gebäuden und die Maßstäbe für ihre Zeichnungen.
  • Physik: Die Eigenschaften der verschiedenen Materialen wie Stahl, Glas und Holz spielen eine wichtige Rolle beim Einsatz und der Montage von Bauteilen.
  • Informatik: PCs und CAD-Programme sind die Hauptarbeitsgeräte von Technischen Systemplanern.

Was verschafft mir einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern?

Der Computer und die verschiedenen Programme sind dein in dem Beruf dein wichtigstes Werkzeug. Wenn du schon viel mit dem PC gearbeitet und Erfahrung mit diverser Software gesammelt hast, dann fällt dir die Arbeit mit den CAD-Tools sicher leichter.

Was soll ich beim Vorstellungsgespräch anziehen?

Im Berufsalltag trägst du vor allem Alltagskleidung. Für das Vorstellungsgespräch ziehst du dich aber eine Spur schicker an. Mit dem Business-Casual-Look bist du dabei gut beraten.

Junger Mann arbeitet am PC an technischen Plänen für eine Photovoltaik-Anlage.

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

Staatlich geprüfter Techniker

Als staatlich geprüfter Techniker strebst du eine Position im mittleren bis gehobenen Management an. Im Laufe der Weiterbildung wird dein Fachwissen vertieft, gleichzeitig erlernst du neue Qualifikationen, zum Beispiel im Bereich der Mitarbeiterführung.

Geprüfter Technischer Betriebswirt

Mit dieser Aufstiegsweiterbildung arbeitest du zu gleichen Teilen technisch und kaufmännisch. Deswegen stehen im Laufe dieser Fortbildung neben der technischen Weiterbildung auch Bereiche wie allgemeine Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Produktions- und Absatzwirtschaft auf dem Lehrplan.

💌
Informiert bleiben.

Lass dich über neue Stellen mit dem Jobletter benachrichtigen.