Technische/r Produktdesigner/in Ausbildung Bewertungen

Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir sehr gut aber die Arbeitszeiten (Gesamtstunden) sowie die Vergütung könnten besser sein.

Fahrzeugteile erstellen ist ein sehr interessantes Thema doch ab und zu müssen einfach nur Excel Listen befüllt werden.

Mir gefällt an RAFI die familiäre Atmosphäre, sowie hilfsbereite und freundliche Kollegen die einem bei Problemen gerne helfen

Mir gefällt an meinem Beruf, dass das was ich konstruiere später auch in der Hand halten kann

Sehr gute Einblicke in alle Fachbereiche. Sehr guter Kollegialer zusammenhalt.

Gefällt mir gut, da es sehr interessant ist.

Man sieht viele verschiedene Abteilungen der Firma und hat immer einen Ansprechpartner. Außerdem macht man nicht nur Übungsaufgaben sondern hilft richtig mit und übernimmt kleinere Aufgaben selbständig.

Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, da man mit vielen verschiedene Projekten zu tun hat und ein großes Aufgabensprektrum. Ein Nachteil ist der Arbeitsplatz, der überwiegend sitzend ist.

Ich werde immer unterstützt. Egal welche Probleme ich habe, jeder hilft mir. Jeder darf selbstständig arbeiten.

Das es nicht nur Zeichnen ist. Es ist das Modellieren von Teilen, die am Ende beim Kunden liegen. Dass man selber diese Teile entworfen hat ist echt toll.

Als Azubi, wurde mir innerhalb der Firma die Möglichkeit geboten, erlerntes einzusetzen und eigene Ideen miteinzubringen. Mit respektvollem Umgang untereinander wurde man in Projekte miteingebunden und konnte selbstständig arbeiten ohne mit einer Aufgabe alleine gelassen zu werden oder den Spaß daran zu verlieren. Ich hatte immer kompetente und hilfsbereite Ansprechpartner die mir bei Fragen gern zur Seite standen. Ich würde mich immer wieder für eine Ausbildung bei der Firma Bürkert entscheiden.

Mir gefällt an meine Beruf als Technische Produktdesignerin, dass ich eigene Ideen in der Entwicklung miteinfließen lassen kann und mir die Möglichkeit geboten wird direkt bei der Entwicklung ein entscheidener Faktor zu sein. Mir gefällt es die Produkte, die man zuvor auf dem Bildschirm modelliert hatte, später im Einsatz beim Kunden oder in der Fertigung zu sehen und anfassen zu können. Man sieht immer was man gearbeitet hat und erfreut sich um so mehr, wenn der Kunde am Ende glücklich damit ist. Der Beruf ist natürlich recht anspruchsvoll. Räumliches Vorstellungsvermögen und technisches Verständnis sind für den Beruf maßgeblich ausschlaggebend und sollte vom Bewerber als Vorraussetzung mitgebracht werden.

Positiv: - Die Ausbildung ist sehr gut organisiert - Die Firma legt großen Wert auf eine gute Ausbildung - Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte stehen einem bei Fragen und Problemen stehts zur Verfügung

Positiv: - Abwechslungsreiche Tätigkeiten - Kooperation zwischen Berufsschule und Firma

Mir gefällt, dass man verschiedene Einblicke in den verschiedenen Abteilungen erlangt und hierbei viel lernen kann.

Mir gefällt das selbstständige erarbeiten von Projekte. Auch fand ich gut, dass wir selber konstruieren dürfen und nicht nur Zeichnungen detaillieren mussten. Während der Ausbildung hat mir der Kundenkontakt gefehlt, da man so unerfahren ins Berufsleben steigen muss.

Die Ausbildung bei Firma Knoll ist sehr vielfältig. Mit einem Durchlaufplan kommen wir in viele verschiedene Abteilungen, in welchen wir die Organisation, Fertigung und Montage unserer Anlagen genau mitlaufen können. Dadurch bekommt man einen guten Einblick, um im Büro besser auf die Einzelheiten unserer Konstruktionen eingehen zu können. Auch bei den Kollegen herrscht untereinander ein gutes Verhältnis und man wird direkt gut aufgenommen. Sicher liegt das auch an den vielen Azubis, die Knoll jährlich einstellt.

An meinem Ausbildungsberuf gefallen mir besonders die Aufgaben, bei welchen ich kreativ arbeiten und eigene Ideen und Vorschläge einbringen kann.

Mir gefällt besonders gut, dass man nicht nur im Büro verschiedene Abteilungen sieht, sondern auch einen Durchlaufplan für die Produktion erhält und die grundlegenden Fertigungsverfahren kennenlernt.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf gut, etwas aus dem Nichts zu Konstruieren, was später an Kunden verkauft wird. Außerdem finde ich gut, dass der Produktdesigner ein sehr moderner Beruf ist und man fast ausschließlich am PC arbeitet.

Als Auszubildender wird man hier nicht vernachlässigt, sondern man kann sich auch mit eigenen Ideen in die Gestaltung der Ausbildung einbringen, wodurch man selber Einfluss auf die Attraktivität der Ausbildung hat. Ganz wichtig dafür ist, dass einem die Ausbilder die Möglichkeit geben, um die eigenen Ideen in wiederkehrenden Gesprächen einbringen zu können und diese gemeinsam ausgearbeitet werden können.

Technische/r Produktdesigner/in ist ein abwechslungsreicher Beruf, welcher auch auf die Zukunft gesehen mit verschiedenen Studiengängen, Technikerarbeiten, etc. fortgeführt werden kann.

Bei KNOLL ist die Ausbildung sehr vielfältig. Wir durchlaufen viele unterschiedliche Abteilungen, um auch unsere Produkte, sowie deren Montage und Herstellung kennenzulernen. So bekommen wir einen guten Bezug zur Realität und wir können die Anlagen besser konstruieren und verstehen. Auch der Umgang unter Kollegen ist in der Firma KNOLL sehr offen und freundlich. Gerade auch die große Anzahl an Azubis sorgt dafür, schnell Anschluss zu bekommen.

An meinem Ausbildungsberuf gefallen mir besonders die kreativen Aufgaben, bei welchen ich meine eigenen Ideen und Vorschläge einbringen kann.

Meine Ausbildung gefällt mir sehr gut, da mir alle Türen offenstehen und man keine Begrenzungen hat bei dem Thema Design. Man kann der Kreativität freien Lauf lassen und das ist einfach genau mein Ding!

Als Azubi muss man die typischen Azubiaufgaben, wie Postgang oder irgendwelche Pakete vom Lager holen, machen aber es überwiegt nicht, sodass man sich vollkommen auf die Ausbildung konzentrieren kann. Am PC muss man recht unterschiedliche Aufgaben erledigen und man hat immer einen Ansprechpartner für diese Aufgabe.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil die Aufgaben doch recht abwechslungsreich sind. Auch das Arbeiten am PC ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber wenn man sich damit anfreunden kann, ist es doch recht angenehm. Daher ist man auch vom Wetter nicht abhängig und man kann nebenbei, natürlich mit Absprache des Büros, Radio hören ;) Nachteilig ist jedoch, dass die Berufsschule in Oldenburg ist, aber mit einer Fahrgemeinschaft ist auch dies zu bewältigen.

Die Ausbildung war sehr gut organisiert und die Praxisanteile waren so gestaltet, dass man umfangreiches Wissen von verschiedenen Abteilungen und Projekten sammeln durfte. Außerdem hat man viele Kollegen kennengelernt die man bei Wissenslücken ansprechen konnte. Die IAV GmbH gab uns Auszubildenden immer die Möglichkeit aus uns selbst heraus zu wachsen und Verantwortung zu übernehmen. So durften wir selbstständig die Zukunftstage gestalten und auch Projekte im Innovationsbereich, im Rahmen von Messen wie der Ideenexpo (Hannover), vorzustellen oder eigene Projekte für die Abteilungen zu erarbeiten. Uns wurde auch erlaubt in andere (nicht unserem Berufszweig zugeordneten) Entwicklungsbereiche der Firma reinzuschnuppern, wo wir wissenschaftliche Forschungsarbeiten bestaunen durften an denen wir mitgearbeitet hatten. Das bestärkte mich im Gedanken schon in der Ausbildung ein Rad im Uhrwerk der IAV GmbH zu sein, bei dem ich einen Beitrag zu unserem gemeinsamen Ziel, die Zukunft der Automobilbranche zu gestalten und Innovative Impulse zu setzen, geleistet zu haben. In der Konstruktionsabteilung in der ich später auch übernommen wurde, hatte ich das Glück auch einen erfahrenen Mentor in meinem Chef gefunden zu haben, der es sowohl versteht Fachwissen zu vermitteln, aber auch mit Humor das Arbeitsklima aufzuhellen und der ganzen Abteilung ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Es gibt noch heute (nach meiner Ausbildung) oftmals Situationen in denen wir telefonisch über bestimmte Sachverhalte sprechen und zwischendurch auch mal auf humorvolle Art und Weise miteinander “klönen“. Als Azubi wurde ich bei allen erdenklichen Problemen von meinen Ausbildern, Kollegen und dem Betriebsrat auch über die betrieblichen Grenzen hinaus unterstützt. Ich habe mich als Azubi sowie als Arbeitnehmer immer wohlgefühlt und tue es noch.

Der Beruf des Technischen Produktdesigners ist Abwechslungsreich und hat sehr viele kreative aber auch technische Lehrbereiche in denen man von Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Kenntnissen profitiert. Je nach Kundenwunsch werden am PC Fahrzeugteile im CAD-Programm konstruiert und gestaltet was sehr viel Spaß macht, da man seine Ideen auf dem Computerbildschirm visualisiert und danach nach Funktion und Herstellbarkeit überprüfen kann. Es gibt viele Bereiche in denen man sich spezialisieren kann und viele Branchen in denen der Beruf gesucht wird. Für mich bleibt dabei die Automobilbranche aber am interessantesten, weil mir gefällt wie in einem so kleinen Raum so viele technische Komponenten Platz finden und wie das Design mit den Funktionen verschmilzt. Der Beruf ist mein absoluter Traumberuf und das allerbeste ist, dass ich mittlerweile auch Kontakt im internationalen Bereich habe, wodurch ich mit interessanten Menschen aus anderen Teilen der Welt gemeinsam arbeiten darf.