Ausbildung als Tanzlehrer
Nach deiner Ausbildung als Tanzlehrer kannst du nicht nur tanzen, sondern vor allem anderen Leuten das Tanzen beibringen. Je nachdem, was du genau in deiner Ausbildung gelernt hast, kannst du jetzt nicht nur in Tanzschulen arbeiten, sondern auch in Fitnessstudios, Rehabilitationskliniken, in sozialen Einrichtungen oder an Volkshochschulen.
Weiterbildungen
Als Tanzlehrer bist du immer in Bewegung, und auch mit Blick auf deine Karriere solltest du niemals stillstehen. Wenn du dich an die Spitze der Karriereleiter tanzen möchtest, könntest du mal über Weiterbildungen nachdenken. Die gibt es in unzähligen Bereichen. Du kannst zum Beispiel dein Repertoire an Tänzen erweitern oder dich in Bereichen wie Tanzpädagogik, Schauspiel oder Rollstuhltanz fortbilden.
Freiberufler
Viele Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer arbeiten nach ihrer Ausbildung als Freiberufler. Dann wirst du zum Beispiel für einzelne Kurse oder Veranstaltungen gebucht. Besonders talentierte Tänzer können auch als Choreografen die Bühnenshows bei großen Events oder für andere Künstler kreieren. Freiberufler werden meistens nach Honorar oder auf Stundenlohnbasis bezahlt.
Eigene Tanzschule
Du möchtest am liebsten nach deiner eigenen Nase tanzen? Dann kannst du deine eigene Tanzschule eröffnen. Das ist natürlich leichter gesagt als getanzt: Zuerst einmal brauchst du das nötige Kleingeld, außerdem solltest du die betrieblichen Abläufe beherrschen und dich auch in Dingen wie Personal- und Budgetplanung auskennen.
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