Mit freundlicher Unterstützung von der Groth & Co. Bauunternehmung GmbH
Muss irgendwo etwas gebaut werden, dann ist die Groth & Co. Bauunternehmung GmbH sofort zur Stelle. Denn die GROTH-Gruppe und ihre Gesellschaften sind Komplettanbieter fürs Bauen im Norden. Über 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erbringen verschiedenste Bauleistungen im Tiefbau, im Straßenbau sowie im Hoch und Ingenieurbau.
Zum UnternehmensprofilDeine Ausbildung startet mit einer Einführungsveranstaltung im Betrieb, bevor es zum Ausbilder auf die Baustelle geht. Die Baustellen sind alle in der Region und die Azubis werden in der Regel in Sammeltransporten mitgenommen, denn morgens wird direkt auf der Baustelle gestartet. Die Ausbildung findet in Blöcken statt, das heißt, dass sich die Berufsschule, das überbetriebliche Ausbildungszentrum und die Ausbildung auf der Baustelle abwechseln.
Groth & Co. ist von der IHK zu Rostock erneut als TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet worden.
Je nachdem, an welchem Standort du deine Ausbildung machst, bist du in der jeweiligen Berufsschule und im überbetrieblichen Ausbildungszentrum in Pinneberg oder in Rostock. Während der Blöcke im überbetrieblichen Ausbildungszentrum und in der Landesberufsschule, wirst du vor Ort untergebracht. Hier gibt es natürlich auch Verpflegung und du kannst nach Feierabend die Freizeitangebote des jeweiligen Ausbildungszentrums nutzen.
Während deiner Ausbildung bekommst du ein überdurchschnittliches Ausbildungsgehalt, denn du wirst nach dem BRTV, also dem Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe, bezahlt. Zusätzlich kannst du dich über Urlaubs- und Weihnachtsgeld freuen.
Deine Kontaktdaten mit Adresse und Telefonnummer sollten unbedingt vollständig sein, damit dir für ein Baustellenpraktikum eine Baustelle in deiner Nähe gesucht werden kann. Erzähle in deiner Bewerbung gerne mehr über deine Hobbys und schicke deine letzten zwei Zeugnisse mit.
Schon während deiner Ausbildung bekommst du frühzeitig die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Unterstützt wirst du dabei mit regelmäßigen Mitarbeiterschulungen. Gute Arbeit und Engagement zahlen sich aus. Hast du deine Ausbildung abgeschlossen und deinen Gesellenbrief in der Tasche, dann gibt es unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Du kannst zum Beispiel als Vorarbeiter mehr Verantwortung übernehmen oder dich zum Geräteführer entwickeln. Weitere Schritte wären dann die Qualifikation zum Werkpolier bis hin zum geprüften Polier. Die dafür erforderlichen Weiterbildungen werden vom Unternehmen finanziert.
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