Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Ausbildung Bewertungen

Abwechslungsreiche Abteilungswechsel und somit großflächiger Einblick in die Unternehmung. Abteilungsleiter / Kollegen in den Abteilungen müssen besser im Umgang mit Auszubildenden geschult werden.

Immer was los. Berufsausbildung dient als Allzweckwaffe. Man ist nicht nur für die Speditionsbranche gewappnet sondern für jeden kaufmännischen Beruf. Zukunftsaussichten ?!

- der regelmäßige Abteilungswechsel gibt einem einen guten Überblick - das Einrichten der Programme / die Materialbeschaffung für neue Azubis könnte reibungsloser funktionieren

Pro - man fühlt sich direkt am Erfolg beteiligt - bei Problemlösungen hat man häufig die Möglichkeit seine eigene Kreativität einzubringen Contra - man hat kaum die Gelegenheit körperlich zu arbeiten -> klassischer "Bürojob"

Betreuer sind immer ansprechbar für Fragen oder ähnliches. Es wurden mir viele verantwortungsvolle Aufgaben anvertraut.

Oftmals ist der Beruf stressig, dafür die Entlohnung etwas zu gering

+ Atmosphäre + Vertrauen + keine Überstunden!! + Verantwortung + Team-Gefühl + Azubis können immer Urlaub nehmen, unabhängig von den Festangestellten Mitarbeitern + sehr gute Übernahme Chancen. + selbstständiges arbeiten - unflexibel Arbeitszeiten /starres System 8-17h (1h Mittagspause in der Hauseigenen Kantine) - kein Stempelsystem / Vertrauensarbeiszeit (kann auch positiv sein für Arztbesuche o.ä.)

+ Organisation + Planung - kann stressig sein/werden. - Gehalt (während der Ausbildung)

+ spezielle Schulungen in der Academy (z.B. Telefontraining) + Kosten für Schulbücher und Ausflüge werden erstattet + Englischkurse zusätzlich zum Schulunterricht + Gutes Arbeitsklima / nette Kollegen

+ abwechlungsreich + viel Kontakt mit verschiedenen Menschen + eigenverantwortliches Arbeiten

-gute Übernahme-Chancen nach der Ausbildung -Probleme werden oftmals über den kurzen Dienstweg geregelt -Ansprechpartner stehen einem immer zur Verfügung -gute Weiterbildungsmöglichkeiten -in der Ausbildung lernt man viele verschiedene Abteilungen / Bereiche kennen -Auszubildende werden im Tagesgeschäft gut mit eingebunden

-abwechslungsreiche Aufgaben -selbstständiges Arbeiten -viel Kontakt mit Kunden und Unternehmern -teilweise sehr stressig

Man bekommt Einblicke in viele Bereiche

Sehr vielseitig

Machen Aufgaben fühlen sich teilweise nicht Berufsorientiert an - Küche sauber machen, Ablage (15kg Kartons in irgendein Lager schleppen). Am meisten gefiel mir das Arbeiten mit meiner Ausbilderin im Export und die Ausbildung im Luftfrachtbereich im Allgemeinen.

Mir gefällt gut, dass man mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt ist, Abwechslung hat und gefordert wird. Am wenigsten gefällt mir die Arbeitszeit, da man doch sehr an die Industrie und das Klassische 8-17 Uhr arbeiten gebunden ist.

Man hat die Möglichkeit direkt vom ersten Tag aktiv mitzuarbeiten. Neue Ideen und Vorstellungen können immer frei geäußert werden. Des Weiteren gibt es sehr viele Programme und Aktionen, wo die Azubis gefördert werden. Auslandsaufenthalte, sowie Einsätze in anderen Niederlassungen sind ohne viele Bürokratie möglich.

Er ist sehr abwechslungsreich. Jeden Tag hat man neue Herausforderungen und kann viele Entscheidungen treffen.

Als Azubi hat man sehr viele Möglichkeiten sich im Betrieb einzubringen. Durch die rotierenden Abteilungen bekommt man einen guten Einblick in alle Bereiche der Logistik. Man hätte die Auszubildenden mehr in dem Bereich Disposition ausbilden können. Als Azubi durfte man nur Aufträge erfassen oder Sendungen einbuchen. Ich hätte mir gewünscht, dass man sich auch mal um 1-2 LKW kümmern darf, diesen im Rundlauf zu beschäftigen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil man einen Abwechslungsreichen Job hat und jeden Tag neue Herausforderungen lösen muss. Was mir nicht so gut gefällt, sind die Arbeitszeiten und das geringe Gehalt.

Als Azubi hatte ich schnell die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen einzubringen. Wenn man sich Mühe gibt und Einsatz zeigt, ist es auch möglich über den normalen Arbeitsalltag hinaus viel zu erleben: Jobmessen, Azubimessen, Aktionstage, gemeinsame Ausflüge und spannende Projekte sind nur ein kleiner Teil. Auch Möglichkeiten wie das Verkürzen der Ausbildung, Weiterbidlungen wie Sprachkurse oder der "Europakaufmann" werden ermöglicht und z.T. auch intern angeboten. Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel hatte ich zudem die Möglichkeit ein umfassendes Bild über das Unternehmen zu bekommen und konnte so schnell erkennen, welche Arbeitsbereiche mir liegen und welche eher nicht.

Der beruf ist super vielseitig und gerade bei der NOSTA hat man mit dieser Ausbildung fast alle Möglichkeiten. Bei der Übernahme nach der Ausbildung wird gerne auf eigene Wünsche eingegangen. So kann man z.B. in der Disposition, in der Abrechnung, der Versicherung oder im Vertrieb übernommen werden. Als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bekommt man ein unfassendes versändnis über logistische und kaufmännische Vorgänge. Meiner Meinung nach ist genau das der große Vorteil gegnüber anderen kaufmännischen Berufen. Als Logistiker muss man nicht nur sein eigenes Handwerk verstehen, sondern immer auch das Interesse des Kunden im Blick haben. Durch unsere Arbeit lernen wir so auch viel über unsere (Industrie-)Kunden und deren Produkte. Kurzum: Absolut spannend! ;)

Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel alle 3 bzw. 6 Monate, hat man die Möglichkeit das ganze Unternehmen kennenzulernen und so seine Stärken/ Interessen herauszufinden. Man hat feste Ansprechpartner, die einem bei Problemen oder Fragen jederzeit zur Seite stehen und helfen passende Lösungen zu finden.

Es ist ein sehr abwechslungsreicher Ausbildungsberuf. Kein Tag ist wie der andere, so bleibt es spannend und wird nicht langweilig.

Mir gefiel besonders, dass man gleich im Geschehen war und Verantwortung übernommen hat. Außerdem fand ich es sehr gut, dass ich in allen Bereichen war und somit alles auch in der Praxis gelernt habe und nicht nur in der Theorie. Zudem konnte ich zusätzlich an Kursen für bestimmte Themen an externen Einrichtungen teilnehmen. Ich habe während meiner Ausbildung wirklich sehr viel im Betrieb gelernt.

Ich mag den Beruf sehr, da er sehr abwechslungsreich ist. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung.

In der Ausbildungszeit war gut, dass man viele Abteilungen kennengelernt hat und somit viele persönliche Kontakte geknüpft hat.

Positiv sind die verschiedenen Aufgaben innerhalb der Ausbildungszeit - Weniger gut waren die längeren Fahrtzeiten zu den verschiedenen Standorten.

Die Azubis sollten mehr in das Tagesgeschäft in der Dispo eingebunden werden.

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