5 Bewertungen für Servicefachkraft für Dialogmarketing
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Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Unabhängig vom Ausbildungsberuf, durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, was zum einen interessant ist und ein Gesamtbild des Konzerns gibt. Zum anderen bleibt der Ausbildungsablauf somit vielfältig. Man gewinnt Einblicke in die technischen Bereichen sowie in Teilkonzerne und lernt mehr Kollegen kennen, die man ansonsten evtl. in einigen Jahren nie zu Gesicht bekäme. Für weitere Arbeiten in anderen Abteilungen oder auch nach der Ausbildung hat man bereits ein kleines Netzwerk ausgebaut. Zum Ausbildungsstart gab es eine einwöchige Teambildungsmaßnahme, in der wir uns kennengelernt haben und uns einigen Aufgaben stellen durften. :)
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der zweijährige Ausbildungsberuf "Servicekraft für Dialogmarketing" selbst ging bei mir nach Erbringung bestimmter Voraussetzungen in einen dreijährigen Ausbildungsberuf über, der sich dann "Kauffrau für Dialogmarketing" nannte. Da wir 2006 die ersten Azubis in diesem Ausbildungsberuf waren, gab es natürlich auch noch keine Erfahrungswerte. Kundenorientierung war im Ausbildungsplan zwar mehr im Fokus, dennoch gab es nicht die Kundenfrequentierung wie bei anderen Unternehmen mit großen Call Center oder direkter Kundenberatung. Im Gegensatz zu anderen Mitstreitern aus anderen Betrieben, gab es da ein Defizit. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen im Verkauf, in der Beratung und Betreuung. Gezielte Herausarbeitung der Kundenbedarfe sowie Projektmanagementtätigkeiten. Da Projektmanagement damals erst im Kommen war, war es ein innovativer Schwerpunkt in diesem Ausbildungsberuf.
Im Unternehmen ist immer jemand, zu dem man gehen kann, wenn man Hilfe braucht oder Fragen hat.
Das Gehalt ist leider in der Ausbildung und auch nach der Ausbildung nicht das Beste. Leider verdienen in diesem Unternehmen Quereinsteiger oft genau das selbe wie eine gelernte Kraft. Es gibt dafür aber das Job-Ticket mit dem man einiges an Fahrkosten sparen kann. Der Gesundheitsbonus wird mit dem Aktivticket "ausgezahlt". Wenn man also nicht krank ist, kann man das Gehalt noch mit monatlich 40€ auffrischen. Die Urlaubstage sind der Mindestsatz. Es gibt sehr viele nette Kollegen. Man hat aber oft das Gefühl, dass von den Menschen, mit denen man sich versteht "weggerissen" wird, damit man bloß keine privaten Gespräche führen kann.
Aber das Unternehmen ist unglaublich flexibel, was Arbeitszeiten, spontaner Urlaub oder ähnliches betrifft. Wenn man zwischendurch private Schwierigkeiten hat, hat das Unternehmen bisher immer Verständnis und auch eine Lösung gehabt.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
In diesem Beruf lernt man viel über andere Menschen, indem man durch die Berufsschule versteht, was der gegenüber eigentlich meint.
Seit der Ausbildung habe ich viel mehr Verständnis für den anderen und kann sie vor allem auch besser verstehen.
Die Ausbildung ist in diesem Unternehmen sehr abwechslungsreich, da man viele Abteilungen kennen lernt und diese einige Monate ausprobiert. Wie viele denken, ist der Lerninhalt nicht nur das Telefonieren sondern so viel mehr.
Als Azubi wird man sehr gut betreut. Es ist immer jemand da, mit dem ich sprechen kann, wenn ich meine Probleme, neue Erfahrungen und positive Erlebnisse teilen kann. Dies geschieht unter anderem im monatlichen Azubifeedback.
Während der Ausbildung war ich in verschiedenen Abteilungen, sodass es nie langweilig wurde.
Ich erhielt auch während der Ausbildung die Möglichkeit an einem nationalen Wettbewerb teilzunehmen, um mich mit Auszubildenen aus anderen Betrieben zu messen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
In meinem Ausbildungsberuf gibt es zwei wichtige Hauptabteilungen. Den Inbound und den Outbound. Im Inbound nimmt man die Anrufe entgegen und im Outbound ruft man aktiv an.
Der Outbound hat mit besser gefallen, da dort die Herausforderung und Aufgaben anspruchsvoller sind, als im Inbound. Also die aktive Telefonie macht mir mehr Spaß als die passive.
Als Azubi werde ich sehr freundlich empfangen und im Arbeitsalltag integriert.
Man hat sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, der Betrieb hilft dem Azubi die Ausbildung gut abzuschließen und bietet innerbetrieblichen Unterricht an und andere Möglichkeiten zu Gunsten des Azubis. Ich habe tatsächlich viele Abteilungen durchlaufen und habe einen guten Überblick bekommen, so wie die Ausbildungsordnung es vorsieht.
Nur die Übernahmekriterien sollten besser sein und aufgelockert werden.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir das kommunikative, das umfangreiche Wissen, dass man erwirbt, um gut zu beraten. Die Zeit geht schnell rum.
Dem Kunden geholfen zu haben, ist ein gutes Gefühl.
Die Arbeit macht Spaß.
Die Ausbildung bei SOKA-BAU ist überragend. Wir haben eine Ausbildungsleiterin, die immer ein offenes Ohr für uns hat. Wir haben eine tolle JAV, die uns zur Seite steht und jede Abteilung hat einen Ausbildungsbeauftragten, falls in der Abteilung Fragen oder Probleme gibt. Wir werden ernst genommen und bekomme sinnvolle Tätigkeiten übertragen. Bei SOKA-BAU muss kein Azubi Kaffee holen oder Stundenlag Unterlagen kopieren. Wir haben Gleitzeit, das heißt wenn ich um 7 Uhr komme, kann ich um 15:30 Uhr nach Hause gehen und hab noch viel vom Tag. Freitags sogar um 14 Uhr. Das ist super.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Ich bin mit meinem Ausbildungsberuf sehr zufrieden. Es ist sehr abwechslungsreich, da ich nie weiß was für ein Anliege der nächste Kunde hat. Ich stehe permanent im Kundenkontakt und es ist ein tolles Gefühl, wenn der Kunde sich bedankt und zufrieden auflegt.