Pflegefachmann/-frau Ausbildung Bewertungen

Die BG ist was sich Spitzenmedizin anbelangt echt gut aufgestellt. Sie hat interessante Bereiche wie Verbrennung, Querschnitt u.v.m Die Ausbildung ist gut aufgebaut. Man bekommt viel auf den Weg mit gegeben. Die anleitet Tage sind jeden Mittwoch gut strukturiert und es werden Dinge gut vermittelt. Man hat eine gute und einfache Kommunikation mit den Verantwortlichen. Wenn man was braucht ist meist jemand zur Stelle. Unter den Mankos fallen zum einen das Gehalt was zwar nach Tarif bezahlt wird, jedoch andere Kliniken nicht weit weg mehr bezahlen. Außerdem ist die Anfahrt mit einem PKW in die BG sehr lästig, da den Azubis kein Parkplatz gewährt wird, oder sich an den Kosten beteiligt wird. Das sind jeden Monat im Schnitt 50€ dir einem weniger über bleiben. Außerdem wird die „Anleitung“ auf Station, nicht wirklich gut umgesetzt, da die PA nicht freigestellt ist, sondern einen ganz normalen Bereich machen muss, was das lernen oder erklären sehr mühsam und schwer macht.

In der Ausbildung lernt man viele Schicksale und interessante Geschichten von Menschen kennen. Außerdem hat man stets Kontakt mit Patienten und neuen Fällen, was die Arbeit ziemlich spannend macht. Wenn man keine Berührungsängste oder Co. hat, ist die Ausbildung eigentlich eine sehr gute Ausbildung. Mankos in dieser Ausbildung sind, dass die Schule nicht wirklich viel vermitteln kann, da die Stunden fehlen. Die Ausbildung ist gedacht, dass man mehr in der Praxis lernt, was nicht unbedingt einfach ist. Bei solchen Umständen. Außerdem ist die Ausbildung sehr wissenschaftlich und theoretisch gehalten, und es werden wichtige Dinge gar nicht oder nur ganz sporadisch behandelt, was das Arbeiten in einem Krankenhaus erschwert.

Als Azubi fühlt man sich wertgeschätzt. Im Krankenhaus ist es manchmal stressig aber man lernt sehr viel und wird gut angeleitet. Bei so vielen Kollegen ist vielleicht auch mal jemand dabei, mit dem man nicht so gut auskommt, aber die Einsätze auf den verschiedenen Stationen sind nur ein paar Wochen.

Abwechslungsreich! In diesem Job kann man soviel verschiedenes sehen und lernen. Wenn mal ein Fachgebiet nicht so sehr was für einen ist, kann man davon ausgehen, dass das nächste wieder besser ist.

In meiner Firma werde ich als Auszubildende geschätzt. Besonders schätze ich die Möglichkeit, verschiedene Bereiche kennenzulernen und dadurch meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Meine Betreuer*innen sind immer ansprechbar und unterstützen mich bei Herausforderungen. Was verbessert werden könnte: Manchmal wünsche ich mir mehr Zeit, um einzelne Aufgaben oder Themen in Ruhe zu vertiefen, insbesondere während der Praxisphasen.

Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten und sie in schwierigen Lebensphasen zu begleiten. Besonders schön sind die Momente, wenn Patienten oder Bewohner dankbar sind und ich sehe, dass meine Arbeit einen Unterschied macht. Was nicht so gut : Der Beruf ist körperlich anstrengend, und die Schichtdienste können belastend sein. Es wäre manchmal schön, mehr Zeit für individuelle Gespräche oder die Betreuung jedes Einzelnen zu haben.

Ich werde sehr gut betreut. Wenn ich Fragen habe kann ich immer jemanden Fragen.

Mir gefällt das Spektrum an Lernaufgaben usw. Es sollte mehr in Anatomie und Medikamente an Zeit investiert werden.

- sehr gutes Betriebsklima - man lernt sehr viel dazu und man kann seine Vorkenntnisse festigen - optimale Zusammenarbeit mit meinem zuständigen Praxisanleiter - mein Praxiseinsatz war sehr vorteilhaft und lehrreich

Ich kann im stationären Bereich eine engere Bindung mit den Bewohnern aufbauen, im Klinikum ist es viel schnelllebiger durch den ständigen Patienten Wechsel. Eine duale Ausbildung bietet eine optimale Möglichkeit in verschiedene Versorgungsbereiche / Berufsgruppen Einblick zu erhalten und für die eigene berufliche Zukunft den für sich optimalen Beruf finden.

Wenn ich meine Ausbildung noch einmal beginnen könnte, würde ich von Anfang an Eigeninitiative zeigen und aktiv nach Aufgaben fragen. Außerdem würde ich frühzeitig ein Netzwerk aufbauen und regelmäßig Feedback einholen, um mich zu verbessern. Weiterbildungen und Schulungen würde ich nutzen, um meine Fähigkeiten auszubauen und das Beste aus der Ausbildung zu machen.

Ich schätze an meinem Beruf als Pflegefachmann, dass ich täglich Menschen helfen und ihre Lebensqualität verbessern kann. Die Abwechslung in den Aufgaben und die Möglichkeit, ständig Neues zu lernen, machen den Beruf spannend und erfüllend. Was mir weniger gefällt, ist die hohe körperliche und emotionale Belastung, besonders bei Schichtarbeit und Stress. Es ist manchmal schwierig, allen Patienten die Zeit und Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen.

Als Azubi stehen mir hier alle Möglichkeiten offen

Ich kann schnell große Verantwortung übernehmen

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut

Das zwischenmenschliche

Die Ausbildungsfirma liegt sehr günstig. Außerdem werde ich als Azubi gut behandelt. Außerdem sind die Mitarbeiter und alle Senioren sehr nett.

An diesem Beruf kann ich den alten Menschen sowieso Behinderten helfen und ich fühle mich sehr gut, wenn ich jemandem helfe. Persönlich kann ich mit Patienten sehr viel reden und die Zusammmenarbeit mit anderen sowieso der Kontakt mit Patienten macht mir Spaß.

Als Azubi wurde ich immer sehr gut behandelt und habe gute Ansprechpartner die ganze team des Schwesternschaft

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, weil ich anderen Menschen in der Alltag begleiten und helfen kann

Als Azubi habe ich mich immer sehr gut betreut gefühlt

Anderen Menschen zu helfen

Ich habe in einem recht kleinen Krankenhaus gelernt und habe mich sehr willkommen und wohl gefühlt. Flexibler Arbeitgeber.

Gut gefallen hat mir die praktische Arbeit. Der Theorie-Unterricht war leider eine Katastrophe. Es fehlt ein wenig das Wissen über den anderen Wissensschwerpunkt durch die neue Ausbildung in den Betrieben.

Als Auszubildender komme ich gut klar. Mein Vorgesetzter steht mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich gebe immer mein Bestes. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Patienten und helfe ihnen beim Essen und Baden, außerdem verbessere ich den psychischen Zustand und bin stets bestrebt, meine Fähigkeiten zu entwickeln

Ich liebe meine Berufsausbildung sehr, weil sie kranken und alten Menschen hilft, sich zu erholen und ihre Schmerzen zu lindern.

Die Akademie ist in schönen historischen Räumlichkeiten in Wiblingen untergebracht. Der Unterricht hat einen hohen Anteil an Selbsterarbeitungen und Gruppenarbeiten. Der Unterricht wird sowohl von Pflegepädagogen sowie Fremddozenten gehalten. Gelernt wird mit Fallbeispielen. Die Klinikstandorte verteilen sich auf drei Orte in Ulm, das Parken kostet für Mitarbeiter 1€ pro Tag. Man wird auf unterschiedlichen Stationen eingesetzt. Die Ausbildungsqualität variiert stark nach dem jeweiligen Einsatzort und dem dortigen Engagement Auszubildende zu integrieren. Jedes zweite Wochenende muss gearbeitet werden, 10 Tage Dienst am Stück sind keine Seltenheit, zunächst nur im Früh- und Spätdienst, ab dem 3. Jahr auch in der Nachtschicht. Der Personalmangel ist an der Uniklinik Ulm nicht so schlimm wie in anderen Häusern. Das Gehalt ist höher als im TV-ÖD, da die Unikliniken Baden-Württemberg einen eigenen Tarifvertrag haben. Die Übernahme ist bei guten Noten garantiert, man darf Wunscharbeitsplätze angeben.

Die Ausbildung zum/zur Pflegefachmann-/frau gibt es erst seit 2020. Er fasst die Berufe Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege mit ein. Man muss beachten, dass man auch an der Uniklinik Ulm lange Einsätze in der Altenpflege absolvieren muss, die sich fast über das ganze 1. Ausbildungsjahr erstrecken. Dies gilt auch für Auszubildende, die die Vertiefung Kinderkrankenpflege wählen. Die Einsätze werden in Pflegeheimen im gesamten Ulmer Umland vergeben und bringen oft lange Anfahrten mit sich. Auch ein langer Einsatz bei einem häuslichen Pflegedienst muss absolviert werden. Der Beruf an und für sich ist schön, vielseitig und wichtig für die Gesellschaft. Er hat aber viele Nachteile wie den Schichtdienst, körperliche Belastung, geringes Ansehen in der Gesellschaft und kein hohes Gehalt. Trotzdem ist die Ausbildung anspruchsvoll und der Lernaufwand wird schnell unterschätzt. Viele scheitern schon an den Fehlzeiten, die 10% der Ausbildungszeit nicht überschreiten dürfen. Ein gutes Drittel bis die Hälfte fällt durch die Abschlussprüfungen. Hat man es geschafft stehen jedoch noch viele Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung offen.

Die Uniklinik ist sehr groß und man hat deshalb auch nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz. Ich konnte mir eine von zwei Stationen heraussuchen wo ich anschließend arbeiten möchte. Die Akademie ist voll schön. Mir hat es mega gefallen dort zur Schule zu gehen. Nur der Kaffee schmeckt dort nicht so. Aaber: Beim Bäcker um die Ecke gibts leckeren ;-)

Die Pflege ist mein Lieblingberuf <3. Ich mag es viel mit Menschen zu machen. Besonders, wenn ich helfen konnte und der Pflegeempfänger sich bedankt. Das gibt ein gutes gefühl. Es ist immer viel zu tun. Aber das ist bei anderen Jobs ja auch so.