Ausbildung
In der Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton lernst du alle Fähigkeiten, die du für dein späteres Berufsleben in dieser Branche brauchst.
Verschiedene Fortbildungen
Wenn du in deinem Ausbildungsberuf weiter arbeiten möchtest, solltest du Fachweiterbildungen in Erwägung ziehen. In einem sich stetig weiter entwickelndem Berufsfeld muss man up-to-date bleiben - teilweise werden diese Fortbildungen auch vom Arbeitgeber vorgeschrieben und bezahlt.
Medienfachwirt
Eine Weiterbildung zum Medienfachwirt ist immer eine gute Wahl, wenn man ein Händchen für betriebswirtschaftliche Angelegenheiten hat. Der Medienfachwirt ist eine kaufmännische Aufstiegsqualifikation, befähigt also nach erfolgreichem Abschluss zu einer mittleren bis höheren Führungsposition. Etwas mehr Gehalt bekommt man dann meistens auch. Die Ausbildung zum Medienfachwirt dauert, je nachdem ob du dich für die Voll- oder Teilzeitvariante entscheidest, fünf Monate bis drei Jahre.
Medientechniker
Auch die Weiterbildung zum geprüften Medientechniker bietet sich im Anschluss an die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton an. Ähnlich wie beim Medienfachwirt erhöht sich deine Chance auf eine Führungsposition sowie auf ein besseres Monatsgehalt. Die Dauer der Fortbildung ist unterschiedlich und kommt darauf an, ob in Voll- oder Teilzeit gelernt wird. Durchschnittlich zwei Jahre solltest du dafür einplanen.
Meister Medienproduktion Bild und Ton
Falls du später selbst einen Medienbetrieb eröffnen und Azubis ausbilden möchtest, solltest du einen Lehrgang zum Meister Medienproduktion Bild und Ton erwägen. Das ist zwar nicht ganz günstig und dauert berufsbegleitend etwa zwei bis drei Jahre, dafür bist du aber irgendwann dein eigener Chef.
Studium
Mit der abgeschlossenen Ausbildung in Verbindung mit der Hochschulreife ist ein Studium immer ein guter Weg. Die Fachrichtung Medienwissenschaft oder aber auch Kamera, Schnitt und Tontechnik wären geeignete Studiengänge, die zu deiner bisherigen Ausbildung passen.
Selbstständigkeit
Auch eine Existenzgründung steht dir offen, sofern du genügend Startkapital und vor allem Berufserfahrung hast. Bevor du dich selbstständig machst, solltest du dir allerdings dringend betriebswirtschaftliche Kenntnisse aneignen. Möchtest du irgendwann selbst ausbilden, ist die Meisterfortbildung verpflichtend.
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