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Da du ein absoluter Technik-Fan bist und deine Freizeit am liebsten in der Garage oder Werkstatt von deinen Eltern verbringst, war für dich schon früh klar, dass du Mechaniker werden willst. Jetzt ist es so weit und du möchtest eine Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik schreiben? Leider kannst du dich nicht mehr so richtig erinnern, wie genau das nochmal war mit dem Thema Bewerbung? Keine Sorge, denn du stehst damit garantiert nicht alleine da! Was du alles in deiner Bewerbung beachtet solltest, welche Fehler sich gerne mal einschleichen und mit welchen Angaben du Pluspunkte sammeln kannst, das verraten wir dir hier!
Zunächst einmal solltest du natürlich auf die Suche nach einem passenden Betrieb für dich gehen. Sobald du den gefunden hast, kann es mit deiner Bewerbung um die Ausbildung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik auch schon losgehen. Diese besteht ganz klassisch aus einem Anschreiben, einem Lebenslauf, Kopien deiner Zeugnisse und natürlich einem schönen Bewerbungsfoto von dir. Bevor du dich jetzt hinsetzt und dir ein aufwendiges Design für deine Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik überlegst, lass dir gesagt sein: Weniger ist an dieser Stelle mehr! Versuch stattdessen, alles fein säuberlich runterzuschreiben und keine aufwendigen Schriftarten oder Farben zu verwenden. Eben einfach ganz klassisch, kurz und knackig!
Dein Lebenslauf für deine Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik wird nach deinem Schulablauf sicher noch nicht sehr viele Punkte enthalten, daher solltest du schauen, dass du ihn mit ein paar interessanten Fakten ein bisschen pimpst. Zum Beispiel, dass du gute Noten im Fach Technik hast oder vielleicht ein Schulpraktikum in einer Werkstatt gemacht hast. Auch eigene Projekte in der Freizeit sind gute Argumente, die du stichpunktartig in deinem Lebenslauf mit unterbringen kannst. Wichtig ist nur eins: Dass du deinen Lebenslauf chronologisch und gut strukturiert aufbaust. Ganz oben stehen die Angaben zu deiner Person, gefolgt von deiner Schulbindung. Ganz am Ende kannst du dann Nebentätigkeiten und Hobbies auflisten.
Das Fahrwerk deiner Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik ist dein Anschreiben. Dieses sollte circa eine DIN A4-Seite lang sein und natürlich den Absender ganz oben, gefolgt vom Adressaten und eine nette Begrüßung enthalten. Im Gegensatz zum Lebenslauf sollte das Anschreiben nicht in Stichpunkten geschrieben sein. Hier kannst du aber auf alle Punkte aus deinem Lebenslauf genauer eingehen. Außerdem solltest du unbedingt erwähnen, warum du dich ausgerechnet für diesen Ausbildungsberuf entschieden hast. Immer gut in deiner Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik kommt auch an, wenn du dich bereits mit dem Unternehmen ein bisschen beschäftigt hast und mit ein paar Worten darauf eingehst. Vielleicht hast du ja in deiner Freizeit einem Bobbycar mal komplett neue Reifen montiert? Dann bist du jedenfalls sehr kreativ und ein echter Tüftler.
Falls du zum Inhalt deiner Bewerbung noch immer Fragezeigen im Kopf hast, kannst du in unserem Bewerbungs-Ratgeber noch einmal detaillierter nachlesen, welche Punkte für dein Anschreiben und deinen Lebenslauf besonders wichtig sind. Vergessen solltest du auf keinen Fall, am Ende noch eine zweite Person zu bitten, deine Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik zu lesen. Oft findet die Fehler, die dein Schreib-Programm übersehen hat. Und natürlich die freundlichen Grüße am Ende nicht vergessen!
Wenn du zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurdest, dann war deine Bewerbung als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik bis hier hin schon einmal erfolgreich. Jetzt zählt es, auch im persönlichen Gespräch zu überzeugen – und da ist natürlich der erste Eindruck sehr wichtig. In deinem Fall muss es kein Anzug sein, aber ein Hemd oder eine Bluse, kombiniert mit einer Jeans oder einer Stoffhose ist ein gutes Outfit für dein Vorstellungsgespräch. Achte vor allem darauf, dass du keine knalligen Farben wählst, sondern eher auf schlichte Töne setzt wie beige, grau, schwarz oder weiß.
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