Mathematisch-technische/r Softwareentwickler/in Ausbildung Bewertungen

Die INFORM bietet ein modernes Arbeitsumfeld. Als Azubi fühlt man sich gut aufgehoben, da einem immer Hilfe zur Seite steht.

Besonders gut gefällt mir, dass das Wissen welches man in der Uni lernt auch sehr gut im Betrieb anwenden kann.

sehr positive Unternehmenskultur, sehr hilfsbereite Mitarbeiter, viele Möglichkeiten zur Weiterbildung

individuelle Möglichkeiten sich einzubringen, viele Freiheiten, schnelle Integration ins Tagesgeschäft

In meiner Firma schätze ich besonders die flexiblen Arbeitszeiten, die es mir ermöglichen, meine Arbeit gut mit meinem Privatleben in Einklang zu bringen. Es ist angenehm, selbstbestimmt zu arbeiten und trotzdem die Ziele zu erreichen. Die netten Kolleginnen und Kollegen und das angenehme Arbeitsklima tragen ebenfalls stark zur Zufriedenheit bei. Die Zusammenarbeit im Team ist unterstützend und es gibt immer jemanden, der bei Problemen weiterhilft. Das macht den Arbeitsalltag stressfreier und produktiver. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, jederzeit im Homeoffice zu arbeiten. Das gibt mir viel Freiheit und Flexibilität, auch mal von zu Hause aus zu arbeiten, ohne dass meine Leistung darunter leidet. Die langfristigen und individuellen Entwicklungsperspektiven sind sehr motivierend. Die Firma bietet viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und fördert die persönliche sowie berufliche Entwicklung, was mich in meiner Karriereplanung unterstützt. Gemeinsame Team-Events schaffen eine starke Bindung innerhalb des Teams und sorgen für eine gute Stimmung. Diese Events bieten eine tolle Gelegenheit, auch außerhalb der Arbeit Beziehungen zu pflegen und das Miteinander zu stärken. Besonders wertvoll finde ich die Tatsache, dass ich viel Eigenverantwortung übernehmen kann. Das Vertrauen, das in meine Fähigkeiten gesetzt wird, lässt mich selbstständig arbeiten und motiviert mich, meine Aufgaben mit vollem Einsatz zu erledigen.

An meinem Ausbildungsberuf schätze ich besonders, dass ich viel Praxis und Erfahrung sammle. Im Vergleich zum normalen Studium programmiere ich hier viel mehr, was mir hilft, mein theoretisches Wissen direkt in praktischen Projekten anzuwenden. Das bereitet mich optimal auf den Berufseinstieg vor und macht die Ausbildung abwechslungsreich und spannend. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der Ausbildungsberuf auf meine Interessen zugeschnitten ist. Durch Wahlkurse habe ich die Möglichkeit, mich auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren, die mir besonders liegen. Das gibt mir das Gefühl, meine Ausbildung aktiv mitgestalten zu können. Auch die jährlich steigende Vergütung ist ein klarer Pluspunkt. Es ist motivierend zu wissen, dass die finanzielle Anerkennung mit der Zeit steigt, was die Wertschätzung für die eigene Arbeit zeigt. Zusätzlich bietet mir die Ausbildung die Möglichkeit, einen Master in Maastricht oder an der RWTH Aachen zu machen. Diese Perspektive eröffnet mir langfristig spannende Karrierewege und gibt mir die Chance, meine Ausbildung auf hohem Niveau fortzuführen. Auf der negativen Seite steht die 40-Stunden-Woche, kombiniert mit den Hausaufgaben, die man oft zu Hause machen muss. Das kann manchmal sehr anstrengend sein und lässt wenig Raum für Freizeit oder Erholung. Ein weiterer Aspekt, der etwas herausfordernd ist, ist der hohe Anteil an Mathematik im Studium. Obwohl Mathe wichtig ist, kann der Umfang manchmal überwältigend sein, besonders wenn man sich mehr auf die praktischen Aspekte des Programmierens konzentrieren möchte.

-Als Azubi ist man gleichberechtigt mit anderen Mitarbeitenden -gutes Arbeitsklima

-Die Ausbildung bringt einem neben dem Studium noch viel in der Praxis bei

Man wird jederzeit gut betreut. Alle Kollegen sind super Hilfsbereit und freundlich. Probleme kann man immer bedenkenlos ansprechen. Man kann sehr früh an Kunden Projekten mitwirken und lernt dadurch verantwortungsvolles Arbeiten. Die INFORM bietet super viele praktische Vorteile die über das normale Arbeiten hinausgehen.

Ich liebe das praktische Arbeiten. Die Theorie, welche man in der Universität erlernt, kann direkt angewendent und dadurch vertieft werden. Der Inhalt ist realitätsnah, wodruch es nie langweilig wird.

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Gutes Equipment, gute und nette Ausbilder. Alle sind freundlich und hilfsbereit. Sehr großer Betrieb, deswegen zum Teil komplizierte Vorgänge für einfachste Sachen und distanzierte Beziehungen aufgrund der Größe.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir bisher gut da ich gerne Programme schreibe, außerdem mache ich gerne Mathe. Jedoch ist es auch manchmal eintönig oder frustrierend, wenn man an einer Aufgabe festsitzt, außerdem ist man stets am PC was auf dauer anstrengend sein kann für Augen und Rücken.

Da die Ausbildung "Mathematisch-technischer-Softwareentwickler" noch nicht allzu lange angeboten wird, gibt es da immer noch Entwicklungsbedarf. Die Ausbilder sind aber jederzeit Ansprechbar und Hilfsbereit wenn es fragen gibt (nur nicht zum Thema Programmieren). Bis vor kurzem gab es noch nicht einmal einen RICHTIGEN Informatikausbilder, mittlerweile schon. Die Firma bietet aber im Allgemeinen eine richtig gute Ausbildung. Es gibt eine gutes Miteinander und die Ausbildung bietet gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie erste Hilfe Kurse oder auch praktische Einblicke im Ausland.

Der Ausbildungsberuf selber ist sehr spannend. Man hat viele Freiheiten und kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Es gibt keine klare Vorgabe wie du ein Projekt umsetzt. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man vorgeht. Zu mir wurde mal gesagt "Es gibt keinen guten Programmierer, es gibt nur gute Googler". Vieles bzw. das Meiste muss man sich selber beibringen, aber das ist auch der Sinn dieser Ausbildung. Man lernt sich selbst zu helfen und Probleme selber lösen können. Dein Job ist es Probleme zu lösen, und wer diese Herausforderung mag, für den ist genau das, das Richtige.

nette Kollegen interessanter Beruf Ich bin einfach glücklich :)

alles toll.

Das Arbeitsklima bei der Gothaer ist einfach super. Die Kollegen sind alle überaus freundlich und stehen einem bei Fragen gerne helfend zur Hand. Das Versicherungsumfeld klingt vielleicht anfangs nicht so interessant wie andere Wirtschaftszweige, bietet aber durch eine hohe Komplexität der IT viel interessanten Stoff zum Lernen.

Es gibt so viele interessante Themengebiete (Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, ...) in der IT, die man sich mit genug Engagement selber erschließen kann.

Da die Gothaer Systems eine relativ große Firma ist, können sich die Betreuer und Kollegen auch mal ein bisschen länger Zeit nehmen, um irgendwas zu erklären oder was bei zu bringen. Generell ist das Arbeitsklima hervorragend und es macht Spaß in den Projekten oder Teams zu arbeiten.

An meinem Ausbildungsberuf oder hier spezieller dem Dualen Studium gefällt mir gut, dass es nicht so extrem theoretisch ist sondern sehr praxisorientiert und die Arbeit im Unternehmen den Uni-Alltag schon auflockert.

Zwischen den Azubis herrscht ein gutes Miteinander. Allerdings gibt es keinen Ausbilder der fachlich in Richtung Softwareentwicklung qualifiziert ist. Diese Ausbildung gibt es bei Continental jetzt schon mehr als zwei Jahre, trotzdem hat sich das an unserem Standort bisher nicht geändert. Das heißt wir lernen das Programmieren - in der Schule (zu recht großen Teilen fachlich falsch) - in Schulungen einer externen Firma zu Beginn des ersten Lehrjahres (unprofessionell) - von Mitazubis aus den höheren Lehrjahren - aus Online-Kursen und Foren Ich persönlich komme gut damit klar, denn ich lerne gerne im eigenen Tempo und auf diese Weise kann man selbst entscheiden, womit man sich genauer befassen möchte. Aber man muss vorher wissen, dass diese sogenannte "Ausbildung" mehr ein Selbststudium ist. Für positiv empfinde ich trotz allem die vielen Freiheiten die mir in meiner Ausbildung gegeben werden. Zum einen ist es die Gleitzeit, die ich genieße, aber auch die Freiheit, eine neue Programmiersprache zu lernen wenn ich es für sinnvoll halte oder sich in ein neues Thema einzuarbeiten. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, sich zu spezialisieren. (Eins noch: Java ist an Produktions-Standorten von Continental nicht erlaubt.)

Wenn man diesen Ausbildungsberuf wählt, muss einem klar sein, dass man (besonders in der Berufsschule) sehr viel Mathe macht. Zum Teil wird der Stoff der gymnasialen Oberstufe wiederholt, aber es geht zum Teil bis in den Anfang der akademischen Mathematik hinein. Außerdem wird Mathe in einem Affentempo gemacht. Personen mit Realschulabschluss oder "nur" schulischem Teil des Fachabiturs würde ich raten, ihre Mathematik-Kenntnisse zu festigen bevor sie in die Ausbildung starten.

Da der MATSE 2015 das erste Mal von Continental ausgebildet wird, ist organisatorisch noch nicht immer alles sofort klar. Allerdings wird mit Hochdruck von allen Seiten daran gearbeitet und wir erhalten jede Unterstützung die wir brauchen.

Der MATSE ist quasi eine erweiterte Form des Fachinformatikers und dem entsprechend vielfältiger. Durch engen Kontakt zu allen Conti-MATSEs, fällt es leicht sich auszutauschen und gemeinsam diesen Weg zu gehen.