Lokführer / Lokführerin Ausbildung & Umschulung

Lokführer überprüft die Sicherheit des Zugs.

Lokführer ist keine direkte Ausbildung. Du musst die Ausbildung zum Eisenbahner mit der Fachrichtung „Betriebsdienst Lokführer und Transport“ machen.

Lokführer/in

Mit bis zu 2.700 PS unter der Haube steuern sie tonnenschwere Kolosse und bringen ihre Passagiere sicher und pünktlich ans Ziel. Es ist ein verantwortungsvoller Beruf, der technisches Verständnis, Konzentrationsfähigkeit und schnelle Reaktionen erfordert. Wir verraten dir alles, was du über die Ausbildung und die Umschulung zum Lokführer bzw. Lokführerin wissen musst!

Was macht ein Lokführer?

Als Lokführer bist du für den Zugverkehr zuständig, genauer gesagt: Du fährst Züge und sorgst dafür, dass Personen oder Güter sicher von A nach B kommen. Dabei arbeitest du an computergesteuerten Führerständen. 

Neben dem Steuern von Zügen führen Lokführer Prüfungen durch und stellen sicher, dass die Bremsen, die Kupplungen, die Funkfernsteuerung und die wichtigen Betriebselemente funktionieren. In ihren Aufgabenbereich gehört es außerdem, die Züge zu rangieren, zu entladen und dafür zu sorgen, dass sie pünktlich bereitstehen. 

Die Aufgaben eines Lokführers:

  • Züge fahren
  • Sicherheitsprüfungen durchführen
  • Rangieren und Bilden von Zügen
  • Überwachung der Systeme
  • Kommunikation mit dem Zugpersonal
  • Beseitigen von Fahrzeugstörungen

Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass ...

… die Waggons in einem Zug in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Die Anordnung wird dann auch auf den Anzeigetafeln am Bahnhof angezeigt. Dadurch können sich die Passagiere besser orientieren und wissen, wo die erste Klasse oder das Fahrradabteil ist. Das nennt man „Bildung von Zügen“. Auch diese Aufgabe übernehmen Lokführer.

Wo arbeiten Lokführer?

Lokführer arbeiten hauptsächlich bei Eisenbahngesellschaften, die Personen- und Güterverkehr anbieten. Dabei können sie Fernverkehrsstrecken fahren, die Städte und Länder verbinden oder auch Regional- und S-Bahnen, die innerhalb von städtischen Gebieten unterwegs sind. Lokführer können aber auch bei Betrieben arbeiten, die auf Industriegleisen spezialisiert sind. Zum Beispiel kümmern sie sich in großen Werksanlagen, um den Transport von Rohstoffen oder Fertigprodukten.

Lokführer und Lokführerinnen im Personenverkehr steuern Züge, die für die Beförderung von Fahrgästen konzipiert sind: 

  • Regionalzüge (z. B. RE, RB)
  • Fernzüge (z. B. IC, ICE)
  • Stadtbahnen (z. B. U-Bahnen, S-Bahnen)

Als Lokführer im Güterverkehr fährst du meistens Züge mit:

  • maximal 100 km/h Geschwindigkeit
  • einem Gewicht von bis zu 3.800 Tonnen
  • und einer möglichen Länge von bis zu 700 Metern.

Der Unterschied zwischen Güter- und Personenverkehr:

Die Herausforderungen bei Zügen, die Güter transportieren, sind meist andere als die beim Transportieren von Personen. Der Unterschied macht sich vor allem bei den verbauten Bremsen bemerkbar. In Zügen, die Personen befördern werden meistens die Reibungs- und Magnetschienenbremsen verwendet. Bremswirkung ist hier sehr stark, weil oft schnell und stark gebremst werden muss. Bei Güterzügen ist eine dynamische Bremsart wichtig. Hier wird daher andere Hebel betätigt und zum Beispiel die Druckluftbremse, die E-Bremse oder auch die direkte Bremse verwendet.

Lokführer bei der Arbeit.

Lokführer Ausbildung: Wie wird man Lokführer?

Die Ausbildung selbst heißt genau genommen nicht Ausbildung zum Lokführer, sondern Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst mit der Fachrichtung Lokführer und Transport. Mit dieser Ausbildung kannst du dann als Lokführer oder Lokführerin arbeiten. Andere Bezeichnungen für den Beruf sind auch Zugführer oder Triebfahrzeugführer. Die Ausbildung findet dual statt, das heißt, du lernst die Praxis direkt im Betrieb und die Theorie in der Berufsschule. Im Laufe der Ausbildung musst du dich dann entscheiden, ob du Lokführer für Güter- oder für Personenverkehr werden möchtest.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Lokführer?

Die Dauer der Ausbildung beträgt klassisch drei Jahre. Manche Unternehmen bieten auch an, die Ausbildung unter bestimmten Umständen zu verkürzen. Wenn du zum Beispiel mit sehr guten Leistungen überzeugst, kannst du die Ausbildung ein halbes Jahr früher abschließen.

Ausbildung verkürzen: Was du wissen musst

Das lernst du in der Lokführer-Ausbildung:

Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr lernst du die theoretischen Grundlagen kennen und wendest sie an den Triebfahrzeugen an. Das heißt, du prüfst die Fahrzeuge und führst auch schon Fahrten durch. Ab dem dritten Ausbildungsjahr machst du dann Fahrten im Regelbetrieb. Im Personenverkehr lernst du vor allem, wie alle Handgriffe sitzen, auch wenn es Abweichungen vom Regelbetrieb gibt. Mit einer Spezialisierung auf den Güterverkehr lernst du, wie man Güterzüge zusammenstellt und deren Funktionsfähigkeit und die Sicherung der Ladung überprüft.

Ausbildungsjahr Inhalte und Schwerpunkte
1. Jahr Grundlagen des Schienenverkehrs und technische Basics
  Einführung in die Bedienung von Triebfahrzeugen
  Sicherheitsprüfungen an Fahrzeugen und Anlagen
  Vorschriften und Regelwerke im Bahnverkehr
2. Jahr Vertiefung technischer Kenntnisse
  Rangierarbeiten und Bilden von Zügen
  Kommunikation mit Zugpersonal und Leitstellen
  Erste Fahrten unter Anleitung im Ausbildungsbetrieb
3. Jahr Fahrten im Regelbetrieb (Personen- oder Güterverkehr)
  Umgang mit Störungen und Abweichungen vom Regelbetrieb
  Spezialisierung auf Güter- oder Personenverkehr
  Prüfungen zur Erlangung des Triebfahrzeugführerscheins

Wusstest du, dass ...

… Lokführer Verspätungen auch durch die Fahrweise von Zügen wieder rausholen können? Das geht zum Beispiel, indem sie früh beschleunigen und spät bremsen – und dabei die Lok natürlich trotzdem fest im Griff haben. Auch beim Zugverkehr gibt es schließlich Verkehrsregeln, an die du dich halten musst. Aber wenn du Lokführer bist, lernst du den richtigen Umgang mit der Lokomotive. Das heißt, du weißt genau, wie du sie steuern und fahren kannst und kommst damit klar, wenn es regnet, schneit oder nebelig ist.

Umschulung zum Lokführer: Die Chance für Quereinsteiger

Du kannst dich auch über Quereinstiegsprogramme verschiedener Bahnunternehmen zum Lokführer qualifizieren. Dafür brauchst du aber in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung.

Die Umschulung dauert dann sechs bis zwölf, im Maximalfall bis zu 18 Monate. Je nachdem, bei welchem Bahnunternehmen du sie machst, übernimmt das Unternehmen die Kosten dafür.

Für wen eignet sich die Umschulung zum Lokführer?

Die Umschulung zum Lokführer eignet sich ideal für Menschen, die auf eine berufliche Neuorientierung schielen und Verantwortung übernehmen möchten. Sie richtet sich vor allem an Quereinsteiger aus anderen Branchen, die einen sicheren Arbeitsplatz und attraktive Karriereperspektiven suchen.

Besonders gefragt sind Quereinsteiger im Bereich Güterverkehr, da in diesem Sektor ein hoher Bedarf an qualifizierten Lokführern besteht. Menschen, die vorher im technischen Bereich oder in der Logistik gearbeitet haben, bringen oft ideale Voraussetzungen für die Umschulung mit.

Darüber hinaus eignet sich die Umschulung für Personen, die nach einer Pause wieder in den Beruf einsteigen wollen, etwa nach einer Familienzeit.

Lokführer-Umschulung in Teilzeit

Mittlerweile ist die Umschulung zum Lokführer auch in Teilzeit möglich. 2024 wurde von der Deutschen Bahn erstmals ein Teilzeitkurs für die Lokführer-Qualifizierung angeboten. Durch die zusätzliche Integration von Online-Kursen sollen vor allem Menschen mit familiären Verpflichtungen von dem Angebot profitieren.

Inhalt der Umschulung zum Lokführer

Die Umschulung zum Lokführer vermittelt eine Kombination aus Theorie und Praxis, die Teilnehmer optimal auf den Beruf vorbereitet.

Theoretische Grundlagen:

  • Einführung in den Schienenverkehr: Regelwerke, Vorschriften und Signale
  • Technik der Triebfahrzeuge: Aufbau, Funktionsweise und Wartung
  • Sicherheitsvorschriften: Umgang mit Notfällen und technische Prüfungen

Praktische Schulungen:

  • Bedienung von Triebfahrzeugen unter Anleitung
  • Rangierarbeiten und Bilden von Zügen
  • Fahren von Personen- und Güterzügen in realistischen Szenarien

Ziel der Umschulung:

Am Ende der Umschulung steht die Erlangung des Triebfahrzeugführerscheins. Dieser ist eine zwingende Voraussetzung, um als Lokführer im Regelbetrieb eingesetzt zu werden.

Die Schaltzentrale einer Lokomotive.

Voraussetzungen für die Umschulung zum Lokführer

Um eine Umschulung zum Lokführer erfolgreich abzuschließen, musst du bestimmte persönliche und berufliche Voraussetzungen erfüllen:

  • Mindestalter: Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um die Umschulung beginnen zu können.
  • Gesundheit: Die körperliche und psychische Belastbarkeit ist essenziell. Dazu gehört ein gutes Seh- und Hörvermögen sowie die Fähigkeit, unter Stress zu arbeiten. Ein ärztliches und psychologisches Attest ist Pflicht.
  • Technisches Verständnis: Ein Interesse an Technik und grundlegende mechanische Kenntnisse sind von Vorteil, da der Beruf des Lokführers stark auf technische Aspekte ausgerichtet ist.
  • Schichtbereitschaft: Der Job erfordert die Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten, einschließlich Schichten in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen.

Wie lange dauert die Umschulung zum Lokführer?

Die Dauer der Umschulung zum Lokführer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Anbieter, der Art des Programms und deinen individuellen Vorkenntnissen. In der Regel dauert die Umschulung zwischen 6 und 12 Monaten. Einige Bahnunternehmen bieten Kurzprogramme an, wenn du bereits Vorkenntnisse im technischen oder logistischen Bereich hast.

Was sind die Voraussetzungen, um Lokführer zu werden?

Für die Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Du kannst sie also sowohl mit einem Hauptschulabschluss als auch mit einem Realschulabschluss oder Abitur machen. Wichtig sind aber gute Noten in Physik und Mathe. Außerdem brauchst du in jedem Fall gutes technisches Verständnis und Interesse an Technik. 

Um als Lokführer zu arbeiten, musst du mindestens 18 Jahre alt sein und die körperliche Eignung nachweisen. Die Führung von Lokomotiven und anderen Antriebsfahrzeugen ist erst ab 19 oder manchmal auch 20 Jahren erlaubt. Für die Fahrberechtigung, also den Triebfahrzeugführerschein, werden die körperliche und psychologische Eignung vorausgesetzt. Das heißt, du musst körperlich gesund und fit und psychisch gefestigt und belastbar sein. 

Als Lokführer musst du:

  • die Ruhe bewahren können, auch wenn es mal stressig ist,
  • immer den Überblick behalten können, auch bei Abweichungen vom Regelbetrieb,
  • die Bereitschaft haben, im Schichtdienst und am Wochenende zu arbeiten.

Fähigkeiten, die man als Lokführer braucht:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • Belastbarkeit
  • Konzentrationsfähigkeit
  • schnelle Reaktionsfähigkeit
  • Technisches Verständnis

Wie viel verdient ein Lokführer in der Ausbildung?

In der Regel erhalten Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr ein Gehalt, das je nach Unternehmen und Tarifvertrag zwischen 800 und 1.120 brutto im Monat hoch ist. Im zweiten Ausbildungsjahr bekommst du dann zwischen 1.000 und 1.189 Euro und im dritten Ausbildungsjahr bis zu 1.258 Euro brutto.

Wie viel verdient ein Lokführer während der Umschulung?

Während der Umschulung zum Lokführer erhalten Teilnehmer in der Regel eine finanzielle Unterstützung. Je nach Bahnunternehmen liegt die Vergütung zwischen 2.000 und 2.400 Euro brutto pro Monat

In einigen Fällen können auch Zuschläge für Schichtdienste oder Wochenendarbeit anfallen, wenn diese bereits in der praktischen Phase der Umschulung geleistet werden. Manche Programme, insbesondere solche, die durch die Agentur für Arbeit gefördert werden, bieten zudem zusätzliche finanzielle Unterstützung wie Fahrtkostenerstattungen oder Bildungsprämien.

Wie hoch ist das Gehalt eines Lokführers nach der Ausbildung?

Nach der Ausbildung oder Umschulung kann das Einstiegsgehalt eines Lokführers oder Triebfahrzeugführers variieren, abhängig von Standort, Arbeitgeber und Tarifverträgen. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei rund 2.500 Euro brutto im Monat. Mit ein bisschen Berufserfahrung steigt das Gehalt dann schon auf etwa 3.000 bis 3.200 Euro monatlich an. Zulagen für Schicht- und Wochenendarbeit können den Verdienst im Gesamten natürlich auch noch mal erhöhen. Außerdem spielen Aspekte wie Überstunden und besondere Einsatzbereiche eine Rolle bei der Gehaltsfindung. Mit zunehmender Erfahrung und weiteren Qualifikationen kann das Gehalt noch weiter steigen.

Tarifverhandlungen mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen und Streiks:

Wie du wahrscheinlich mitbekommen hast, gab es Anfang 2024 einige Streiks der GDL, das ist die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, mit der Deutschen Bahn. Dabei ging es um einen Tarifkonflikt, der bisher zu insgesamt sechs Streiks führte. In diesem Tarifkonflikt wurde eine Reduzierung der Stunden auf 35 Stunden die Woche, also eine 4-Tage-Woche bei gleichem Lohn gefordert. Der 35-Stunden-Woche hat die DB übrigens zugestimmt, die Reduzierung der Stunden soll bis 2029 schrittweise umgesetzt werden. Geeinigt wurde sich außerdem auf eine eine schrittweise Lohnerhöhung um 420 Euro.

Streik für bessere Tarife

Wenn du bei einem Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland angestellt bist, wirst du sehr wahrscheinlich nach einem Tarifvertrag bezahlt. Tarifverträge werden zwischen einem Arbeitgeber- und einem Arbeitnehmerverband geschlossen und regeln neben dem Gehalt zum Beispiel auch die Arbeitszeiten, Urlaubstage oder die Zahlung von Zuschlägen. Tarifverträge sind immer nur auf bestimmte Zeiten befristet. Wenn sie auslaufen, gehen die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern in Verhandlung und verhandelt neue Tarifverträge aus. Wenn es dort zu keiner Einigung kommt, rufen die Gewerkschaften zu einem Streik auf.

Dürfen Azubis streiken?

Ja, auch als Azubi darfst du streiken. Wenn die für dich zuständige Gewerkschaft beschließt, einen Warnstreik auszurufen, musst du also nicht im Betrieb bleiben und weiter arbeiten. Genauer gesagt: Insbesondere als Azubi bist du nicht verpflichtet, trotz Streik zu arbeiten und sogenannte Streikbrecherarbeiten zu machen, also die Arbeit, die für die Streikenden übernommen werden muss. Durch eine Teilnahme am Streik dürfen dir auch keine Nachteile entstehen, ganz offiziell gefährdet das auch nicht dem Ausbildungszweck.

Ein Lokführer fährt eine Lok auf den Schienen.

Zukunftsaussichten als Zugfahrer oder Lokführer

Lokführer und Lokführerinnen werden immer gebraucht. Deine Zukunftsaussichten sind also sehr gut. Auch um die Jobsicherheit steht es in diesem Beruf sehr gut. Wenn du dich noch weiterbilden möchtest, hast du auch einige Möglichkeiten. Du könntest zum Beispiel Anpassungsweiterbildungen in den Bereichen Gefahrenguttransport oder Eisenbahn- und Schienenfahrzeugtechnik machen. Auch die Digitalisierung des Bahnnetzes wird in Zukunft ein großes Thema, zu dem du Weiterbildungen machen solltest, um beruflich immer auf dem neusten Stand zu bleiben.

Tipps für die Bewerbung zur Lokführerausbildung

Dein Lebenslauf sollte klar und strukturiert sein und deine bisherigen Erfahrungen und Qualifikationen verständlich und übersichtlich darstellen. Eine überzeugende Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zum Lokführer sollte außerdem deine Leidenschaft für den Schienenverkehr und Technik hervorheben. Betone deine Fähigkeiten, Verantwortung zu übernehmen und in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. 

Deine Eigenschaften solltest du im Anschreiben hervorheben. Zeige dich motiviert, die vielfältigen Aufgaben eines Lokführers zu lernen und zu meistern. Verdeutliche, warum gerade du gut in das Unternehmen passt. Wie du das am besten machst, erfährst du in unserem Ratgeber, in dem wir dir alles Wichtige rund ums Anschreiben erklären und noch zahlreiche Tipps und Musteranschreiben bereitstellen.

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