Kfz-Mechatroniker/in Ausbildung Bewertungen

Der erste Eindruck aus meinem Bewerbungsgespräch hat sich für mich bestätigt. Es herrscht eine sehr lockere, familiäre Atmosphäre und eine super Stimmung im Team. Trotzdem bekomme ich auch viel von der Arbeitsweise in einem großen Konzern wie der BMW Group mit. Diese Verbindung finde ich toll.

Ich werde sehr gut behandelt. Wenn ich einen Fehler mache, dann wird mir sofort geholfen und mir wird dann gezeigt wie es richtig geht.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, weil ich immer davon geträumt habe, mal eines Tages für BMW Arbeiten zu dürfen. Und die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Teamfähigkeit sollte sich verbessern bzw. die Zusammenarbeit, wenn jemand bei seiner Aufgabe Probleme hat weiter zu kommen dann muss der Person helfen, denn nur zusammen findet man dann eine Lösung. Gibt euren Traum niemals auf. Jeder Weg zum Erfolg ist manchmal steinig und hart doch Step by Step funktioniert alles, man muss es nur wollen und den Willen haben, denn wie es so schön heißt, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Man lernt jeden Tag mehr dazu. Ich liebe es an Autos zu schrauben. Wenn man am Schrauben ist und das Auto, wenn es fertig gemacht ist fährt und man merkt, das Auto fährt und ist wieder repariert an dem Gefühl kann man feststellen, dass man alles richtig gemacht hat.

Besonders gut gefällt mir, dass mein Beruf abwechslungsreich ist und ich immer wieder neue Aufgaben zu meistern habe, sodass es nie langweilig wird.

als Azubi werde ich sehr gut behandelt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut.

Arbeitsklima und Vertrautheit von anderen ist optimal. Es könnte noch mehr Arbeits Aufgaben an Fahrzeugen sein.

Mir gefällt so fern alles bei der Arbeit.

3 1/2 Jahre sind ganz schön lang, dachte ich am Anfang, doch diese Jahre vergingen wie im Flug. Es gab so eine kleine Lücke in der ich wirklich leider sehr ungerne zu Arbeit gegangen bin, ich möchte diesen Beruf und ich wollte ihn ja auch unbedingt erlernen, doch wie die Realität aussah musste ich auch leider feststellen. Eine Zeit lang war ich nur unterwegs um Kunden abzuholen und war kaum in der Werkstatt tätig, leider war man bis zum Ende der Ausbildung ein ,,Lehrling'', ich dachte auch ab dem dritten Lehrjahr arbeitet man aktiv mit doch dies war leider nicht der Fall. Ich meine Inspektionen, Bremsen vorne und hinten (außer Trommelbremsen) und ab und zu mal einen Auspuff wechseln kann ich heute im Schlaf, aber ich glaube das ist nicht so wirklich das Ziel, aber die heutige Realität. Ich hatte auch Angst, dass ich die Gesellenprüfung nicht bestehe obwohl mir von meinem Ausbilder viel mehr versprochen wurde.

Es ist ein wirklich toller Beruf und ich als Mädchen finde es auch richtig, wenn sich auch Frauen für diesen Beruf interessieren. Die Technik ist ja auch nicht ganz uninteressant (obwohl meiner Meinung in den Autos zu viel Spielerei ist). Wie schon gesagt heute zählt nicht mehr die Kraft sondern das Köpfen ist jetzt die Hauptrolle und das haben wohl beide Geschlechter.

Sehr nette Kollegen, entgegen vieler anderer Bewertungen hier darf ich seit dem ersten Lj auch größere Arbeiten wie Zahnriemen usw selbst machen, lasst euch also nicht nur von den Negativbeispielen leiten. Natürlich gehört auch mal Auto waschen dazu, aber das ist normal. Die Atmosphäre ist sehr gut!

Ein sehr spannender Beruf mit Einblicken in Elektrik, Mechanik und Mechatronik, sehr vielseitig einsetzbares Wissen! Mit etwas Fleiß und technischem Verständniss kann man es weit bringen!

Gut, die Technik ist auf dem neuesten Stand und einem wird von den Kollegen auch alles erklärt.

Es ist ein sehr vielfältiger und abwechslungsreicher Arbeitsplatz, wo man seine Ideen auch gut mit einbringen kann.

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut es gibt viel Abwechslung aber die meiste Zeit ist man nur ein Hilfsarbeiter der die Werkzeuge weiterreicht. Ich finde ab dem 2.Lehrjahr sollte man kleinere Aufträge selber bekommen (Inspektionen, Räderwechsel, Fehlersuche, Bremsen wechseln etc.) die am Ende nochmal kontrolliert werden könnte - KÖNNTE. So ist es leider nicht. Anscheinend soll man ab dem 3. Lehrjahr kleinere Aufträge bekommen aber die im 3. Jahr sind auch nur bei den Gesellen. Durch meine Ausbildung lerne ich eigenständiges Arbeiten nur Halbwegs. Mein Geselle aber ist sehr gut er versteht was von dem Job und lässt mich auch einiges machen womit der Lernfaktor steigt aber bei vielen anderen Gesellen steht man oft einfach 8 Stunden daneben und macht im Grunde garnichts. An sich werden die Azubis sehr gut behandelt die Kollegen sind alle sehr nett und mit den Chefs kann man offen reden.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, ich kann mir auch nicht vorstellen eine andere Ausbildung zu machen - wenn man gerne in der Werkstatt ist kann ich die Ausbildung sehr empfehlen meine 8 Stunden täglich vergehen sofern ich bei meinem Geselle bin recht zügig.

Die Ausbildung hat mir insgesamt nicht wirklich gefallen. Den Beruf hab ich da nicht richtig gelernt. Ich hab zwar die Hilfsarbeiten (Ölwechsel, Reifenwechsel, usw.) beigebracht bekommen um Wirtschaftlich eingesetzt zu werden aber echtes Fachwissen konnte ich hier nicht erwerben. Meine Defizite in dem Beruf waren sogar so groß gewesen das ich noch nicht mals damit gerechnet habe überhaupt die praktische Gesellenprüfung zu bestehen. Das lag halt daran, dass Reperaturen von Azubis nicht selbst durchgeführt worden sind. Als Azubi hat man da nur zugeschaut und Werkzeug gereicht, bzw. kleinere Nebenarbeiten erledigt auf Anweisung des Gesellen dem man zugeteilt war. In den ersten beiden Ausbildungsjahren ist das noch ok aber spätestens ab dem 3. Ausbildungsjahr sollte der Azubi so oft wie möglich alleine arbeiten. Das ist leider nicht geschehen. Dadurch hab ich das Selbstständige arbeiten und das daraus resultierende Fachwissen kaum lernen können. Lediglich einfaches Grundwissen konnte ich aus der Ausbildung mitnehmen. Aber das sind die 3,5 Jahre nicht wert. Selbst an meinem eigenen Auto habe ich mir mittel - große Reperaturen nicht zugetraut und musste dieses in eine Werkstatt bringen. Ein vernünftiger Berufseinstieg ist damit fast unmöglich. Ich hab mittlerweile einen anderen Beruf gelernt.

Der Ausbildungsberuf ist sehr interessant. Es war auch mein Wunschberuf. Ich hätte gerne in diesem Beruf weiter gearbeitet und sogar meinen Meister noch dran gehangen. Wichtig ist in diesem Beruf vor allen Dingen die Praxis. Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr so einfach entsprechendes Fachwissen sich Privat im Hof beizubringen, da ihr für viele Reperaturen bestimmte Werkzeuge oder elektronische Geräte benötigt. Wer den Beruf also wirklich erlernen möchte sollte sich daher nach einem guten Betrieb umsehen. Da es ein Beruf ist der auch sehr beliebt ist und damit viel gelernt wird ist die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sehr groß.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Ich habe eine nette Betreuerin, die mir zu Seite steht...”

Es ist sehr wichtig, dass ihr immer mit eurem Chef im Gespräch bleibt und offen über eure Probleme mit Ihm sprecht.”

Die Ausbilder sind nett und fair. Die Kollegen sind größtenteils auch sehr nett und helfen uns.

Der Beruf ist genau richtig, weil ich schon immer an meinem Moped und später am Auto meines Vaters gebastelt habe. Die Technik ist sehr interessant und verändert sich gerade sehr. Deshalb ist es noch spannender.

Als Auszubildender werde ich nicht wie erwartet behandelt. Ich werde dazu genutzt um Autos zu waschen oder die Werkstatt aufzuräumen, sowie Gartenarbeiten zu verrichten oder Tanken zu fahren. Ich habe in meiner 3 1/2 jährigen Ausbildung nicht viel Berufsspezifisches gelernt und zweifel daran die Abschlussprüfung zu bestehen. Auch nach der Ausbildung wurde ich aufgrund von mangelden Geldes Betrieblicher Seits nicht übernommen und ein weiter kommen in anderen Betrieben ist, so wie ich meine Ausbildung erleben durfte, meiner Meinung nach vollkommen unmöglich. Daher schaue ich mich nun nach einer weiteren Ausbildung um, da diese mir relativ wenig erfolg brachte.

Der Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, vorrausgesetzt man wird als Auszubildender auch ausgebildet und wird nicht zweckentfremdet. Das Schrauben an Autos macht bei Interesse sehr viel Spaß und man kann sich täglich neuen Herausforderungen stellen, sowie Fehler Diagnostizieren und die Kunden die Probleme an ihren Fahrzeugen haben zufriedenstellen.

Die 3 1/2 Jahre in dem Laden waren die Hölle, wobei das erste halbe Jahr eigentlich noch ganz iO war, doch dann bekam ich meinen Führerschein. Ab diesem Tag kann man in diesem Dr*cksladen eigentlich nur noch Kundentaxi fahren oder Autos waschen, was die Lehre und das Lernen angeht, dafür ist niemand zuständig, wenn die Noten in der Schule absacken gibt es Anschiss aber der Fehler wird nicht eingesehen! So läuft es dort seid vielen Jahren Bereits, Azubis die kurz vor Ende Ihrer Ausbildung standen als ich meine begann erzählten mir genau das selbe was ich euch hier erzähle. Es ist und bleibt ein AUSBEUTUNGS- statt ein AUSBILDUNGS-Betrieb.

Mit Schrauben und reparieren hat all das nichts mehr zu tun, man ist nun staatlich geprüfter Teiletauscher... nichts aufregendes!