Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement Ausbildung Bewertungen

Man wird als Azubi von Anfang an richtig eingebunden und ernst genommen - kein Kaffeekochen etc. Ein Azubi der kurz vor mir angefangen hat, ist nach wenigen Jahren sogar zum Versandleiter aufgestiegen - daher ein top Unternehmen, was Karriereperspektiven angeht!

extrem abwechslungsreich, es stehen einem danach viele Möglichkeiten offen

Das Arbeitsklima mit den Mitarbeitern in der Firma, aber auch mit Kunden und Lieferanten ist sehr familiär und produktiv zugleich. Man hat einen guten Ausgleich zwischen lehrreichen Aufgaben und Spaß bei der Arbeit.

Er ist abwechlungsreich und ermöglicht eine gute Grundlage für viele Berufswege.

Es herrscht ein Interesse daran dass man etwas lernt. Man wir gut behandelt und weitergebildet

Der direkte Menschenkontakt ist super. Der Job kann manchmal etwas eintönig werden.

Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt somit einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten. Man wird in den Abteilungen in das Tagesgeschäft eingebunden und fühlt sich deshalb direkt als "Teil des Teams".

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er sehr vielfältig und spannend ist.

Bei der BÄKO habe ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte immer einen Ansprechpartner an den ich mich wenden konnte. Außerdem habe ich in der BÄKO gelernt Selbstständig zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Ich durfte selbstständig Arbeiten konnte aber jeder Zeit fragen stellen wenn etwas unklar war. Wirklich eine tolle Ausbildung mit tollen Kollegen.

Als Kauffrau für Groß- und Außenhandel habe ich viele Bereiche kennengelernt. Teile davon waren der Umgang mit Kunden, die Kalkulation von Preisen, die Planung und der Einkauf unserer Produkte, die Buchhaltung und die Rechnungskontrolle. Diese ganzen praktischen Bereiche des Betriebs werden durch die Berufsschule verdeutlicht und unterstützt. Besonders gut hat mir in der Schule der Unterricht zur aktuellen Wirtschaft gefallen.

Positiv ist, dass es in jeder Abteilung in denen die Azubis eingesetzt werden, einen festen Ansprechpartner gibt, an den man sich bei Problemen wenden kann. Weiter finden während der Ausbildung einige Ausflüge für die Azubis statt. (Z.B. Konzerte, Ausflüge an Seen oder in Städte) Außerdem werden regelmäßig Feedbackmeetings mit den Azubis geführt und einmal im Jahr gibt es ein einzelnes Feedbackgespräch mit den Ausbildern für jeden Azubi. Verbesserungswürdig wäre, wenn man wählen kann wie lange die Ausbildung dauert. Normalerweise dauert die Ausbildung 3 Jahre, in meinem Ausbildungsbetrieb hingegen wird die Ausbildungsdauer von vornherein auf 2 1/2 Jahre gekürzt. Dies kann für manche zu kurz sein.

Dadurch das der Beruf recht offen ist, kann man sich viele verschiedene Wege anschauen und sich fragen, ob das einen gefällt. In meinen Ausbildungsbetrieb gibt es verschiedene Bereich, die man durchlaufen kann: Großhandel, Einzelhandel, Online-Handel, Einkauf, Buchhaltung und Logistik.(Dies sind alles Bürojobs, man kann aber auch wenn man möchte, für eine gewisse Zeit auch in einem der deutschen Shops eingesetzt werden) Diese Offenheit ist jedoch auch ein Problem, da durch dieses große Angebot leider nur recht kurze Aufenthalte in den einzelnen Abteilungen möglich sind. Hat man seinen Bereich gefunden, kann es durchaus auch längere Aufenthalte geben.

Die Firma PRIMAGAS ist aus verschiedenen Gründen ein sehr guter Ausbildungsbetrieb. Besonders gut gefällt mir die Tatsache, dass man als Azubi Einblick in viele verschiedene Bereiche bzw. Abteilungen erhält. Das hat den Vorteil, dass man schnell merkt, welcher Bereich einem liegt und welcher weniger. Daneben wird man als Azubi von dem Unternehmen sehr unterstützt; so hat man einmal wöchentlich Internen Unterricht und nimmt für die Abschlussprüfung relevante Themen durch. Auch kann man sich weiter qualifizieren indem man ein Englischzertifikat macht.

Mir gefällt es gut, dass der Beruf so viele verschiedene Facetten hat. Und obwohl es ein "Bürojob" ist, hat man mit vielen verschiedenen Menschen (intern und extern) zu tun. Dadurch bietet der Arbeitstag z.T. viel Abwechslung.

Jede Instanz versucht dir Wissen zu vermitteln, um mögichst schnell Aufgaben selbstständig zu erledigen. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Durch die Gleitzeit hat man die Möglichkeit seinen Alltag flexibler zu gestalt. Außerdem sind die Arbeitskollegen immer freundlich sodass sich teilweise Freundschaften entwickelt haben.

Viele Einblicke durch die unterschiedlichsten Abteilung.

Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Mann bekommt immer Hilfe wenn man danach fragt und die Kollegen sind alle sehr nett und pflegen fast schon ein freundschaftliches Verhältnis. Klar kommt man mit dem einem mehr oder weniger gut klar aber das ist menschlich. Hier wird man sehr gut gefördert aber auch echt gefordert deswegen ist es wichtig sich einzelne Arbeitsabläufe aufzuschreiben damit man immer auf die Infos zurück greifen kann die einem vermittelt werden, denn seine wir mal ehrlich nach dem 10 mal nachfragen ist man ein wenig genervt.

Meine Ausbildung bei Gottschall & Sohn gefällt mir gut da wir einmal in alle Abteilungen hineinschnuppern können um die richtige Entscheidung zu treffen wo wir einmal arbeiten wollen. Die Arbeitsatmosphäre und die netten Kollegen runden das ganze ab und man fühlt sich echt wohl zur Arbeit zu gehen.

Die Räumlichkiten & Arbeitsplatzeinrichtung sollten moderner, sauberer und wärmer sein. Die Einhaltung der IHK-Vorgaben. Klare Herarchien.

Die Ausbildung war sehr informativ und lehrreich, man ist für das Berufsleben weitgehen vorbereitet worden.

Die Firma Primagas bietet optimale Chancen ins Berufsleben zu starten. Man wird individuell gefördert in Form von betriebsinternem Unterricht und weiteren Möglichkeiten die Schwächen auszumerzen und die Stärken weiter auszubauen. Eine Besonderheit hierbei ist auch, dass man die Gelegenheit hat, ein Englisch-Examen abzulegen im Bereich Business-English. Das spezielle an der Firma ist das nicht ganz alltägliche Produkt: Flüssiggas. Eine sehr interessante Sparte. Die Atmosphäre ist super und man bekommt auch schnell Eigenverantwortung übertragen, was für sehr viel Motivation beim Arbeiten sorgt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil man mit diesem Grundbaustein in sehr viele Firmen einsteigen kann, wenn es hier direkt nicht klappen sollte. Man ist sehr flexibel, hat Kundenkontakt und dennoch angenehme Arbeitszeiten, anders als in der Gastronomie oder im Einzelhandel. Wenn man Spaß am Verkaufen hat und sich gerne mit etwas spezifischeren Aufgaben auseinandersetzt ist das der richtige Beruf.

Yamaha ist, was Ausbildungen angeht, wirklich die beste Wahl. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, man lernt viel Neues und die Kollegen kümmern sich gut um Azubis. Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Abteilungen sehr entspannt und freundschaftlich. Durch die Branche hat man fast ständig irgendwie mit Musik zu tun, was einer der Gründe war, aus dem ich mich hier beworben hatte. In der Berufsschule hatte ich die Chance, Azubis aus anderen Unternehmen kennen zu lernen und muss schlussfolgernd sagen - ich bin sehr froh, bei Yamaha gelandet zu sein. Besser hätte es mich nicht treffen können.

Mir persönlich gefällt die Interaktion mit den Kollegen und der Kontakt mit den Kunden. Besonders interessant finde ich die Aufgaben im Marketingbereich. Allgemein finde ich es super, dass man hier alle unterschiedlichen Abteilungen im Unternehmen kennenlernt und auch innerhalb der Abteilungen oft unterschiedlichste Aufgaben übernehmen darf. Dies sind auch nicht (oder nur sehr selten) typische Azubi-Jobs, sondern man kann wirklich Verantwortung übernehmen und hat das Gefühl, nützlich zu sein.

Man wird als Azubi zuerst recht liebevoll und nett behandelt, was einem ein sicheres Gefühl gibt. Die Bezahlung ist an sich durchschnittlich-akzeptabel, jedoch geht es spätestens ab dem 2.Lehrjahr los: Im Ausbildungsvertrag wird eine 39-Stunden-Woche festgehalten, tatsächlich geschuftet werden rund 42 Stunden. An die 5-Tages-Woche wird sich auch nicht immer gehalten, und das obwohl der Laden zu 80% von Teilzeit- und Minijob-"Sklaven" geschmissen wird. Man ist viel im Lager, mindestens 2/3 der gesamten Ausbildung. Wer am fleißigsten malochert "darf" dann sein 3.Lehrjahr im Büro verbringen, wo auch mehr wegen Werbemaßnahmen telefoniert, als wirklich wirtschaftliche Prozesse gelehrt werden. Positiver Nebeneffekt ist, dass man sagen kann "man hat was geschafft" wenn man die Ausbildung beendet. Und auch die 30 Tage Urlaub sind was nettes, wenn auch bitter notwendig bei der Schufterei.

Wie gesagt, anders als wohl im eigentlich Lehrplan vorgesehen, wird man in der Praxis fast nur ins Lager oder ins Büro gesetzt. Der direkte Kundenkontakt bzw. der kleine Teil an "Einzelhändler"-Arbeit, wie Klassenkameraden aus ihren Betrieben es beschrieben, fehlt nahezu gänzlich (außer, dass du mal mit ner Palette durch den Markt fährst und Ware verräumst). Insgesamt hab ich viel Wirtschaftliches gelernt und könnte mich nun aktuell als Büro- wie wohl auch als Industriekaufmann bewerben. Durch die Kombination aus den 3 "Bereichen" Büro-, Lager- und Ladengeschäftsarbeit fühlt man sich wie ein Allrounder - oder eben "De** für alles". Die Ausbildung ist unterm Strich empfehlenswert, der Ausbilder METRO nicht.

• volle Unterstützung der Firma hinsichtlich der Abschlussprüfung (interner Unterricht, Prüfungsvorbereitungskurse etc.) • Urlaubs - und Weihnachtsgeld • jährliche Azubiprojekte (In- und Ausland) • regelmäßige Unternehmungen (z.B Freizeitpark) • freundliches und sehr hilfsbereites Kollegium • angenehmes Betriebsklima untereinander

Positiv: • Kundenkontakt • interessante Tätigkeiten • eigenverantwortliches Arbeiten negativ • zum Teil komplizierte Aufgaben

Als Azubi bei der PRIMAGAS wird man sehr schnell mit einbezogen und hat wichtige Aufgaben. Die Arbeitsatmosphäre stimmt einfach und es macht jeden Tag Spaß zur Arbeit zu gehen. Man erhält tolle Unterstützung in Form eines betriebsinternen Unterrichtes für die Abschlussprüfung.

Ich finde den Ausbildungsberuf sehr weitläufig. Man kann damit nachher in unterschiedliche Bereiche gehen je nach Stärken.