Kauffrau/-mann für Tourismus und Freizeit Ausbildung Gehalt

Als Kaufmann für Tourismus und Freizeit sorgst du dafür, dass jeder das Maximum aus seinem Aufenthalt oder seiner Freizeitgestaltungherausholen kann. Ob beste Plätze beim Konzert oder im Theater, ein aufregendes Stadtfest oder ein kulinarischer Treff – jede Stadt – ob Hauptstadt oder Kleinstadt, hat etwas zu bieten. Doch bestimmt möchtest du auch selbst die Umgebung – und die Welt – erkunden, doch dafür brauchst du natürlich auch den nötigen Verdienst als Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Wie hoch dieser ausfällt, das erfährst du deshalb nun bei uns.

Wie viel verdient ein Kaufmann für Tourismus und Freizeit während der Ausbildung?

Deine Ausbildung als Kaufmann für Tourismus und Freizeit kannst du bei den verschiedensten Unternehmen absolvieren, wie privaten Freizeitparks, Wellnessanlagen oder auch städtischen Tourismusinformationszentren. Daher kann dein Gehalt in der Ausbildung als Kauffrau für Tourismus und Freizeit rechtunterschiedlich aussehen. Der Richtwert liegt jedoch in einem Bereich von rund 682 Euro brutto im Monat im ersten Lehrjahr, das sich in jedem Jahr erhöhen wird. So kannst du im zweiten Ausbildungsjahr als Kaufmann für Tourismus und Freizeit ein Gehalt von bis zu 805 Euro und im dritten Jahr bis zu 921 Euro brutto haben.

Wie hoch ist das Gehalt nach der Ausbildung?

Nach deiner Ausbildung ändert sich nicht nur die Höhe der Verantwortung, die du nun übernimmst, sondern auch dein Gehalt als Kauffrau oder Kaufmann für Tourismus und Freizeit. Auch hier gilt: Dein Gehalt variiert, je nachdem, wer dein Arbeitgeber ist. Bist du bei der Stadt angestellt, dann wirst du natürlich nach Tarif bezahlt. Hier kann dein Gehalt, je nach deinem Aufgabenfeld, zwischen 1900 und 2300 Euro brutto im Monat liegen. Natürlich kann dein Lohn auch nach unten abweichen, insbesondere dann, wenn kein Tarif festgelegt ist. Durch die Mindestlohnverordnung, liegt die Untergrenze bei einer 40-Stunden Woche bei einem monatlichen Gehalt von 1900 Euro brutto. Löhne, die sich an der Untergrenze orientieren, sind im Tourismusgewerbe aber eher unüblich.