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Justizwachtmeister/in Ausbildung Gehalt

Freie Ausbildungsplätze
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Klassische duale Berufsausbildung
Empf. Schulabschluss:
Hauptschulabschluss
Ausbildungsdauer:
6-18 Monate
Arbeitszeit:
werktags, Schichtdienst, Wochenendarbeit
Du interessierst dich für diesen Beruf?

Gehalt & Verdienst Justizwachtmeister/in

Was verdient ein Justizwachtmeister während der Ausbildung?

Während der Ausbildung bekommen Justizwachmeister einen Anwärtergrundbetrag im Bereich des öffentlichen Dienstes. Sie werden somit tariflich bezahlt. Je nach Bundesland unterscheiden sich hier die Gehälter. Während Justizwachmeister in Baden-Württemberg rund 1290 Euro brutto im Monat erhalten, bekommen Anwärter in Schleswig-Holstein zwischen 1120 1250 Euro monatlich. Machst du die Ausbildung im mittleren Dienst bekommst du etwas mehr Bezüge als im einfachen Dienst. In Nordrhein-Westfalen beläuft sich der monatliche Anwärtergrundbetrag im mittleren Dienst auf 1300 Euro. 

Im Schnitt verdienen angehende Justizwachtmeister somit 1135 Euro brutto monatlich während des Vorbereitungsdienstes.

 

Wusstest du schon, …

… dass Ende März 2017 etwa 51.000 Strafgefangene im Justizvollzug einsaßen?

Durchschnittsgehalt (brutto) - Justizwachtmeister/in

  • 1. Jahr:
    1135 €
  • 2. Jahr:
    1135 €
  • 3. Jahr:
  • Einstiegsgehalt
    2275-2390 €

Gehaltsvergleich (brutto) - Justizwachtmeister/in

  • Justizwachtmeister/in
    2275 - 2700
  • Justizfachangestellte/r
    1900 - 3000
  • Justizfachwirt/in / Beamte/r im allgemeinen Justizdienst
    2000 - 3200
  • Justizvollzugsbeamte/r im mittleren Dienst
    2250 - 3400

Wie viel kann ich als Justizwachtmeister später verdienen?

Als ausgebildeter Justizwachtmeister wird man später nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder vergütet. Beamte im einfachen Dienst können in die Besoldungsgruppe E3 eingestuft werden und erhalten zum Einstieg rund 2155 Euro brutto im Monat. Mit Berufserfahrung kann das Gehalt auf etwa 2670 Euro steigen.

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Aufgrund der sich ändernden Tarifsituation und Vergütungspraxis sind alle Angaben ohne Gewähr und bedürfen der aktuellen Überprüfung im Einzelfall.
Für eine bessere Lesbarkeit kann es sein, dass nur eine Geschlechtsform verwendet wird, obwohl alle Geschlechter gemeint sind.