Mit freundlicher Unterstützung von Oberlandesgericht Celle
Die Niedersächsische Justiz und speziell das Oberlandesgericht Celle ist ein zukunftssicherer Arbeitgeber mit vielen Weiterentwicklungsperspektiven. Lerne in deiner Ausbildung alles, worauf es im Job wirklich ankommt und starte deine Beamtenlaufbahn!
Zum UnternehmensprofilOb Straf-, Familien- und Zivilrecht, Zwangsvollstreckungen oder Vormundschaft: Bei den Ausbildungsgerichten im Oberlandesgerichtsbezirk Celle durchlaufen Azubis alle entscheidenden Bereiche für Justizfachwirte. Während die praktischen Abschnitte entweder direkt bei einem Amts- oder Landgericht bzw. der Staatsanwaltschaft stattfinden, sind die Auszubildenden in den Schulphasen in Hannover oder Lüneburg.
Von der Protokollführung bei Gerichtsverhandlungen über die Berechnung von Zeugenentschädigungen bis hin zur Verwaltung der gerichtlichen Zahlstelle: Beim Oberlandesgericht Celle sind die Aufgaben für Justizfachwirte sehr vielseitig.
Mögliche Einsatzorte:
Als Auszubildender verdienst du beim Oberlandesgericht Celle durchschnittlich 1100 Euro brutto im Monat. Berufseinsteiger nach der Ausbildung gehören zur Besoldungsgruppe A 6 und erhalten etwa 2.100 Euro brutto monatlich. In der höchsten Besoldungsgruppe A 9 Z bekommst du rund 3.300 Euro brutto im Monat. Übrigens: Bis zur Besoldungsgruppe A 8 werden zudem einmalig im Dezember 420 Euro ausgezahlt. Hast du schon eigene Kinder, ist der Betrag entsprechend etwas höher angesetzt.
Als fertiger Justizfachwirt bzw. fertige Justizfachwirtin kannst du an verschiedenen Standorten in ganz Niedersachsen arbeiten – vom südlichen Holzminden bis zur Nordseeküste. Dabei stehen dir die vielfältigsten Aufgabenbereiche zur Verfügung, die es in den Gerichten so gibt. Deine Beförderungsmöglichkeiten reichen bis zur Besoldungsgruppe A 9 mit Amtszulage.
Mögliche Karrierewege:
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