ODER
Studium:
Mit deiner abgeschlossenen Berufsausbildung kannst du eine akademische Laufbahn einschlagen. Hier bietet sich ein Journalismus-Studium, wie das Studium Angewandte Medien TV-Producer/-Journalist, Fotojournalismus und Dokumentarfotografie oder Medienkommunikation & Journalismus, an. Nach sechs Semestern schließt du das Studium mit dem Bachelor of Arts ab.
Weiterbildung:
Journalisten müssen immer auf dem neuesten Stand sein und sich technische Entwicklungen zunutze machen. Damit sie sich an neue Entwicklungen anpassen können, besuchen sie regelmäßig Fortbildungen zu Themen wie Cross-Media-Publishing oder über neue Recherchetools. Auf diesem Weg kannst du dich zum Experten eines Themengebiets entwickeln.
Lehrtätigkeit:
Du möchtest dein Wissen viel lieber an andere weitergeben? Dann kannst du auch einer Lehrtätigkeit nachgehen. Zum Beispiel als Dozentin oder Dozent an einer Hochschule oder Akademie für Journalismus. Du kannst an Universitäten auch einen Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter beginnen.
Selbstständigkeit:
Als Journalist ist der Schritt in die Selbstständigkeit nicht unüblich. Du kannst entweder als Freiberufler arbeiten oder ein eigenes Journalistenbüro gründen.
Die Digitalisierung verändert den Journalismus nachhaltig und auch in Zukunft, weshalb immer neue Aufgaben auf Journalisten zukommen. Zum Beispiel werden immer zu neue Tools entwickelt, die Journalisten dabei helfen, die richtigen Informationen aus dem Big Data – also der Masse an Informationen im Netz – zu filtern. Auch in Zukunft werden professionelle Journalisten benötigt, die Informationen im Überblick behalten, diese zielgruppengerecht aufbereiten und auf den richtigen Kanälen kommunizieren – und natürlich unangemessene Nachrichten wie Fake News aussortieren.
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