Dein Arbeitstag als Investmentfondskaufmann oder -frau dreht sich um Geld. Darum, wie Geld vermehrt und Verluste vermieden werden können. Vielleicht möchtest du selbst mit Aktien und Fonds dein Geld vermehren? Dann benötigst du dafür zunächst ein Gehalt. Und wie hoch das ausfällt, verraten wir dir.
Deine Ausbildung kannst du entweder im Banken- oder im Versicherungsgewerbe machen. Je nach Branche erhältst du unterschiedliche Ausbildungsvergütungen. Denn sowohl die Banken als auch die Versicherungen haben eigene Tarife, nach denen dir deine Vergütung gezahlt wird.
Etwas höher fällt deine Ausbildungsvergütung in einer Bank aus. Hier verdienst du wie folgt:
1. Ausbildungsjahr 972 Euro brutto
2. Ausbildungsjahr 1038 Euro brutto
3. Ausbildungsjahr 1100 Euro brutto
Absolvierst du deine Ausbildung bei einer Versicherung, ist dies deine Ausbildungsvergütung:
1. Ausbildungsjahr 928 Euro brutto
2. Ausbildungsjahr 1003 Euro brutto
3. Ausbildungsjahr 1087 Euro brutto
Auch nach deiner Ausbildung spielen Tarife eine große Rolle, wenn es um dein Gehalt geht. In der Versicherungsbranche zahlen 95% aller Unternehmen nach dem Manteltarifvertrag für das private Versicherungsgewerbe. Demnach steigst du mit einem Gehalt von rund 2500 Euro brutto in das Berufsleben ein. Hinzukommen Zuschläge, wie zum Beispiel Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.
Das Durchschnittsgehalt der Investmentfondskaufleute liegt bei rund 3000 Euro brutto. Je nach Verantwortungsbereich kann dein Gehalt aber nach oben oder unten abweichen. Denn auch wenn tarifliche Regelungen bestehen, hängt die genaue Höhe deines Lohns auch immer davon ab, wie viel Verantwortung du im Laufe deines Berufslebens übernimmst.
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