Industriemechaniker/in Ausbildung Bewertungen

Selbständiges Projektmanagement, was sich von der Planung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung erstreckt. Wenn man durch den Versetzungsplan in die verschiedene Abteilungen (verschiedene Aufgabenbereiche) kommt, stehen einem die Mitarbeiter bei Fragen und Verständnisproblemen zur Seite.

- Handwerkliches Arbeiten - Selbständiges Arbeiten - Herstellen von Baugruppen - Warten von Maschinen - Servicetätigkeiten (Kontakt zu Kunden)

Mir gefällt an der Firma Knoll der kollegiale Umgang miteinander. In der Lehrwerkstatt in der die Auszubildenden Tag täglich arbeiten werden ausschließlich Maschinen mit der aktuellsten Technik verwendet. Die Tätigkeiten für mich als Industriemechaniker werden mir in meinen 3,5 Jahren Ausbildungsdauer alle gut vermittelt.

Mir gefällt an meinem Beruf die Vielfältigkeit die meinen Arbeitsalltag prägt. Mir gefällt besonders der Kundenkontakt, beispielsweise im Service. Das verbindet mein Interesse am handwerklichen Arbeiten und dem Umgang mit Menschen.

Durch einen Versetzungsplan ist gewährleistet in jede Abteilung einen Einblick zu bekommen. Mir gefällt daran das in jeder dieser Abteilungen aktiv mitgearbeitet werden kann. Zudem hat man schon in der Ausbildung flexible Arbeitszeiten die durch Gleitzeit gewährleistet werden.

Der Umgang mit komplexen Maschinen zur Fertigung von Aufträgen und die allgemeinen Arbeitszeiten in der Industriebranche.

Die gesamte Ausbildung ist gut und strukturiert aufgebaut, sodass man so viele Eindrücke rund um die Fertigung der Knollprodukte bekommt. Dies trägt dazu bei festzustellen welcher Tätigkeit einem selber am besten gefällt.

Die alltägliche Abwechslung im Beruf wie zum das Herstellen von Baugruppen mit verschiedensten Fertigungsverfahren und das allgemeine handwerkliche Arbeiten.

Die Firma untersteht dem Tarifvertrag Metall und daher ist der Verdienst sehr gut. Das Arbeitsklima im Bereich Azubi-Facharbeiter-Vorarbeiter-Meister war meist sehr gut. Leider war das Verhältnis zu den Abteilungsleitern nicht so gut, da diese nur die Zahlen und nicht die Menschen gesehen haben und meist beratungsresistent waren.

Es ist eine vielseitige Ausbildung die einem nicht nur die Metallverarbeitung, sondern auch einiges an Wissen in den Bereichen Elektronik, SPS, Pneumatik, Hydraulik und Werkstoffkunde beibringt. Auch sind die Möglichkeiten nach der Ausbildung sich weiter fortzubilden sehr vielseitig und weit gefächert (Meister, Techniker, Studium, etc.).

Ganze 2,5 Jahre sind durchgeplant (1 Jahr vollzeit Schule). Man bekommt von jeder Abteilung einen Eindruck.

Mein Aubsildungsberuf gefällt mir da die Tätigkeiten täglich wechseln.

Es macht Spaß in dieser Firma zu arbeiten und die Ausbildung verläuft sehr gut und man hat immer Spaß mit den Ausbildern.

Mir gefällt, dass wir in diesem Beruf im handwerklichen Bereich einmal alle Grundlagen kennenlernen.

Als Azubi bekommt man von jeder Seite Unterstützung.

Gut: - viele unterschiedliche Dinge werden erlernt nicht so gut: - Manchmal veraltete Arbeitsmethoden

Das jeder jeden unterstützt und man offen mit Problemen umgehen kann.

Ich bekomme in der Schule von vielen vorgehalten, dass ich es als Mädchen im Handwerk nicht schaffe. Jedoch stehen meine Arbeitskollegen im Betrieb hinter mir.

Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit. Sie geben mir immer wenn nötig Denkanstöße, die mir bei der Bewältigung von Aufgaben geholfen haben.

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und immer motivierend! Es gab keinen nennenswerten Kritikpunkt, da fast alles Reibungslos verlief. Die Fehler lagen meistens bei meiner Vorstellung / meinem Verständnis.

Als Azubi bekommt man alles an Wissen vermittelt was für den späteren Beruf sowie sämtliche Prüfungen von Wichtigkeit ist. Die Ausbilder überzeugen mit scheinbar unbegrenztem Wissen und auch Maschinen werden stetig erneuert, so dass man immer mit modernen, zeitgemäßen Werkzeugen arbeiten kann. Man sieht in der Ausbildung viel vom Unternehmen kennen. Ob Tagebau, ob Hauptwerkstatt als Azubi wird man mit allerlei Aufgaben in den Bereichen konfrontiert, was einem unheimliche "praktische" Vorteile bringt. Man kann quasi das erlernte Wissen noch in der Ausbildung anwenden. Darüber hinaus ist die Ausbildung der LEAG nicht für umsonst erst 2018 mit dem Brandenburgischen Ausbildungspreis ausgezeichnet worden. Die Vergütung ist sehr gut und eine starke Auszubildendenvertretung steht hinter den Interessen der Azubis. Rundum kann ich die Ausbildung mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir am meisten, dass er voll bis oben hin mit technischem Wissen gepackt ist. Man lernt alles rund um Metallbearbeitung. Feilen, sägen, bohren, schleifen, schweißen, brennen, fräsen, drehen, Hydraulik, Pneumatik, CNC u.v.m. sind am Ende der Ausbildung keine Fremdwörter mehr und man kann mit allem gewissenhaft und professionell umgehen. Wer keine zwei linken Hände und zufällig alles Daumen hat, der wird sich in dem Beruf pudelwohl fühlen.

Hier lehrnt man für sein leben und nicht nur fürden beruf

mir gefält das man jeden tag in der instandhaltung vor neue aufgaben gestellt wird. kein tag ist wie der andere und kaum ein tagist langweilig.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut.

Die Kollegen sind sehr offen und Hilfsbereit. Es gibt viele möglichkeiten sich zu engaieren und mit den anderen Spaß zu haben. Man bekommt viele nützliche Lehrgänge, die die Ausbildung spannend und abwechslungsreich gestalten.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, da er ein solides Grundwissen über verschiedenste Themen vermittelt und man so auch im Alltag einiges selber machen kann. Zum Beispiel kleinigkeiten am Auto zu reparieren.

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Die Arbeit in der Ausbildung macht Spaß