Industriekaufmann / Industriekauffrau Ausbildung Bewertungen

Als Azubi fühle ich mich hier sehr wohl. Die Mitarbeiter sind hilfsbereit und wollen den Azubis ihr Wissen vermitteln.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf, weil man jede Abteilung im Unternehmen kennenlernt und so lernt wie alles miteinander zusammenhängt.

Die Atmosphäre der Firma ist großartig. So einen familiären und herzlichen Umgang habe ich noch nie erlebt. Die Ausbildung ist sehr vielfältig und es gibt eine große Anzahl an Abteilungen, in die man schnuppert. Z.B. ist es Standard, dass man in den ersten Wochen auch in nicht typisch kaufmännische Abteilungen ist, um Grundlagen des Unternehmens kennenzulernen. Hierfür ist man beispielsweise in der IT und Produktion tätig. Was ich an der Firma sehr schätze ist, dass es keinen streng vorgegebenen Ausbildungsplan hat. Hat man Interesse eine Abteilung zu sehen, wird dieser Wunsch sehr ernst genommen.

Der Ausbildungsberuf Industriekaufmann ist sehr vielfältig. Der Vorteil ist, dass es nach der Ausbildung fast unendliche Wege gibt, wie man weiter machen möchte. Man bekommt ein Grundverständnis von der Wirtschaft in der Welt und wie ein Unternehmen funktioniert. Dieses Grundverständnis ist nicht nur für berufliche Themen von Vorteil, sondern führt auch zu einem besseren Verständnis für private wirtschaftliche Themen.

Als Azubi bekomme ich viel Hilfe bei unterschiedlichen Dinge. Beim lernen unterstützen mich andere Azubis und Duale Studenten, sowie Kollegen gerne. Sie beantworten alle Frage und das Verhältnis ist wirklich schon fast familiär. Außerdem bekommen wir 2€ Rabatt auf unser Mittagsessen und die Möglichkeit auch Homeoffice einmal die Woche zu machen. Mir wird auch Zeit zum lernen vom Betrieb bereitgestellt. Wir haben regelmäßig Events aller Art die wirklich Spaß machen.

Ich mag meinen Beruf sehr, da ich einfach super viel zu sehen bekomme. Leider wechselt man sehr oft die Abteilung dafür. Man verlässt oft das Team, wenn man eingearbeitet ist und wirklich angekommen ist. Das kann schon anstrengend werden. Aber das ist allgemein so. An der Berufsschule haben leider ziemlich viele Leute ziemlich wenig Plan, schade.

Die Firma gibt sehr viel wert auf die Ausbildung und versucht Azubis in viele Projekte miteinzubinden oder sogar selber durchführen zu lassen das finde ich sehr gut. Außerdem haben wir immer für alles Ansprechpartner und jeder hilft einander.

Mein Ausbildungsberuf ist cool weil wir alle drei Monate eine neue Abteilung kennenlernen und deshalb alles mal sehen können . Trotzdem ist die Ausbildung in einem Büroberuf doch auf manchen Seiten auch sehr eintönig so muss jeder wissen ob es ihm gefällt oder nicht

Als Azubi kann man seine Wunschabteilungen äußern und wenn es möglich ist, wird man dort auch eingesetzt. Es gibt auch eigene Projekte, an denen Azubis gemeinsam arbeiten und das (für Azubis vergünstigte) Essen in der Kantine ist auch MEGA LECKER!!!

Was ich an meinem Ausbildungsberuf besonders schätze, ist die Vielfalt. Man bekommt Einblicke in ganz unterschiedliche Bereiche und versteht dadurch viel besser, wie ein Unternehmen insgesamt funktioniert. Für mich war das super hilfreich, weil ich am Ende genau wusste, in welchen Bereichen ich Spaß an den Aufgaben habe und in welchen eher nicht – einfach, weil ich die Chance hatte, überall mal reinzuschauen.

Man ist nicht allein und hat immer andere Azubis oder Ausbilder an die man sich wenden kann.

Er ist sehr vielseitig, man kann während der Ausbildung gut herausfinden welche Fähigkeiten einem gut liegen. Nicht so gut ist nur die Berufsschulzeit von 1,5 Tagen.

-Als Azubi werde ich ernst genommen und ins Team integriert. -Meine Ausbilder und Kollegen nehmen sich Zeit, Dinge zu erklären. -Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, in denen ich über meine Fortschritte sprechen kann. -Die Arbeitsatmosphäre ist respektvoll und ich fühle mich wertgeschätzt.

-Die Aufgaben sind abwechslungsreich und ich kann viel praktisch anwenden. -Es ist schön zu sehen, wie sich das Wissen Schritt für Schritt aufbaut. -Der Beruf bietet gute Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Was nicht so gut ist: -Manche Tätigkeiten wiederholen sich sehr häufig und wirken dadurch einseitig.

Während meiner Zeit als Azubi hab ich in meiner Firma viele positive Erfahrungen gemacht. Schon am ersten Tag wurde ich freundlich und offen empfangen. In meiner ersten Abteilung habe ich mich sofort wie ein Teil des Teams gefühlt. In den folgenden Abteilung nicht anders, so das ich viel Spaß in den vergangenen drei Jahren hatte. Natürlich gab es auch Aufgaben und Abteilungen die vielleicht nicht so spannend waren aber trotzdem hat man die Zeit rumgekriegt. Gab es doch mal kleine Unstimmigkeiten oder hatte ich ein Problem konnte ich mich immer an meine Ausbilderin wenden. Sie hat mich immer versucht zu helfen und hatte immer ein offenes Ohr für uns Azubis.

Ich finde es an dem Beruf der Industriekauffrau toll das er so vielseitig ist. Schon in der Ausbildung merkt man das. Man durchläuft jede Abteilung des Unternehmens und lernt verschiedenen Fasseten kennen. Dies hilft einem zu verstehen was alles für welche Tätigkeiten wichtig ist und wie man Aufgaben für sich und andere einfacher gestallten kann.

Ich wurde als Azubi gut behandelt und gefördert!

Sehr vielseitig in allen bereichen einsetztbar, wenig Fokus auf einen Aufgabenbereich

-gutes Arbeitsklima

-gute Ausbildung und abwechslungsreich

Als Azubi wird man sehr respektvoll behandelt. Die Ausbilder und das Kollegium in den verschiedenen Abteilungen sind immer für einen da und haben Verständnis, falls etwas nicht klappt. Dass viele junge Mitarbeiter vor Ort sind, kommt den neuen Azubis sicherlich zugute.

Man hat ein breites Spektrum in der Berufswahl nach der Ausbildung und ist nicht auf einen Speziellen Job angewiesen.

Große und frühe Verantwortungsübergabe Nette Kollegen und gut aufgebaute Strukturen in der Ausbildung Regelmäßige Treffen zwischen Auszubildenden anderer Abteilungen Abwechslungsreiche Aufgabengebiete Wenn man zeigt das man Bock hat kann man viel erreichen

Perfekte Berufe für mich Viele Einblicke in die Abläufe Man kriegt viel mit während der Ausbildung

Die kaufmännische Ausbildung der UTM ist sehr gut strukturiert. Von Marketing über Personal bis hin zum Vertrieb bekommt man viele Einblicke in die verschiedensten Abteilungen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da ich jeden tag etwas neues lernen kann und meine eigenen Ideen und Gedanken in meine täglichen Aufgaben einbringen kann.

Mir gefällt als Industriekaufmann, dass ich einen Einblick in jede Abteilung habe, um mich später zu entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte. Außerdem gefällt mir, dass man gut involviert wird und Aufgaben bekommt, sodass man gut beschäftigt ist. Ein letzter großer Punkt ist, dass man als Industriekaufmann schon in der Ausbildungszeit Gleitzeit hat. So kann man sich den Tag besser einplanen.

Bei Hamburger Leistungsfutter gefällt mir die Arbeitsatmosphäre und der Umgang miteinander sehr gut. Die Kollegen sind alle sehr zuvorkommend. Die Arbeit macht Spaß, da man viel Abwechslung in verschiedenen Abteilungen hat und somit den ganzen Firmenablauf kennenlernt. Abgesehen von der Arbeit an sich und dem Kollegium bietet HL auch sehr viele Positivpunkte an, wie: EGYM, Deutschlandticket, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld!

Das Arbeitsumfeld in der Firma ist insgesamt sehr entspannt. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, wodurch man sich schnell wohl fühlt. Durch die Gleitzeit Regelung, erhält man auch Flexibilität und kann seine Arbeitszeit an eigenen Bedürfnissen anpassen. Allerdings sollte man sich auch darauf einstellen, selbstständig zu Arbeiten, wobei man aber auch dabei jederzeit Fragen stellen kann. Außerdem wird einem bei der Wahl der Abteilung, am ende der Ausbildungszeit viel Freiraum gegeben und man kann selbst entscheiden.

Der große Vorteil bei diesem Ausbildungsberuf ist, dass man alle Abteilungen im Unternehmen kennenlernt. So erhält man eine Übersicht über das gesamte Unternehmen und kann die Abteilung, die zu einem am besten passt, wählen. In der Berufsschule wird einem außerdem ermöglicht, parallel zur Ausbildung eine Weiterbildung zu absolvieren, was einem ebenfalls später helfen kann.