-Der regelmäßige Wechsel der Ausbildungsabteilungen, so erhält man einen guten Einblick in die verschiedenen Bereiche und Gesellschaften der Fritzmeier Gruppe.
-Kollegiales, angenehmes Arbeitsumfeld. Spaß mit den Kollegen.
-Eigenen Laptop für die Zeit der Ausbildung
-Den Azubi-Ausflug mit allen Auszubildenden und Ausbildern jedes Jahr fand ich super.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Gefallen hat mir:
-Der Kontakt mit den Kollegen
-Der Einblick in die umfangreichen kaufmännischen Prozesse eines Unternehmens
-Das Mitarbeiten an Projekten und selbstständige Arbeiten
Nicht ganz so gut finde ich:
-Mir fehlt etwas das körperliche Arbeiten
Der Umgang mit uns Azubis war sehr gut. Es wurde sehr darauf geachtet, dass es uns "Gut" geht in der Firma. Bei Fragen konnte man sich an fast alle wenden und es wurde einem geholfen. Es wurde uns auch genügend Zeit gegeben auch während der Arbeitszeit für die Abschluss- und Zwischenprüfung zu lernen. Auf die Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung insbesondere der Präsentation, wurde viel Wert gelegt und sich genügend Zeit genommen.
Zu verbessern wäre, dass die Azubis ein wenig mehr Geld verdienen würden, weil wir mit Abstand am wenigsten aus der Klasse verdient haben. Und meiner Meinung nach, dies auch ein sehr ausschlaggebender Punkt ist im Bezug auf die Wahl des Betriebs. Klar hängt dies einfach mit dem Tarifvertrag zusammen, aber es gibt ja Möglichkeiten darüber hinaus noch was zu Zahlen, wie zum Beispiel Fahrtgeld o.Ä. (Wurde bei Betrieben aus der Klasse auch noch zusätzlich gezahlt)
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da man während der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen durchläuft und so einen sehr guten Eindruck bekommt, von dem was im Betrieb passiert. Zudem sammelt man aus jeder Abteilung Erfahrungen, die einem bei der Wahl des jeweiligen Berufes nach der Ausbildung helfen können.
Auch der Berufsschulunterricht hat mir sehr gut gefallen, ich würde es jedem empfehlen den Unterricht im Block machen, da man sich so in der Zeit komplett auf die Schule konzentrieren kann.
Man konnte in sehr viele Bereiche des Unternehmens Einblicke erhalten.
Bei der Ausbildung wird ein viel geholfen beim Lernen
Zeit geht für nicht relevante Aufgaben wie Eindecken von Besprechungen verloren.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Man kann in dem Ausbildungsberuf verschiedene Wege nach der Ausbildung einschlagen.
Dadurch dass Hella ein großer Konzern ist, hat man hier umfassende Möglichkeiten die verschiedensten Abteilung zu durchlaufen. Es werden einem Möglichkeiten geboten auch Abteilung zu durchlaufen, die eventuell nicht konkret im Plan vorgesehen sind, sondern durch aktuelle Gegebenheiten auch von Auszubildenden durchlaufen werden können.
Man ist im Regelfall immer 3 Monate in einer Abteilung und wechselt dann in die nächste. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit seine Einsätze zu verlängern. Auch hier ist die Firma sehr flexibel und bietet einem die Chance, z.B. wegen einer Projektbetreuung etc. in einer Abteilung einen längeren Zeitraum zu bleiben.
Durch die internationale Aufstellung der Hella lernt man nicht nur Kollegen in Deutschland kennen, sondern knüpft auch Kontakte ins Ausland. Man baut sich als Azubi also durch die Abteilungswechsel und den flexiblen Einsatz ein großes Netzwerk auf, was einem für eine eventuelle Übernahme eine große Chance bietet.
Bei Hella gibt es nicht nur gute Arbeitschancen, sondern auch die Möglichkeiten an einem Fahrsicherheitstraining oder Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen. Ebenfalls unterstützt die Hella einen durch mehrere Präsentationstrainings, um sich umfassend auf die Abschlussprüfung vorzubereiten.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir am meisten die Abwechslung die einem geboten wird. Man macht nicht stumpf drei Jahre das gleiche, sondern lernt immer neue Aufgaben und Umfelder kennen.
Man bekommt einen Überblick wie ein Unternehmen funktioniert und darf selber Teil davon sein.
Bei Hella gefällt mir besonders gut die Größe des Unternehmens. Es gibt viele verschiedene Abteilungen, die man in seiner Ausbildungszeit durchläuft. Spannend ist, dass es die klassischen Abteilungen wie zum Beispiel den Einkauf gibt, welcher aber nochmal in verschiedene Abteilungen unterteilt ist und man so einen vielfältigen Einblick bekommt. Durch die vielen verschiedenen Abteilung baut man sich als Azubi sehr schnell ein großes Netzwerk auf, auf welches man immer wieder zurückgreifen kann.
Auch der Kontakt zu Kollegen auf der ganzen Welt ist besonders interessant und bietet einem die Möglichkeit, seine Sprachfähigkeiten zu verbessern.
Neben Sprachkursen und Präsentationstraining, hat man außerdem noch die Möglichkeit an einem mehrtägigen Fahrsicherheitstraining teilzunehmen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders gut, dass man in viele Abteilungen reinschauen kann und so einen super Überblick bekommt, wie der Ablauf in einem so großen Unternehmen ist. Man kann theoretisches, was man in der Berufsschule lernt auch in der Praxis im Unternehmen anwenden.
HELLA zeichnet sich durch seine Größe (Anzahl der Azubis) und seinen Ausbildern als sehr guter Ausbildungsbetrieb aus. Weit über 100 Azubis lernen bei HELLA. Hierdurch entsteht ein Gemeinschaftsgefühl ("Wir"-Gefühl), welches im Nachhinein ein wichtiger Faktor war. Man war stets mit anderen Azubis zusammen, hat sich nie alleine gefühlt in dem großen Betrieb. Dazu hat man unheimlich viele Leute kennengelernt mit denen man auch nach seiner Ausbildung noch in Kontakt steht.
Ebenso stehen einem unterschiedlichste Abteilungen zur Verfügung in denen mein reinschnuppern durfte. Bei der Auswahl der Abteilungen werden die Azubis stets mit eingebunden, sodass eigene Wünsche berücksichtigt werden.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Für mich war von Beginn an klar, dass ich gerne einen Beruf im Büro/am PC ausüben möchte. Hinzu kam ein besonderes Interesse an der Industrie und dessen Abläufe.
Als Industriekaufmann/frau bei HELLA bekommt man neben seinen umfangreichen Ausbildungsinhalten auch sehr viele Informationen zu anderen Berufen und Prozessen und wie diese miteinander verknüpft sind.
Man bekommt einen umfassenden Gesamtüberblick und erfährt wie vielfältig der Beruf des Industriekaufmann/frau sein kann.
Das Unternehmen bietet viele unterschiedliche Abteilungen und Aufgaben für einen Auszubildenden. Man hat zudem die Möglichkeit sich eine Abschlussabteilung auszusuchen.
Die Ausbilder und Kollegen unterstützen die Azubis so gut wie möglich. Es gibt sogar eine Prüfungsvorbereitung mit verschiedenen Lehrern, damit der Schulstoff wiederholt wird.
In Einzelfällen gibt es Abteilungen, in denen der Ausbilder weniger Zeit für den Azubi findet. Hier muss man selbst aktiver werden. Die Ausbilder haben aber immer ein offenes Ohr und es gibt schnell eine Lösung.
Es gibt außerdem ein Fahrsicherheitstraining und Erste-Hilfe-Kurse während der Ausbildung. Manchmal organisiert die Jugend- und Auszubildendenvertretung oder die Ausbilder sogar ein Frühstück oder andere kleine Events.
Unabhängig von der Ausbildung bietet Hella den Mitarbeitern viel. In Lippstadt gibt es in jedem Werk eine gute Kantine und ein Café. Es gibt viele Mitarbeitervergünstigungen, z.B. Sport- und Freizeitangebote, Bus-Ticket, Tankkarte.
Man hat die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden. Zudem ist die Ausbildung bei Hella im Umkreis gut angesehen, falls man sich bewerben möchte.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der Ausbildungsberuf ist sehr spannend, da er breit aufgestellt ist. Man hat die Möglichkeit, in vielen Unternehmensbereichen zu arbeiten.
Natürlich gefallen manche Abteilungen einem besser als andere. Der 3-monatige Wechselrhytmus schafft aber viel Abwechslung.
Meine Ausbilderin, sowie die Ausbildungsbeauftragten standen mir immer zur Seite und waren für Fragen immer offen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil diese sehr vielzeitig ist und in jeder Abteilung sehr viel spaß macht. Dadurch konnte ich sehr gut erkennen, welche Abteilung zu mir passt.
In jeder Abteilung, die ich durchlaufen bin wurde ich mit offenen Armen empfangen und gefördert. Natürlich gab es die typische Azubiarbeit (Dokumente scannen und abheften), ABER man hat auch eigene Routineaufgaben bekommen oder das ein oder andere Projekt, wenn es möglich war.
Bei Fragen oder Herausforderungen/Problemen wurde man unterstützt und das nicht nur von den Betreuern, sondern allen.
Nicht so gut, war die anfängliche Organisation der Ausbildung da es recht unklar war, wann ich welche Abteilung durchlaufe.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Als Industriekaufmann/-frau lernt man den gesamten theoretischen Ablauf eines Unternehmens kennen und im Betrieb die Praxis. Da das Aufgabenfeld eines/r Industriekaufmannes/-frau sehr weit gefasst ist, kann man in verschiedenen Abteilungen anfangen und sich dort spezialisieren.