Industriekaufmann/-frau Ausbildung Bewertungen

Das Unternehmen bietet viele unterschiedliche Abteilungen und Aufgaben für einen Auszubildenden. Man hat zudem die Möglichkeit sich eine Abschlussabteilung auszusuchen. Die Ausbilder und Kollegen unterstützen die Azubis so gut wie möglich. Es gibt sogar eine Prüfungsvorbereitung mit verschiedenen Lehrern, damit der Schulstoff wiederholt wird. In Einzelfällen gibt es Abteilungen, in denen der Ausbilder weniger Zeit für den Azubi findet. Hier muss man selbst aktiver werden. Die Ausbilder haben aber immer ein offenes Ohr und es gibt schnell eine Lösung. Es gibt außerdem ein Fahrsicherheitstraining und Erste-Hilfe-Kurse während der Ausbildung. Manchmal organisiert die Jugend- und Auszubildendenvertretung oder die Ausbilder sogar ein Frühstück oder andere kleine Events. Unabhängig von der Ausbildung bietet Hella den Mitarbeitern viel. In Lippstadt gibt es in jedem Werk eine gute Kantine und ein Café. Es gibt viele Mitarbeitervergünstigungen, z.B. Sport- und Freizeitangebote, Bus-Ticket, Tankkarte. Man hat die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden. Zudem ist die Ausbildung bei Hella im Umkreis gut angesehen, falls man sich bewerben möchte.

Der Ausbildungsberuf ist sehr spannend, da er breit aufgestellt ist. Man hat die Möglichkeit, in vielen Unternehmensbereichen zu arbeiten. Natürlich gefallen manche Abteilungen einem besser als andere. Der 3-monatige Wechselrhytmus schafft aber viel Abwechslung.

In der Ausbildung durchläuft man diverse Abteilungen und währenddessen hat man stets unterstützende Ausbilder an der Seite.

Alles Top.

Meine Ausbilderin, sowie die Ausbildungsbeauftragten standen mir immer zur Seite und waren für Fragen immer offen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil diese sehr vielzeitig ist und in jeder Abteilung sehr viel spaß macht. Dadurch konnte ich sehr gut erkennen, welche Abteilung zu mir passt.

Nette Kollegen, super Kantine und vieles mehr

Abwechslungsreiche Aufgaben Breitgefächerter Ausbildungsberuf

Es wird einem immer geholfen und man wird gut behandelt.

Mein Beruf ist sehr vielseitig und somit habe ich immer etwas Neues zu tun.

In jeder Abteilung, die ich durchlaufen bin wurde ich mit offenen Armen empfangen und gefördert. Natürlich gab es die typische Azubiarbeit (Dokumente scannen und abheften), ABER man hat auch eigene Routineaufgaben bekommen oder das ein oder andere Projekt, wenn es möglich war. Bei Fragen oder Herausforderungen/Problemen wurde man unterstützt und das nicht nur von den Betreuern, sondern allen. Nicht so gut, war die anfängliche Organisation der Ausbildung da es recht unklar war, wann ich welche Abteilung durchlaufe.

Als Industriekaufmann/-frau lernt man den gesamten theoretischen Ablauf eines Unternehmens kennen und im Betrieb die Praxis. Da das Aufgabenfeld eines/r Industriekaufmannes/-frau sehr weit gefasst ist, kann man in verschiedenen Abteilungen anfangen und sich dort spezialisieren.

CEWE bietet sehr viele Benefits im Rahmen der Ausbildung an. Außerdem hat man jederzeit die Chance seine Ideen und Erfahrungen in unterschiedlichster Art und Weise einzubringen. Feedback ist jederzeit erwünscht und eine offene Kommunikation immer garantiert. Man hat jederzeit Ansprechpartner: eigenes Ausbildungsmanagement-Team, Ausbilder und für die Betreuung in der Abteilung geschulte Lernbegleiter. Außerdem gibt es reichlich Schulungen und Team-Events, die den Zusammenhalt unter den Auszubildenden stärken.

Der Ausbildungsberuf ist sehr vielfältig und einem stehen sehr viele Chancen auf dem Arbeitsmarkt offen. Man lernt viele unterschiedliche Facetten unterschiedlicher kaufmännischer Tätigkeiten kennen, die auch im Alltag helfen können.

An CEWE gefällt mir, dass sehr viel Wert auf die Auszubildenden gelegt wird. Auszubildende werden hier als vollwertige Teammitglieder angesehen und während der Ausbildung durch vielfältige Schulungsangebote gefördert. Auch die Gemeinschaft unter den Auszubildenden ist hier sehr wichtig, weshalb diese schon seit Tag 1 der Ausbildung durch Kennenlernveranstaltungen gestärkt wurde.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders gut, dass er so vielseitig ist. Ich durchlaufe während meiner Ausbildung von der Personalabteilung über den Einkauf bis hin zum Marketing viele verschiedene Abteilungen. So habe ich die Möglichkeit, das Unternehmen aus vielen unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen.

Als Auszubildender Industriekaufmann wird man schnell in die verschiedenen Arbeitsprozesse eingebunden und bekommt seine eigenverantwortlichen Aufgaben, die den zumutbaren Aufgaben eines neuen Azubis entsprechen. Ich hatte somit nie das Gefühl eine Überforderung und hatte meine Aufgaben, für die ich verantwortlich war. Bei Fragen stand mir immer jemand zur Seite und konnte mir weiterhelfen. Es herrschen sehr flache Hierarchien, wodurch man sich auch als anerkannter Mitarbeiter des Unternehmens gefühlt hat.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich Einblicke in sämtliche kaufmännischen Bereiche eines Unternehmens bekommen habe und somit die gesamten Prozesse verstehen und nachvollziehen kann. Außerdem hatte ich nach meiner Ausbildung die Möglichkeit mich für eine bestimmte Sparte zu entscheiden und musste diese Entscheidung nicht vor Antritt meines Ausbildungsverhältnisses fällen.

Die Firma bildet ausschließlich für sich selber aus. Dies führt zu einer sehr professionellen und spezialisierten Herangehensweise mit vielen Inhalten und Aktionen, die über die normale Berufsausbildung hinausgehen. Man kümmert sich sehr um die jungen Menschen. Auch nach der Ausbildung bestehen viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder zusätzliche Qualifikationen zu erlangen. Die Kosten werden anteilig von der Firma übernommen und auch die Zeit dafür wird eingeräumt. Wer will, kann hier alles erreichen.

Die Ausbildung ist sehr vielfältig. Man wechselt im 1-2 Monatsrhythmus die Abteilungen. Wenn man möchte, kann man schon während der Ausbildung für eine gewisse Zeit an einem anderen Standort arbeiten. Industriekaufleute müssen auch bei den technischen Berufen reinschnuppern, was sehr wichtig ist, um die Prozesse hinter den Bürotätigkeiten zu verstehen. Die technische Ausstattung auf dem neuesten Stand, sodass man sogar schon während der Ausbildung tageweise im Homeoffice arbeiten kann.

Als Azubi bekommt man bei SCB von Anfang an viel Verantwortung und wird super in die jeweiligen Teams integriert. Durch die standortübergreifenden Abteilungswechsel bekommt man einen guten Eindruck vom gesamten Unternehmen und kann sich ein großes Netzwerk an Bekannten aufbauen. Außerdem bekommt man so die Gelegenheit den für sich passenden Bereich zu entdecken, indem man vielleicht auch später arbeiten möchte. Die 35-Stunden-Woche trägt zu einem angenehmen Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit bei! Des Weiteren bietet der Abbau von erarbeiteten Stunden eine tolle Möglichkeit um sich zusätzlich ein paar freie Tage zu gönnen. Möchtest du also in deiner Ausbildung viel sehen und lernen, gutes Geld verdienen und trotzdem genug Freizeit haben, ist Schmitz Cargobull auf jeden Fall ein passender Ansprechpartner.

Mein Ausbildungsberuf zum/-r Industriekaufmann/-frau gefällt mir sehr gut, durch seine Vielfältigkeit und Abwechslung. Durch die unterschiedlichen Abteilungen die man kennenlernt kann man Stärken und Schwächen, sowie Interessen gut herausfinden. Man wird zu einem Allrounder und kann später entsprechend in vielen Bereichen und Branchen arbeiten. Der Beruf bietet außerdem viele Weiterbildungsmöglichkeiten oder Anschlussmöglichkeiten und ist auf jeden Fall eine gute Grundlage für das spätere Leben.

Als Azubi bei Bertelsmann erlebt man spannende 2-3 Jahre. Durch die Private Berufsschule wird man sehr gut auf die IHK-Abschlussprüfungen vorbereitet. Der Unterricht ist wirklich lehrreich und intensiv. Trotzdem kommt der Spaß kommt nie zu kurz. Durch die abwechslungsreiche Gestaltung des Unterrichts und viele Zusatzangebote, wie AGs, die Teilnahme an der Cambridge Prüfung, Planspiele, Azubipartys und vieles mehr, hat jeder die Chance viel aus der Ausbildung mitzunehmen. Durch die Internationalität und die Größe des Konzerns erhält man während der Ausbildung Einblicke in unterschiedliche Konzernbereiche. Durch 3 bzw. 6 monatige Abteilungswechsel lernt man unterschiedliche Leute kennen und kann herausfinden, wo man seine persönlichen Interessen und Stärken sieht. Bei Fragen oder Problemen stehen einem immer eine Vielzahl hilfsbereiter Ansprechpartner zur Verfügung.

Mir gefällt der Ausbildungsberuf sehr gut, weil er sehr vielseitig ist. Man hat super viele Möglichkeiten, was man nach der Ausbildung machen kann und ist quasi ein echter Allrounder. Auch wenn man sich nach der Ausbildung noch für ein Studium entscheidet hat man bereits einen Grundstein gelegt auf den man aufbauen kann.

Nach kurzer Zeit ist man schon im Unternehmen angekommen, durch die Einführungskurse lernt man früh viele Gesichter kennen und baut eine gute Verbindung zu seinen Ausbildern auf. Das Unternehmen arbeitetet schon sehr Digital und dadurch bekommt man auch bei Fragen schnell eine Antwort. Auch über die Bezahlung darf man sich nicht beschweren, mit dem Tarifvertrag der Chemischen Industrie Westfalen ist man im vergleich zu anderen Branchen gut aufgestellt.

Schon früh wurde mir klar, dass der Beruf sehr vielseitig sein kann und eine gute Basis für meine berufliche Zukunft ist.

Aktuell gibt es viele interessante Projekte und ich kann schon jede Menge selbständig erledigen.

Der Beruf ist sehr vielfältig. Man lernt die Personalabteilung, Einkauf, Marketing, Filialbau, Verkaufsverwaltung und so einiges mehr kennen und kann gut mitarbeiten. Ich glaube ich habe später gute Chancen mit der Ausbildung.

Mir gefällt, dass es eine große Auswahl von Abteilungen gibt, die man als Azubi zu sehen bekommt. Man kann in Absprache mit den Ausbildern auch eigene Wünsche berücksichtigen lassen, welche den eigenen Interessen entsprechen. So kann man bereits erleben, welche Art von Beruf man im Anschluss verfolgen möchte. Außerdem konnte ich bei Bahlsen eine verkürzte Ausbildung machen, was mir sehr zugesagt hat. Mit entsprechendem Schulabschluss ist das auch ohne weiteres gut zu bewältigen.

Der Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau ist sehr vielseitig und lässt viele Optionen für die Zukunft offen.