Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Ich wurde als Azubi sehr gut aufgenommen. Es gibt verschiedene Ansprechpartner. Mit Hilfe dieser kann man alle Fragen gut und schnell klären.
Generell fühlt sich die GESOBAU AG sehr azubifreundlich an. Zudem wechselt man nach einer gewissen Zeit immer die Abteilung und bekommt somit einen guten Überblick über Abläufe und Abteilungen der GESOBAU AG. Zudem hat man in jeder Abteilung einen direkten Ansprechpartner, der einen ins Team "mit einbindet", wodurch man den Ausbildungsberuf sehr praxisbezogen lernt.
Natürlich macht nicht jede Aufgabe Spaß, aber wenn man sich für den Immobilienbereich interessiert, wird der größte Teil auch Spaß machen.
Des Weiteren besucht man als Immobilienkauffrau/-mann die private Berufsschule BBA, welche auch sehr überzeugend ist. Neben dem lehrreichen Unterricht, gibt es auch eine gute Prüfungsvorbereitung. Aber auch die GESOBAU AG bereitet nochmal gesondert auf die Prüfungen vor.
Es gibt auch verschiedene "Belohnungen" für gute Leistungen, wie zum Beispiel ein Praktikum in einem Wohnungsunternehmen in Dublin oder einen Azubi-Austausch in einem anderen deutschen Wohnungsunternehmen in z.B. Nürnberg oder Hamburg.
Auch die Ausbildungsvergütung ist eine im Vergleich zu anderen Unternehmen gute.
Es gäbe noch mehr zu sagen, aber wenn jetzt das Interesse geweckt sein sollte, sollte man sich bewerben. Weitere Informationen erhält man während des Bewerbungsprozesses.
Zwei kleine Verbesserungsvorschläge wären Parkplätze für Auszubildende und eine Mikrowelle zusätzlich zu der Kantine, bei der Azubis und duale Studenten die Gerichte noch vergünstigter als fest angestellte Mitarbeiter bekommen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der Ausbildungsberuf der Immobilienkaufleute ist überwiegend in der Kundenbetreuung und Vermietung angesiedelt. Das bedeutet in der Praxis viel Kundenkontakt (Mieter und Interessenten). Das bedeutet viel Recht in der Berufsschule, welches aber auch in der Praxis von Nutzen ist. Jedoch auch die Betriebskosten, Buchführung und finanzielle Belange oder Fälle mit komplizierteren Mietern spielen in der Praxis und Theorie eine Rolle.
Auch hierfür gilt, dass nicht alles jedem Spaß machen kann. Jedoch lernt man neben den lehrreichen Praxisphasen auch viel in der Theorie, was einem auch im privaten Leben weiterhilft.