ODER
Meister/in im Holz- und Bautenschutzgewerbe:
Mit einer Weiterbildung zum Meister arbeitest du nicht nur praktisch im Betrieb mit, sondern wirst als Führungskraft auch im Büro tätig. So planst du Arbeitsabläufe inhaltlich sowie zeitlich und analysierst anfallende Kosten.
Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik:
Als Techniker entwirfst du Baukonstruktionen und Ausführungspläne. Darüber hinaus dokumentierst du Baufortschritte, führst Nachweise über den Materialverbrauch und den Maschineneinsatz und erstellst Zwischen- sowie Endrechnungen für den Auftraggeber.
Techniker/in der Fachrichtung Holztechnik:
Bei dieser Fachrichtung entwirfst und konstruierst du Holzprodukte wie Holztüren oder Holztreppen. Zudem bist du für Qualitätskontrollen zuständig. Auch die Felder Vertrieb, Akquisition und Kundenberatung fallen in deinen Verantwortungsbereich.
Studium im Bauingenieurwesen:
Mit einem Studienabschluss im Bauingenieurwesen kannst du dich beispielsweise dem Facility-Management widmen. Das Facility-Management beschäftigt sich mit dem Ziel, Betriebs- und Bewirtschaftungskosten dauerhaft zu senken, Fixkosten zu stabilisieren und den Wert von Gebäuden langfristig zu erhalten oder sogar zu steigern.
Im Schnitt werden 80 Prozent der Auszubildenden nach Ablegen der Gesellenprüfung von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen – das bestätigt, wie gefragt Holz- und Bautenschützer sind. Über fehlende Arbeit muss man sich in diesem Fachbereich demnach keine Sorgen machen. Die Auftragslage ist oft so gut, dass viele Betriebe sogar eine Warteliste für Kunden haben.
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