Ausbildung als Glas- und Porzellanmaler
Nach deiner Ausbildung bist du bereit für den Arbeitsmarkt. Wenn dein Ausbildungsbetrieb dich nicht übernimmt bzw. du die Ausbildung an einer Berufsfachschule absolviert hast, kannst du dich nun um eine Stelle bewerben und fleißig los malen.
Glas- und Porzellanmalermeister
In einem Zeitraum von acht Monaten bis zu einem Jahr kannst du dich außerdem zum Glas- und Porzellanmalermeister weiterbilden. Nach dieser Weiterbildung kannst du dich auf ein höheres Gehalt und mehr Verantwortung freuen.
Staatlich geprüfter Techniker
Du kannst dich außerdem noch zum staatlich geprüften Techniker weiterbilden, wobei du dich entscheiden musst, ob dich Glas- oder Keramiktechnik mehr interessiert. Diese Weiterbildungen dauern zwei bis drei Jahre. Danach kannst du in dem Bereich, auf den du dich spezialisiert hast, Führungsaufgaben übernehmen und wirst mehr verdienen.
Staatlich geprüfter Gestalter Fachrichtung Keramik
Wenn du dich lieber im gestalterischen Bereich weiterbilden möchtest, kannst du auch staatlich geprüfter Gestalter der Fachrichtung Keramikwerden. In dieser Weiterbildung lernst du noch mehr Techniken, so dass du hinterher noch aufregendere Porzellandesigns anfertigen kannst.
Selbstständigkeit
Als Glas- und Porzellanmalermeister kannst du dich ganz einfach selbstständig machen. So könntest du beispielsweise deine eigene kleine Werkstatt gründen, wo du Glas und Porzellan nach deinen eigenen Ideen bemalst oder spezielle Aufträge entgegennimmst.
Studium
Falls du Lust auf noch mehr Lernstoff hast, kannst du auch noch ein Studium absolvieren. Wenn du kein Abitur hast, kannst du unter Umständen auch durch deine abgeschlossene Ausbildung für ein Studium zugelassen werden. Um mehr über deinen Ausbildungsbereich zu lernen, könntest du beispielsweise Kunstgeschichte oder Archäologie studieren.
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