Fremdsprachen Industriekaufmann/-frau Ausbildung Bewertungen

Die Ausbildung bei METZ CONNECT beginnt immer mit einer Einführungswoche, in welcher man bei Teambuilding-Aktivitäten, dem Azubi-Ausflug und diversen Schulungen und Infoterminen teilnimmt. So lernt man direkt die Azubi-Kollegen und Ausbilder kennen. Außerdem wird einem direkt ein Pate zur Seite gestellt, an welchen man sich bei Fragen und Problemen wenden kann. Als Azubi hat man ebenfalls die Möglichkeit, bei Messen auf sogenannten Werkstattstraßen oder anderen Projekten, wie beispielsweise die Energie-Scouts, teilzunehmen. In regelmäßigen Azubi-Meetings wird durch die Ausbildungsleitung dann über neue Regelungen und vergangene Projekte informiert. Es gibt leider keine Kantine und das Angebot an Pausenräumen ist nur in geringem Maße vorhanden, allerdings befindet sich die Firma aktuell noch im Umbau.

An der Ausbildung zur Industriekauffrau mit der Zusatzqualifikation "internationales Wirtschaftsmanagement" gefällt mir besonders gut, dass die Ausbildung im dualen System erfolgt, sprich man wechselt zwischen den Lernorten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Man lernt also nicht einfach nur die Theorie, sondern kann vieles direkt in der Praxis anwenden. Darüber hinaus bietet dieser Ausbildungsgang die Möglichkeit, alle Bereiche und Abteilungen des Unternehmens zu durchlaufen und so Abteilungen für den weiteren Werdegang in Betracht zu ziehen oder auszuschließen. Mit Abschluss dieser Ausbildung stehen einem vielfältige Abteilungen und Berufswege offen. Bei METZ CONNECT gibt es sehr gute Übernahmechancen und das Einsatzgebiet variiert, je nach dem, was Dir in der Ausbildung am besten gefallen hat.

Besonders gut gefällt mir, dass ich von Anfang an selbständig arbeiten konnte. Das hat mir geholfen, schnell Verantwortung zu übernehmen. Trotzdem war ich nie auf mich allein gestellt, mein Ausbilder stand mir immer zur Seite z. B. wenn ich Unterstützung brauchte oder Fragen hatte. Darüber hinaus wurde ich von meinen Kollegen und Vorgesetzten sehr gut aufgenommen und behandelt. Das Arbeitsklima war toll und ich fühlte mich als wertgeschätztes Mitglied des Teams.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders die Vielfalt der Aufgaben. Es ist toll, jede Abteilung einmal zu durchlaufen. So kann man die unterschiedlichen Bereiche kennenlernen und herausfinden, welcher Bereich einem am meisten liegt.

Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit, da alle Kollegen sehr nett sind und man als Azubi spannende und abwechslungsreiche Aufgaben bekommt. Bei Fragen haben die Kollegen stets ein offenes Ohr. Als Azubi durchläuft man aber nicht nur die kaufmännischen Abteilungen, sondern auch die Produktion und die Anwendungstechnik. Dies ist sehr cool, denn hier sieht man auch die Entstehung und Anwendung unserer Produkte.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da er sehr breit aufgestellt ist. Man durchläuft sehr viele verschiedene Abteilungen und kann so herausfinden, was einem liegt und Spaß macht und was eher nicht.

Südzucker ist ein weltweit agierendes Unternehmen, wodurch man mit vielen unterschiedlichen Kunden arbeiten kann. Ebenso ist es ein Unternehmen, welches aktiv an einer besseren Umwelt arbeitet. Durch diese internationale Orientierung, hat sich auch ein sehr offenes und entspanntes Arbeitsklima unter den Mitarbeiter/innen entwickelt. In der Ausbildung durfte ich sämtliche Abteilungen eines Industrieunternehmen kennenlernen. Sei es das Rechnungswesen mit Reporting, Controlling und Buchhaltung oder Personal bis hin zur Strategieabteilung und Öffentlichkeitarbeit. Je nach Abteilung erstrecken sich hier die Aufgaben von der Erstellung von Dokumenten wie Excel-Tabellen, PowerPoints etc. bis hin zu Kundengesprächen, Organisation von Exporten und Bewertung von Angeboten. Selbst ein Einblick in eines der Werke ist in die Ausbildung mit integriert, wodurch man ein besseres Verständnis des Rohstoffes und der Produktion bekommt. Neben der Tätigkeit in den einzelnen Abteilungen, werden Azubis auch durch Betriebsinternen Englischunterricht sowohl besser auf die Korrespondenz mit internationalen Kunden wie auch auf die Schulprüfungen vorbereitet. Dieser Tutor/in ist dabei stets ein/e Muttersprachler/in

Besonders gut an dem Beruf finde ich, die Möglichkeit in viele unterschiedliche Abteilungen eine Einblick werfen zu können, um so den optimalen Arbeitsbereich für sich zu finden. Auch nach der Ausbildung stehen einem als Industriekaufmann sämtliche Türen in der Wirtschaftswelt offen.

Es herscht ein ermutigendes, wertschätzendes und offenes Arbeitsklima. Dazu gehört auch ein gutes Miteinander unter Kollegen und Vorgesetzen. Der Großteil dutzt sich untereinander. Auch werden viele Weiterbildungsmöglickeiten in ganz verschiedenen Bereichen geboten. Nachhaltigkeit sowie soziales Engagement spielen eine große Rolle. Zusammenfassend würde ich sagen: Cewe ist ein Arbeitgeber der fordert und fördert.

Meine Ausbildung ist sehr vielseitig. Falls man sich nicht sicher ist in welche wirtschaftliche Richtung man gehen möchte ist dies eine gute Möglichkeit vieles kennenzulernen und Erfahrung zu sammeln. Definitiv ein Berfuf mit Zukunftschancen.

Als Azubi wird man bei REIFF sehr gut behandelt. Man bekommt viele Schulungen und Unterweisungen, welche einem im betrieblichen Alltag helfen. Zudem werden Ausflüge und Teambuildings der Azubis gefördert.

Mein Ausbildungsbetrieb gefällt mir gut, da man in vielen verschiedenen Abteilungen arbeiten kann. Zudem gefällt mir, dass ich eine neue Sprache lerne.

Es wird sich sehr bemüht dem Azubi eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Man hat immer Ansprechpartner zur Seite.

An meiner Ausbildung gefällt mir besonders der Fremdsprachen-Teil. Es ist super, in der Schule Spanisch zu lernen und ich finde es toll, dass wir die beiden Auslandsaufenthalte in Spanien und Großbrittanien haben. Die Abteilungen im Unternehmen, in denen ich eingesetzt werde, sind dann auch internationaler ausgerichtet, was eine gute Brücke zwischen Schule und Betrieb bildet.

Das Klima hier ist sehr gut, auch als Azubi wirst Du hier respektiert und bekommst Aufgaben zugeteilt, bei denen du Verantwortung übernehmen kannst.

Ich habe die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, was sehr cool ist und auch unterstützt wird.

Man wird nicht als Azubi gesehen. Man wird wie ein ganz normaler Mitarbeiter behandelt und schnell in die jeweilige Abteilung miteingebunden. Man sieht alles von der Firma und durchgeht fast alle Abteilungen. Viele Schulungen und Weiterbildungsmöglichkleiten.

Die vielseitige Einsatzmöglichkeit und daraus folgend auch die verschiedenen Aufgaben.

Mir hat an meiner Ausbildung gefallen, dass man wirklich in jede Abteilung einen Einblick erhalten hat. Es waren sehr interessante Themen, die vermittelt wurden. Als Fremdsprachenindustriekauffrau hat man zudem sehr nützliche Kenntnisse über Geschäftskorrespondenzen und allgemeine, sowie betriebliche Abläufe.

An meinem Beruf gefällt mir, dass man sehr flexibel ist, und somit einen Einblick in das Aufgabengebiet vieler Abteilungen hat.

Als Azubi werde ich hier immer sehr gut behandelt. Man kann mit allen Problemen, ob persönlich oder bezogen auf die Ausbildung immer zu seinen Betreuern gehen. Die Arbeitsatmosphäre ist super und man wird immer gut ins Team miteinbezogen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da er sehr vielseitig ist und man in alle Bereiche einmal reinschauen kann, bevor man sich dann am Ende der Ausbildung dafür entscheidet, welche Abteilung einem am besten gefallen hat.

Als Azubi wird man hier super behandelt. Man hat immer einen Ansprechpartner an seiner Seite, der einem bei Problemen und Fragen zur Seite steht. Die Ausbildung hier ist super organisiert, woran man auch merkt, dass die Ausbildung hier einen sehr großen Stellenwert hat.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders die Vielseitigkeit. Man schaut in jeden Verwaltungsbereich rein und kann am Ende seiner Ausbildung entscheiden, welcher Bereich einem am besten gefallen hat. Man muss sich also vorher nicht festlegen, was meiner Meinung nach sehr gut ist, da ich zum Beispiel am Anfang meiner Ausbildung nie gewusst hätte, welche Abteilung etwas für mich ist.

Als Azubi werde ich hier immer sehr gut behandelt. Bei Fragen und Problemen stehen die Ausbilder einem immer zur Seite, auch wenn es um persönliche Probleme geht. Die Ausbildung hier ist sehr gut organisiert und man lernt echt sehr viel. Die Ausbildung hat hier einen sehr großen Stellenwert, weswegen man auch sehr wertgeschätzt wird.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er sehr sehr vielseitig ist. Man schaut in viele Bereiche des Unternehmens rein und kann sich am Ende der Ausbildung für den Bereich entscheiden der einem am meisten gefallen hat. Außerdem finde ich es sehr gut, dass man einen dreimonatigen Auslandsaufenthalt hat, da mich Fremdsprachen schon immer sehr gereizt haben.

Die Personalabteilung steht immer mit Tat und Rat zur Seite, sowohl in guten Zeiten, als auch wenn man einmal ein Tief haben sollte.

Habe meine Ausbildungszeit sehr genossen, sowohl schulisch als auch von betrieblicher Seite.

- Azubis haben einen hohen Stellenwert bei RAFI - Die Vergütung ist super - Durch die 35-Stunden Woche hat man genug Freizeit - Gleitzeit - Viele Azubi Ausflüge - Es gibt immer Werksunterricht, besonders im 1. Ausbildungsjahr - Man lernt wirklich viel und es ist trotz des großen Betriebes eine familiäre Stimmung! - Im Vergleich mit meiner Klasse geht es uns bei RAFI am besten! --> SUPER Ausbildung, würde ich jederzeit wieder bei RAFI machen

Gut: Sehr vielfältig, viele verschiedene Einsatzgebiete möglich, man kann sich mit Zahlen oder auch ohne Zahlen ein Gebiet raussuchen, möglich sind beispielsweise Marketing; Einkauf; Vertrieb; Personal; Controlling; Buchhaltung; Auftragsmanagement; Assistenz einer Bereichsleitung/Teamleitung/Abteilungsleitung...…. Nicht so gut: Schule ist knackig, empfehle hier auf jeden Fall Wirtschaftsgymnasium oder Kaufmännisches Berufskolleg, aber mit Lernen & Interesse klappt das auch ohne ;)