Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Ich bin nun seit etwas über einem Jahr Azubi bei Reiser und mir gefällt es sehr gut. Das Team ist lustig und freundlich, wodurch die Arbeit echt Spaß macht. Neben der Arbeitszeit gibt es viele tolle Events, an denen man teilnehmen kann – zum Beispiel Betriebsausflüge, Sommerfest, Abteilungsessen und vieles mehr. Auch sportliche Aktivitäten wie der XLETIX-Lauf oder ein Wanderwochenende bieten eine super Abwechslung zum Arbeiten am PC. Besonders schön finde ich, dass man als Azubi bei all diesen Aktionen mitmachen kann und sich dadurch schnell als Teil des Teams fühlt.
Außerdem bietet Reiser viele Zusatzleistungen wie den WellPass, das Deutschlandticket oder einen Zuschuss zum VL-Sparplan. Meiner Meinung nach ist Reiser einer der besten Arbeitgeber für Softwareentwickler, da man nicht nur – wie in manchen anderen Firmen – anonym Code schreibt, sondern die eigenen Lösungen und behobenen Fehler direkt an faszinierenden Simulatoren testen kann. Das macht die Arbeit spannend und greifbar.
Mir persönlich macht das Programmieren und Entwickeln eigener Software sehr viel Spaß. Ich bin ohne Vorerfahrung gestartet, in der Hoffnung, hier gute Programmierkenntnisse aufzubauen. Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich bisher nur kleine Projekte umsetzen konnte, die ich mir selbst über Onlinekurse beigebracht habe. In der Ausbildung selbst fehlt mir manchmal eine intensivere Betreuung. Nach ein paar Tutorials am Anfang geht es direkt mit Aufgaben los. Zwar bekommt man als Azubi genügend Zeit, diese zu bearbeiten, aber ohne Vorkenntnisse ist es oft schwer, die richtigen Lösungen oder Bugs zu finden.
Insgesamt gefällt mir die Ausbildung bei Reiser sehr gut, aber ich würde mir wünschen, dass Azubis noch stärker an die Hand genommen werden, um mehr zu lernen und einen besseren Einstieg ins Programmieren zu bekommen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Ich bin mir sicher, dass der Ausbildungsberuf der richtige für mich ist. Schon früher fand ich es faszinierend, wenn jemand ein CMD-Fenster geöffnet, ein paar Zeilen Code eingetippt hat und plötzlich der Fehler verschwunden war – während man als Außenstehender keine Ahnung hatte, was da gerade passiert. Als ich dann selbst angefangen habe, meine ersten Zeilen zu schreiben, hat es mir unglaublich gefallen zu sehen, wie das eigene Projekt läuft und man direkt Ergebnisse seiner Arbeit sieht.
Das Schöne an der Softwareentwicklung ist für mich, dass es so viele Möglichkeiten gibt, was man alles programmieren kann. Dadurch wird der Beruf meiner Meinung nach auch nie langweilig.
Natürlich gibt es auch Herausforderungen: Ein bekanntes Problem in der Softwareentwicklung ist die körperliche Belastung durch das lange Sitzen am PC. Ohne Ausgleich oder zusätzliche Hobbys kann das schnell ungesund werden. Deshalb würde ich den Beruf nicht unbedingt Leuten empfehlen, die nach der Arbeit keine weiteren Aktivitäten oder Interessen haben.