Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (FaMi) Ausbildung Bewertungen

Ich wurde von Anfang an sehr gut aufgenommen und bei allen Aufgaben, die ich bekam, begleitet. Wenn ich Hilfe gebraucht habe oder mal nicht weiter wusste, hat mir immer jemand helfen können und sich Zeit genommen die Aufgabe mit mir durchzugehen. Also kurz gesagt: Immer, wenn ich mal Hilfe brauchte oder nicht weiter wusste konnte mir jemand helfen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich durch den Kundendienst Nutzern und Nutzerinnen bei der Suche nach ihren Wunschmedien helfen kann oder ihnen bestimmte Medien empfehlen kann, wenn sie mal nicht wissen, was sie lesen, hören oder gucken wollen. Die Medienarbeit gefällt mir auch sehr gut, weil es ein sehr breit gefächerter Bereich ist und immer etwas neues hinzukommt.

Es gibt viele tolle Angebote und Workshops für die Auszubildenen, die Kommunikation mit dem Ausbildungsbüro ist sehr schnell und Hilfe bei Problemen ist nur ein Telefonat entfernt

Die Ausbildung ist Super Interessant und macht spaß. Leider ist der Unterricht in der Berufsschule (Stauffenberg Schule Frankfurt) eine total unorganisierte Katastrophe. Inhalte aus dem Rahmenlehrplan werden kaum bis gar nicht vermittelt, der Unterricht, wenn überhaupt, ist völlig unstrukturiert und man fühlt sich weder für die Zwischenprüfung, noch für die Abschlussprüfung annähernd vorbereitet, wenn z.B. in der Zwischenprüfung dinge aus dem Lehrplan des 3. Lehrjahrs abgefragt werden, wobei ja nicht mal die dinge aus dem 1. oder 2. Lehrjahrs plan behandelt worden, die eigentlich Zwischenprüfungsrelevant wären und man nur mit glück und eigen Studium in die Prüfungen geht. Die Probleme sind allen Ausbildenden Betrieben hinreichend bekannt aber leider ist es anscheinend nicht möglich diese zu verbessern, auch nach vielerlei Beschwerden nach jedem Berufsschulblock.

Ich wurde von Anfang an direkt voll ins Team mit aufgenommen. Bei Fragen oder Anregungen hatte ich jederzeit meine Ansprechpartner zur Seite und konnte alles ansprechen, was mir auf dem Herzen lag.

Mein Ausbildungsberuf ist unglaublich abwechslungsreich, jeder Tag sieht ein bisschen anders aus. Mit vielseitigen Aufgaben, die von Kundenkontakt über Arbeiten im Büro bis hin zu kreativen Projekten reichen, ist der Arbeitsalltag nie eintönig.

Während der Einführungszeit wird man sehr intensiv betreut und angeleitet. Bei Fragen kann und sollte man sich jederzeit an die Auszubildenden aus den höheren Jahren wenden, so kommt man schnell in Kontakt und findet Anschluss. Man neigt schnell dazu zu viel auf einmal zu wollen; es wird kein Perfektionismus erwartet - im Gegenteil, Fragen zu stellen ist erwünscht und wird ermutigt. Die Ausbilder*innen geben sich alle Mühe die Aufgaben theoretisch und praktisch ansprechend zu erklären und ermutigen einen schnell zum eigenständigen Arbeiten. Es gibt viele Schulungsangebote im Haus und viele eLearning Angebote.

Mir gefällt die Verbindung zwischen verwalterischen Aufgaben im Büro und dem aktiven Arbeiten und der Kontakt mit Nutzer*innen auf der Fläche. In den Semsterferien ist der Benutzungsbetrieb sehr ruhig und man findet zum Teil nur schwer Aufgaben; dieser Umstand ist zumeist anstrengender als das aktive Arbeiten.

Als Azubi wird man schnell sehr gut in das Team aufgenommen. Einem wird Vertrauen geschenkt, indem man wichtige Aufgaben zugeteilt bekommen. Bei Unsicherheit und Fragen wird einem schnell und kompetent weitergeholfen. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, es herrscht eine freundliche, nicht zu ernste Stimmung.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da ich jeden Tag neues Lerne, das System schon nach kurzer Zeit so gut verstanden haben, dass ich sehr schnell Fehler entdecke und der Verhältnis zu den Kollegen äußerst angenehm ist. Der einzige Nachteil den die Ausbildung mit sich bringt, ist die lange Fahrt in die Berufsschule (6x 4 Wochen/ Ausbildungsjahr) nach Calw. Dort ist man in einem Personalwohnheim mit anderen Auszubildenden aus BW, RP und Bayern für die Schulzeit untergebracht. Die Betreuung im Wohnheim ist jedoch sehr herzlich. Fahrtkosten werden, bis auf einen kleinen Eigenanteil, von der Stadt übernommen. Das Wohnheim und Essen wird voll übernommen.

Hier in der FernUniversität bzw. in meiner Abteilung, gefällt mir besonders gut, die familiäre atmosphäre. In der FernUniversität selbst finde ich es erstaunlich, dass sich jeder auf dem Campus grüßt, obgleich es sich um einen guten Kollegen oder einen Fremden handelt. Vorallem ist hier jeder sehr nett und im Regelfall auch offen für jede Frage.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, da ich ständig Abwechslung in den Tätigkeiten erlebe. Zudem gibt es immer etwas zu tun, daher wird es niemals langweilig. Besonders das Umgehen mit Kulturgut, sowie das Aufarbeiten für die Ewigkeit ist für mich eine sehr spannende Sache, da es für mich mit Verantwortlichkeit verbunden ist. Außerdem die (Be-) Nutzer zu sehen, die Interesse an dem Kulturgut teilen, welches sie einsehen wollen, daher bewahren wir die Geschichte (Kulturgut) und geben diese weiter.

Die Ausbildung zum/r Fachabgestellten für Medien- und Informationsdienste erfolgt im Rundfunk Berlin-Brandenburg in der Fachrichtung Information und Dokumentation. Eingesetzt wird man in alle Bereiche der Abteilung Archive, was einem unheimlich viele Einblicke in die Welt der Archivierung und Dokumentation bringt. Besonders toll fand ich dabei immer, dass man am tagesaktuellen Geschehen arbeitet, sei es nun mit der Abendschau und Brandenburg aktuell oder mit verschiedenen Radiowellen, wie inforadio oder radioeins. Außerdem wird man während der Ausbildung in der Recherche eingesetzt. Auch das fand ich immer spannend, weil man nur für die Redakteure recherchiert und damit ein kleiner Teil eines Beitrags werden kann. Während meiner Ausbildung durfte ich sogar ein Prakitkum im Ausland in einer Bibliothek absolvieren, um sowohl eine andere Fachrichtung, als auch ein anderes Land und dessen Kultur kennenzulernen. Hervorzuheben ist auf alle Fälle das wirklich tolle Arbeitsklima. Mit allen Kollegen verstehe ich mich sehr gut und das hier gängige "du" schafft einen ganz tollen Umgang unter den Kollegen. Mit dem Ausbilder besteht ein super Kontakt und er ist immer mit Rat und Tat zur Seite, sollte man mal irgendwelche Anliegen haben. Zudem besteht auch unter den Auszubildenden der verschiedenen Ausbildungsberufe eine enger Kontakt, der durch die tolle Arbeit der Jugend- und Auszubildenenvertretung noch verstärkt wird. Insgesamt kann ich sagen, dass ich mit meiner Ausbildung im Rundfunk Berlin-Brandenburg immer zufrieden war.

Der Ausbildungsberuf ist vielseitiger, als es oft scheint, wenn man sich so im Internet beliest, denn besonders toll ist, dass man mit so vielen Medien arbeitet, ob nun Zeitungen, CDs, Tonbänder, Videokassetten oder (mittlerweile die Regel) mit Files. Durch die technischen Entwicklung bleibt auch der Beruf des/r Fachangestellen für Medien- und Informationsdienste stetig im Wandel. Außerdem ist man durch das tagesaktuelle Arbeiten immer top informiert und tut so ganz nebenbei etwas für sein Allgemeinwissen. Durch den Einsatz in der Recherche lernt man, dass die Welt nicht bei Google endet. Dieses Wissen, wie man an Informationen gelangt, hat mir auch schon privat das ein oder andere Mal weitergeholfen.

Die Ausbildung hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich immer sehr gut aufgenommen und wohl gefühlt. Fragen konnten jederzeit problemlos geklärt werden. Die Ausbilderin hatte immer ein offenes Ohr.

An meinem Beruf gefällt mir die Abwechslung. Durch den Beruf kommt man mit neuen technischen Trends in Berührung und folgt somit dem Puls der Zeit. Außerdem hat man mit verschiedenen Zielgruppen zu tun.

Ich wurde gut im Betrieb gut aufgenommen. Es herrschte allgemein ein gutes Betriebsklima. Es gab vielfältige Aufgaben für mich, die ich teilweise selbstständig oder aber auch im Team bearbeiten durfte. So gestaltete sich die Ausbildung als sehr spannend und hat sich für mich voll gelohnt!

Sehr gut, ich kann ihn nur empfehlen!