Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik Ausbildung Bewertungen

Mein Chefin oder Chef,die Kollegen, weil die sehr nett sind die sind ganz perfekt für mich da möchte ich keine verbesserung.

Vorallem gefällt mir sehr weil der Beruf sehr spannende Beruf ist,arbeitet man in einem Them besonders macht mir Spaß.

Ich hatte, möglicherweise bedingt durch mein relativ junges Alter zu Ausbildungsbeginn, einen recht schweren Start in meine Berufsausbildung. Es gab anfangs oft Tage, an denen ich mir schon um 9 Uhr morgens den Feierabend herbei sehnte und meine Gesellen und meinen Job verfluchte. Doch je mehr Zeit verstrich und je mehr Fachwissen ich erwarb desto mehr fand ich Gefallen an meinem Beruf. Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik eröffnet einem ein wahnsinnig umfangreiches Feld an Möglichkeiten sich zu spezialisieren. Und mit der Spezialisierung auf einen Themenbereich, der einem Persönlich liegt, kommt der Spaß dann von ganz alleine. Was ich damit sagen will: Die Ausbildung kann unter Umständen anstrengend und nervig sein doch wenn man seinen eigenen Weg findet und sich nicht unterkriegen lässt, dann lernt man einen der vielfältigsten Berufe die es überhaupt zu finden gibt.

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Sehr schlechter Umgang,Gesetze wie Jugendarbeitsschutzgesetz und Allgemein der Arbeitsschutz werden mit der Aussage "Das ist das Handwerk" oder "DU hast es noch viel zu gut,ich musste viel mehr machen" abgewunken oder nicht beachtet. Ständiger Stress aufgrund zu weniger Mitarbeiter und völliger Fehlkalkulation vom Chef (Überstunden und Wochenendarbeit teilweise ander Tagesordnung!)

Jedem,der Interesse an Elektrik hat kann ich nur empfehlen,in die Industrie zu gehen,da wird man ordentlich behandelt,wesentlich besser bezahlt und die gesetze werden auch geachtet. Ich kann es drehen und wenden wie ich will,ich finde einfach nichts positives an diesem Beruf...für den Verdienst setzte ich mich nicht hin und mach mich für den Chef zum Affen.(Nach 1 Jahr abgebrochen,habe jetzt den passenden Beruf gefunden)

ich möchte wirklich arbeiten . man muss immer arbeiten

ich möchte wirklich arbeiten . man muss immer arbeiten

Die Firma ist ok

Schlecht

Habe ich mir besser vorgestellt, viele unbezahlte Überstunden, Montagearbeit, Urlaubssperre, keine Anerkennung auch bei guten Noten nicht. Als einziger Azubi mit Führerschein oft alleine auf Baustellen unterwegs, ständig den Ärger bekommen, für den Mist der anderen Azubis.

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik ist sehr umfangreich und das Aufgabenfeld wird stetig erweitert, weshalb man wenn möglich Fortbildungen besuchen sollte. Der Beruf wird nicht richtig anerkannt, schlecht bezahlt, viele undankbare Überstunden, nach Feierabend noch beim Chef die Baustelle besprechen, Material bestellen, immer der Dumme wenns Zeitlich eng wird.

In meinem Betrieb wurde ich immer sehr gut behandelt, hatte ( sofern nicht zu gestresst) freundliche Chefs unnd Kollegen die einem die Tätigkeiten gut vermitteln konnten

Sagen wir es mal so - es gibt tage da gefällt mir der Beruf sehr gut, man kann sich handwerklich betätigen und es macht auch sehr viel Spaß. an anderen tagen allerdings sitzt du den ganzen tag im staub musst Drecksarbeit machen und du kannst am ende des Tages nicht mehr stehen - Schlafenszeit um 6 :D ich würde diesen Beruf ehrlicherweise nicht noch einmal erlernen wollen auch wenn ich einen sehr, sehr guten Ausbildungsbetrieb erwischt habe. wenn ich gleich von beginn einen betrieb gehabt hätte, der mich, wie meine Vorredner so gut beschrieben haben, nur "benutzt" ( :D) hätte, dann hätte ich diesem Beruf ziemlich schnell den Rücken zugewand. Aus meiner klasse haben schon viele sich über ihren betrieb beschwert usw... also kann ich meine Vorredner nur zu gut verstehen. es handelt sich hier um einen Beruf bei dem kraft, ausdauer, Grips und Kreativität, sowie ein freundlicher Charakter mit etwas handwerklichem Geschick sehr von vorteil ist. überlegt euch lieber zwei mal ob das der richtige Beruf für euch ist..

Die Ausbildung bei meiner Firma ist super und man lernt vor allem auch sehr viel. Zusätzlich bekommt man noch Schulungen und Fortbildungen um immer auf dem Stand der Dinge zu bleiben. Die Arbeitsatmosphäre in meiner Firma ist ebenfalls sehr gut und ich bin froh diesen Beruf und diese Firma gewählt zu haben.

Der Beruf als Elektroniker ist echt super, man bewegt sich bei der Arbeit, aber zwischendurch gibt es auch ein paar Arbeiten die ganz ruhig und ohne viel Bewegung sind, also die perfekte Abwechslung. Über den Beruf lernt man auch sehr viel bei der Ausbildung und ich kann überhaupt nicht bestätigen, das man als billige Arbeitskraft ausgenutzt wird, also empfehle ich jeden der Bewegung, Abwechslung aber auch einen interessanten und anspruchsvollen Beruf sucht, sollte natürlich auch keine Angst vor der Elektritzität haben diesen Beruf zu wählen.

Überhaupt nicht, anscheinend habe ich weder Gefühle noch Freizeit. Bin jederzeit lernbereit & kooperationsfähig aber nie wieder in diesem Betrieb. Werde als billige Arbeitskraft angesehen. 50-60 std stehen auf der Tagesordnung statt vertraglichen 40, die im übrigen nicht vergütet werden.

Nicht empfehlenswert.

Meine Ausbildung gefällt mir sehr gut vor allen in der jetzigen Firma. Könnte mir keine bessere Chefs und Kollegen wünschen ich lerne dort sehr viel, mache Selbständig Verteiler, Rohbau, fertigmontage und vieles mehr. Wir Unternehmen auch mal was in der Freizeit zusammen auch die Chef und das finde ich super. Man bekommt reichlich Fortbildungen und Co. Um auf dem Stand der Dinge zu sein. Würde es immer wieder machen.

mir gefällt der Beruf sehr gut vor allen die weiterbildungsmöglichkeiten ob schulisch oder Seminare und Co.

Der Chef/Geselle ist von seiner Arbeit genervt und lässt es dem Azubi spüren.

Kaum. Gerade in den heißen Sommermonaten sind Überstunden an der Tagesordnung.

Wurde nur als billige Arbeitskraft angesehen. Habe auf Deutsch gesagt 3,5 Jahre nur die flex im Rohbau geschwungen, und man wurde nur für leichte arbeiten eingesetzt.

Habe nach der Lehre den betrieb gewechselt. Im neuen betrieb konnte ich mich nach kurzer Eingewöhnungsphase voll einbringen und lerne nie aus. Mir gefällt an diesen Beruf das man sich ständig weiterbilden kann und muss.

in diesem Betrieb werde ich als Hilfsarbeiter ausgenutzt. Überstunden sind wöchentlich zu leisten ohne Freizeit- oder Finanziellen Ausgleich. Vom Ausbilder wurde ich unter Druck gesetzt und gemoppt. Dahinter steckt Methode. Selbst durchs Personalbüro werden Sanktionen verhängt, mit unrechtlichen Gehaltskürzungen von 50%. Angeordnet vom Geschäftsführer

Der Beruf gefällt mir sehr gut. Nur bei meinem Ausbildungsbetrieb Claus Heinemann Elektroanlagen in Unterföhring macht meine Lehre keinen Spaß.