Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen Bewertungen

Die Ausbildungsabteilung ist sehr nett und Hilfsbereit. In den Abteilungen bekommt man oft keine Aufgaben, die mit dem Studienfach zu tun haben, wenn man sich ein bisschen dahinter klemmt, kann man das aber auch lösen.

Gut ist die Vielfalt, die man damit machen kann. Schlecht ist, dass man oft nicht als richtiger Ingenieur angesehen wird. Wer eher technisch unterwegs sein möchte, sollte eher was rein technisches studieren.

Die Ausbildungsabteilung ist offen, immer ansprechbar und unterstützt vor allem zu Beginn des dualen Studiums sehr gut. Teilweise wären schnellere Antwortzeiten bezogen auf die nächste Abteilung in der Praxisphase von Vorteil. Und in allen Bereichen kann man im Unternehmen von einer guten Unterstützung und interessanten Praxisphasen sprechen. Es wäre nur vorteilhaft, dass Studierende auf laufende Kosten der Hochschule (Exkursionen mit Note) aufmerksam gemacht werden, da mir dieser Faktor nicht bekannt war, und ich aufgrund von 2 notwendigen Wohnsitzen relativ hohe Ausgaben verbuche.

Es gefällt mir gut dass ich verschiedene Themen behandle, doch teilweise erhalte ich Aufgaben, die mich nicht so sehr interessieren, bzw. unter dem Niveau meines Berufes liegen. Das liegt auch daran, dass die von mir gewählte Fachrichtung noch nicht so anerkannt ist. Und die Studiengangsleitung ist leider sehr sehr schlecht, weshalb einige Studenten bereits in den ersten Phasen aufhören.

Ich finde das Duale Studim bei Dräger super, da man unglaublich viele Freiheiten und viel Verantwortung bekommt. Beispielsweise kann man sich aussuchen, für welche Abteilung man arbeiten will und mit der Gleitzeit ist man auch steht's eigenverantwortlich.

Der Beruf des Wirtschaftsingenieurs ist super vielseitig. Man lernt verschiedene Bereiche des Unternehmens kennen und kann auch später in allen möglichen Abteilungen eingesetzt werden.

Als Student wird man trotz regelmäßiger und umfangreicher Abwesenheit, aufgrund der Theoriephasen, sehr gut im Kollegium integriert. Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und es können viele Freundschaften aufgebaut werden. Durch die wechselnden Abteilungen, die man je Praxisphase durchläuft, bekommt man einen breiten Überblick über die Meisten Arbeitsprozesse des Unternehmens. Teilweise kann das erlernte Wissen an der DHBW direkt im Unternehmen vertieft werden, teilweise jedoch nicht wirklich.

Das Studium zum Wirtschaftsingenieur ist sehr vielseitig aufgebaut und gibt sowohl Einblicke in kaufmännische, als auch technische Bereiche. Die Meisten Vorlesungen an der DHBW sind deshalb sehr interessant. Wenige Studieninhalte leiden etwas an ihrem fehlenden Aktualitäts- oder Praxisbezug. Alles in allem ist das Studium jedoch sehr empfehlenswert, auch wenn es sehr kompliziert sein kann.

Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr egal ob beruflich oder privat. Man lernt viele Azubis kennen und unterstützt sich gegenseitig. Es ist ein tolles Miteinander

Das Team egal wo alle sind hilfsbereit und nehmen einen gut auf

Es ist ein Unternehmen mit vielen Fassetten, so kann man in kurzer Zeit sehr viel lernen. Jeder ist bereit dazu, einem was zu zeigen. Hat man Ideen darf man diese miteinbringen. Außerdem ein sehr familiäres Verhältnis unter den Kollegen. Ich habe die Entscheidung keinen Tag hinterfragt, hier angefangen zu haben.

Der Ausbildungsberuf ist sehr vielfältig, man bekommt in sehr viele Bereiche Einblicke und bekommt so einen großen Überblick und versteht ein Unternehmen und nicht nur einen Bereich.

Als Azubi erhält man Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Unternehmens.

Erlernung von breitgestreutem Wissen.

Man wird sehr umfangreich betreut und erhält abwechslungsreiche Aufgaben.

Einblicke in viele verschiedene Abteilungen zu erhalten.

Das Betriebsklima bei SICK ist unglaublich angenehm, die Mitarbeiter sind offen und helfen einem mit ihrer Erfahrung immer gerne weiter. Aber auch die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für einen und unterstützen wo es geht. Während meinem dualem Studium bei SICK werden mir viele Möglichkeiten geboten mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.

Mein Studiengang gefällt mir sehr, da er die verschiedensten Einsatzgebiete bietet durch die Abdeckung von Wirtschaft und Technik. Auch ist es möglich sich nach dem Studium noch in eine der beiden Richtungen zu vertiefen.

Wir hatten die Chance in vielen unterschiedliche Abteilungen Praxis Einsätze zu absolvieren. Dadurch hatten wir nach unserem Studium einen sehr guten Überblick über mögliche Übernahmeabteilungen und konnten unseren Beruf optimal nach unseren Fähigkeiten und Interessen auswählen.

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Wir werden als Teil des Teams behandelt und bekommen nicht nur typische Azubiaufgaben. Das duale Studium ist zwar anstrengend, lohnt sich aber. Da man das im Studium gelernte sofort im Betrieb nutzen kann. An Schmitz als Ausbildungsbetrieb habe ich nix auszusetzen.

Auch wenn man durch das Studium weniger Freizeit hat als die Kollegen, die eine Ausbildung machen oder normal arbeiten, bleibt durch die 35-Stunden-Woche immer noch genug Zeit für Freunde und Hobbys. Außerdem ist es klasse, dass man so beim Studieren schon Geld verdienen kann und sich mehr leisten kann, als hätte man in Vollzeit studiert.

Mir gefällt die Vielfalt der Abteilungen und Ausbildungsfelder, die ich während meines dualen Studiums kennenlerne.

An meinem dualen Studium gefällt mir die Kombination von wirtschaftlichen und technischen Themengebieten. Dadurch ist man umfassender aufgestellt, denn in der beruflichen Praxis funktioniert das eine selten ohne das andere.

Es gab immer einen hohen Grad an Hilfsbereitschaft, das heißt, man kann zu jedem Mitarbeiter gehen und um Hilfe bitten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird einem dann auch adäquat geholfen. Die Aufgabenverteilung ist vielfältig und bislang hatte ich nie den Eindruck, unter- oder überfordert zu sein. Gerade, wenn man für DH-Praxisarbeiten in der Firma arbeiten muss, ist jedoch Kommunikation wichtig, da die Mitarbeiter nicht immer die richtige Vorstellung davon haben, was gerade in dieser Praxisarbeit erwartet wird (obwohl die Praxisarbeiten i.d.R. einheitlich in ihren Anforderungen sind). Hier sollte man als Student sich gut informieren und die Informationen direkt an den Betreuer weiterleiten.

Die Verzahnung von Technik und BWL macht meinen Beruf aus. Als Wirtschaftsingenieur werde ich dazu ausgebildet, neben technischen Elementen und klassischem Maschinenbau auch betriebswirtschaftliche Aspekte in meiner Arbeit zu berücksichtigen und zu verstehen, warum manche Lösungen aus technischer Sicht ideal, allerdings aus BWL-Sicht nicht realisierbar sind. Durch dieses mehrschichtige Sichtbild erlange ich Vorteile in manchen Berufen gegenüber den Ausbildungsberufen, die sich entweder auf Technik oder BWL spezialisieren. Was mir persönlich etwas fehlt, ist der Praxisanteil in der DH. Gerade mit der Bezeichnung "Ingenieur" wünsche ich mir, dass ein Studium wesentlich mehr Praxisbezug aufbringt, um die Theorie besser zu verdeutlichen.

Als Dualer Student hat man bei Kärcher die Möglichkeit Einblicke in unterschiedliche Fachbereiche / Abteilungen zu erhalten. Dabei wird berücksichtigt, welche Abteilungen man über den Verlauf des Studiums durchlaufen möchte, sodass die Einsätze je nach individuellen Interessen geplant werden können. Im Unternehmen herrscht ein sehr angenehmes und familiäres Arbeitsklima. Zusätzlich kann man sich bereits während dem Studium in kleineren Projekten engagieren.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da die Kombination aus Wirtschaft und Technik eine abwechslungsreiche Kombination darstellt, die einen Arbeitseinstieg in einer Vielzahl an Bereichen ermöglicht.

Als DH-Studentin habe ich sehr viele abwechslungsreiche Abteilungen durchlaufen und durfte mir auch Abteilungen aussuchen, die ich kennenlernen möchte. Die Betreuer/innen waren sehr hilfsbereit und die Atmosphäre in den Abteilungen war immer sehr entspannt, man wurde gut aufgenommen und eingebunden. Zudem hat man auch außerhalb der Arbeit viele Kontaktpunkte zu den Kärcher-Produkten an denen man später mitgewirkt hat.

Wirtschaftsingenieurwesen ist sehr vielfältig und man bekommt in viele Bereiche Einblicke, wodurch man für den späteren Job flexibel und breit aufgestellt ist. Nachteil daran ist, dass man in keinem Bereich so wirklich Experte ist.