Duales Studium Versicherung Bewertungen

Die folgende Bewertung bezieht sich auf die Central Krankenversicherung AG. Bei der Central herrschtt ein super Arbeitsklima. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Jeder wird auf dem Flur gegrüßt, man kann jeden fast alles fragen, ob generelle Fragen oder fachliche Fragen. Man durchläuft viele verschiedene Fachbereiche, in denen man immer sehr gut aufgenommen und eingearbeitet wird. Es können auch Wünsche angegeben werden, in welchen Fachbereich man gerne mal möchte, dann wird versucht dies zu ermöglichen.

Der Beruf macht mir persönlich sehr viel Spaß. Man hat nach der Ausbildung super Berufsperspektiven.

Die Fachhochschule Köln bietet als eine der wenigen Fachhochschulen den Studiengang "Versicherungswesen" an.Die Professoren sind sehr nett, und die Studieninhalte sehr interessant. Man hat viele verschiedene Fächer, die einem die Grundlagen des Versicherungsgeschäfts vermitteln. Mit den späteren Semestern geht dies in die Tiefe, hier kann man dann auch seine Schwerpunkt Fächer wählen.

Die folgende Bewertung bezieht sich auf die Central Krankenversicherung AG. In der Central herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und sind immer für Fragen offen. Außerdem wird man durch ergänzende Schulungen und Hausunterricht sehr gut gefördert.

Mein Ausbildungsberuf macht mir viel Spaß. Man hat jeden Tag mit anderen Menschen und Fällen zu tun, und muss jeden Tag neue Entscheidungen treffen. Außerdem ist der Beruf Versicherungskaufmann/- kauffrau sehr vielseitg. Dadurch ist kein Tag wie der andere und es wird nie langweilig.

Das Studieren an der Fachhochschule Köln macht mir ebenfalls sehr viel Spaß. Die Studieninhalte unterscheiden sich nämlich auch ein Stück weit von den Ausbildungsinhalten. Man erlangt dadurch andere Einblicke und Sichtweisen auf die Themengebiete und bekommt zusätzliche Kenntnisse durch Fächer wie BWL, Wirtschaftsrecht oder Bilanzierung. Außerdem ist das Studieren eine Abwechslung zu dem normalen Arbeitsalltag. Den größten Vorteil im dualen Studium sehe ich in der Verknüpfungvon Theorie und Praxis.

Mir hat die Ausbildung sehr gut gefallen. Ich habe nette Kollegen und habe viel gelernt.

Ich habe Spaß und arbeite gerne mit dem Thema Versicherung.

Die Fachhochschule Köln hat mir ebenfalls gut gefallen und das Studium macht mir Spaß.

Die Gothaer ist definitiv als Unternehmen zu empfehlen! Alles ist sehr familiär und harmonisch, ich werde gut behandelt und wertgeschätzt.

gut, ich würde mich zukünftig immer wieder für eine Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen entscheiden, nicht mehr aber für das duale Studium BWL-Versicherung

wenig Versicherungsspezifische Themen

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut, weil so gut Praxis und Theorie mit einander verbunden werden können.

Sehr gut und abwechslungsreich

Die Ausbildung an der Uni war gut. Sehr gut fand ich die Vereinbarkeit von Studium und Ausbildung. Hier haben alle betroffen Stellen Hand in Hand gearbeitet.

Durch das duale Studium konnte ich Studieninhalte direkt mit der Praxis verbinden

In einem Versicherungsunternehmen wie der Provinzial Rheinland gibt es für viele verschiedene Interessensfelder unterschiedliche Stellen und Betätigungsfelder. Eine Ausbildung zur Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen bildet hierfür eine solide Basis.

Durch die geringere Anzahl an Studenten ist das lernen an der FH einfacher und entspannter möglich, trotz der Doppelbelastung durch Ausbildung und Studium

Die Ausbildung verläuft nicht nur nach Schema F. Man hat die Möglichkeit, seine eigenen Wünsche einzubringen und somit in unterschiedliche Aufgabenbereiche (Marketing, Vertrieb, Betriebsorga, Personal) einmal reinzuschnuppern. Die Provinzial investiert viel in ihre Azubis, bspw. mit internem Unterricht oder auch Seminaren, die einen auf die tägliche Arbeit und die Prüfungen vorbereiten. Insgesamt ist ein großes Plus der Provinzial das tolle Arbeitsklima und die netten und hilfsbereiten Kollegen.

Die Ausbildung zum Versicherungskaufmann ist spannender als man zunächst denkt. Klar, hier müssen auch Gesetzestexte gewälzt werden, Matheaufgaben gerechnet werden, und und und. Aber das gehört zur kaufmännischen Ausbildung eben dazu. In der Praxis kommt man dann aber schnell in Kontakt zu Kunden und Beratern und das Produkt Versicherung wird schnell "lebendig".

Das Studium bereitet einen super auf die Arbeit in der Versicherungswirtschaft vor und man lernt Handwerkszeug, aber auch die Hintergrundinfos, die man benötigt um "mitreden" zu können. Die Profs waren durchweg alle sehr motiviert und kompetent in ihrem Bereich. Ein weiteres Plus am Studium: Hier lernt man auch mal Leute aus anderen Unternehmen kennen und kann sich somit direkt ein Netzwerk außerhalb der Provinzial aufbauen.

Innerhalb des Unternehmens lernt man viele spannende Kernbereiche kennen. Durch die Wechsel knüpft man Kontakte, die einem auch beim späteren Werdegang nützen können. Die Ausbilder sind engagiert und auch nur für einen Azubi zuständig. Man hat somit immer einen Ansprechpartner für Sorgen und Nöte und bekommt auch schnell ein konstruktives Feedback. Die Ausbildung ist gut organisiert und die Arbeitsabläufe eingespielt. Auch auf Wünsche der Azubis, mal in einer bestimmten Einheit eingesetzt zu werden, wird eingegangen.Ich würde das duale Studium bei der Provinzial Rheinland meinen Kindern empfehlen, wenn ich welche hätte.

Sehr gut. Ich arbeite nun seit 9 Jahren bei der Provinzial und habe noch nie mit dem Gedanken gespielt zu wechseln. Bei der Übernahme damals hatte sich die Personalabteilung bei ein paar Mitazubis ein wenig Zeit gelassen, aber das ist mittlerweile auch eingespielt. Ich kann jedem, der sich für eine Karriere in der Versicherungswirtschaft interessiert, das duale Studium bei der Provinzial Rheinland empfehlen. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums stehen einem im Unternehmen alle Türen offen. Ich selbst arbeite nun in der betrieblichen Altervorsorge und bin da in einer Schnittstelle von Mathematik und Marketing tätig. So kann ich meinen Spaß an Zahlen kreativ ausleben. Die ideale Mischung.

Im Studium lernt man viele theoretische Dinge, die man aber in der Praxis gut nutzen kann. Zudem arbeiten FH und Versicherungsunternehmen Hand in Hand, was den Studiengang optimal ausrichtet. Die Professoren sind engagiert und motiviert und auch der Kontakt zu den dualen Studenten der anderen Versicherungsunternehmen ist ein weiterer Pluspunkt. Innerhalb des Studiums kann man sich auch je nach eihenen Vorlieben spezialisieren. Von Lebensversicherung über Marketing bis Personal. Die Kurse sind von ihrer Größe her überschaubar, so dass man für die Professoeren nicht nur eine Nummer unter Tausenden ist, sondern auch persönlicher Kontakt entsteht.

Neben der hohen Qualität der Ausbildung fand ich insbesondere den wertschätzenden Umgang der "altgedienten" Kolleginnen und Kollegen mit den Azubis gut. Der Umgang im Kollegenkreis allgemein ist von Respekt und Wertschätzung geprägt. Zusätzlich wird man als junger Berufsanfänger gefordert (nicht unter- und nicht überfordert) aber auch gefördert - eine gute Mischung. Natürlich wird eine gewisse Leistung erwartet, aber man will ja schließlich auch einiges lernen. Unterstützt wird man dabei z.B. durch einen internen Unterricht und Seminare, in denen uns die Berufsschulinhalte vermittelt wurden um uns so bestmöglich auf die Ausbildungsprüfungen vorzubereiten.

Es ist glaub ich vermesse zu sagen, dass ich meinen "Traumberuf" ergriffen habe. Zum Astronauten oder Filmstar hat es eben nicht gereicht ;-) Nein im Ernst: mein Job macht mir seit dem ersten Tag Spaß! Ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden habe, denn er bietet abwechslungsreiche Themen, vielfältige Einblicke und auch die Möglichkeit an der Zukunft mitzugestelten. Verbunden mit einem attraktiven Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern einen sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz bietet, ist das eine ziemlich spannende Mischung!

Die Profs sind allesamt mit einschlägiger Berufserfahrung versehen und daher ist der Praxisbezug prima! Man hat fast immer das Gefühl Sachen zu lernen, die man im späteren Arbeitsalltag brauchen kann. Unser Jahrgang war mit 150 Studenten (im Vergleich zu einer Uni) wirklich überschaubar und dadurch war der Umgang untereinander und mit den Profs auch nur zu Beginn etwas "anonym" - die getätigten Exkursionen im Rahmen des Studiums haben da natürlich auch geholfen, diese Anonymität aufzulösen.

Meine Ausbildung bei der Provinzial hat mir sehr gut gefallen. Man bekam viel Unterstützung von Ausbildern und Kollegen. Auch meine Bachelorarbeit konnte ich im Unternehmen schreiben. In der Abteilung, in der ich auch heute noch arbeite.

Die Ausbildung in der Versicherung war eine gute Wahl. Die Branche ist sicher, zahlt gut und bietet dennoch viele neue Themen und Innovationen.

Die Fachhochschule in Köln ist in einem alten Gebäude in der Kölner Südstadt und direkt am Rhein untergebracht. Allein das war schon schön :-) Besonder gut hat mir aber auch der hohe Praxisbezug gefallen: Professoren die lange in der Wirtschaft gearbeitet haben, viele Exkursionen und Gastvorträge.

Nach etwas mehr als einem Jahr kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich den richtigen Ausbildungsbetrieb gewählt habe. Das erste Jahr durchläuft man gemeinsam mit den anderen Azubis eine Gruppenausbildung, um sich untereinander besser kennen zu lernen und die Grundbegriffe/-Produkte der Versicherungsbranche kennenzulernen. Anschließend erhält man die Chance gewünschte Abteilungen in der Einzelplatzausbildung zu durchlaufen. Das Unternehmen bietet aber auch neben der "normalen" Ausbildung viele weitere interessante Möglichkeiten sein berufliches, aber auch menschliches Verhalten zu fördern. Beispiele hierfür sind die Teilnahme am Köln Marathon, verschiedene Marketingprojekte und Teambuildingmaßnahmen.

Am Anfang habe ich mich natürlich auch gefragt, ob die Versicherungsbranche das Richtige für mich ist, da man ja auch sehr viele Vorurteile hört. Heute kann ich sagen, dass diese Vorurteile nicht bestätigt wurden und man viele Möglichkeiten hat seinen Wunschbereich innerhalb seinen Unternehmen zu finden. Die Versicherungsbranche wird nicht zu Unrecht die Branche mit den 100 verschiedenen Berufen genannt.

Das Studium ist anstregend, aber auch sehr abwechslungsreich. Man hat von Mathemathik über BWl bis hin zu Recht viele verschiedende Möglichkeiten sein Schwerpunktfach zu finden. Durch nur 2 Tage Studium in den ersten beiden Semestern sind die Tage sehr vollgepackt. Ab dem 3. Semester hat man 3 Tage Fachhochschule in der Woche, wodurch die Tage etwas entzerrt werden.

Die Ausbildung bei der Zurich ist absolut abwechslungreich und sehr gut durchplant. Im ersten Jahr haben alle Auszubildenden gemeinsam eine Grupppenausbildung. Diese Zeit ist sehr gut um einen breiten Einblick in die Versicherungssparten und die Abläufe im Unternehmen zu gelangen. Darüber hinaus wird das kollegiale Miteinander durch die gemeinsame Zeit von Anfang an gefördert. Nach der Gruppenausbildung steht einem so gut wie jede Abteilung für eine Einzelplatzausbildung zur Verfügung. Hier kann man nach seinen Interessen und Vorstellungen die weitere Zeit im Unternehmen optimal nutzen.

Eine Ausbildung in der Versicherungsbranche ist vielseitig und man kann sich in viele Richtungen spezialisieren und seine Interessen verwirklichen. Daher bin ich mit meiner Wahl absolut zufrieden.

Das betriebswirtschaftliche Studium mit Fokus auf die Versicherungswirtschaft wird keinerlei trocken, da man die gelernten Inhalte auch sehr gut in die tägliche Praxis im Unternehmen einbeziehen kann.

Das Unternehmen räumt den dualen Studenten großen Freiraum in der Gestaltung der Praxiseinsätze ein. Wer früh seinen Schwerpunkt erkannte, konnte sich so optimal auf den gewünschten Bereich hin orientieren. Hierbei waren Praxiseinsätze in allen dezentralen Organisationseinheiten des Verbundes möglich. In dieser Zeit wurden großzügig Hotel, Reisekosten und Spesen gezahlt. Allerdings wäre zu Beginn der Ausbildung eine umfangreichere Einführung ins Unternehmen und die verschiedenen Bereiche wünschenswert, so könnte man sich schneller orientieren.

Der Beruf des Versicherungskaufmanns im engeren Sinne (Vertrags-/ Bestandsabteilungen) unterscheidet sich wohl nicht viel von anderen kaufmännischen Berufen. Doch nach Abschluss des Studiums stehen verschiedene Interessante Karrierewege/ Abteilungen offen. Sei es in den Stabsstellen wie Produktmanagement, dem beratenden angestellten Außendienst oder im Vertrieb einer Agentur.

Die Vorlesungen schwanken in ihrer Qualität abhängig vom Dozenten. Insgesamt ist das Studium durch die Honorardozenten aus der Wirtschaft extrem anschaulich und praxisnah, hierdurch auch eher für Praktiker denn für Theoretiker. Dem inhaltlichen Anspruch an ein klassisches Hochschulstudium kann die DHBW vielleicht nicht immer gerecht werden, dafür fällt der Berufseinstieg sehr leicht. Wer möchte kann sich im Anschluss noch durch ein Masterstudium weiter qualifizieren.