Die Modewelt ist groß und faszinierend, aber nicht immer so ganz zu verstehen. Vor allem, wenn auf der Fashion Week mal wieder ein Model in ein Vogelnest gehüllt ist oder die Handtasche im Mund trägt. Nach einer erfolgreichen Bewerbung auf ein Duales Studium im Modemanagement musst du aber nicht dafür sorgen, dass es auf dem Laufsteg von Jahr zu Jahr absurder zugeht. Aber was genau dich erwartet hast du bestimmt schon bei uns gelesen. Konzentrieren wir uns also auf deine Bewerbung auf das Duale Studium Modemanagement – die soll schließlich auch hübsch aussehen, oder?
Bei einem Dualen Studium bewirbst du dich in den meisten Fällen direkt bei deinem Wunschunternehmen, welches dich dann bei der Hochschule anmeldet, die für deine theoretische Ausbildung zuständig ist. Übrigens gibt es hier auch Ausnahmen, so dass du dich theoretisch auch ohne Ausbildungsstelle auf ein Studium bewerben kannst – dann fällt aber der praktische Teil weg.
Anhand der Stellenanzeige des Unternehmens kannst du in Erfahrung bringen, welche Unterlagen für eine erfolgreiche Bewerbung auf ein Duales Studium im Modemanagement notwendig sind. Normalerweise kannst du dich hier darauf einstellen, dass dein Lebenslauf und deine letzten Zeugnisse verlangt werden. Besonders große Unternehmen setzen heutzutage auf Online-Formulare, so dass du dir das Anfertigen eines Bewerbungsschreibens sparst.
Falls trotzdem eins verlangt wird, dann solltest du dich hier im Text kurz halten. Bei den vielen Bewerbungen, die ein Unternehmen erhält, machst du es so dem Personalverantwortlichen leichter und hast direkt den ersten Pluspunkt, wenn du knapp und informativ die wichtigsten Aussagen formulierst. Du stellst dich kurz vor und gehst anschließend auf die Motivation deiner Bewerbung ein. Warum diese Ausbildung in diesem Unternehmen? Was bringst du mit, was dich besser als deine Mitbewerber macht und welche Erfahrungen konntest du bereits in der Modewelt sammeln? Mehr muss es gar nicht sein.
Zu einer vollständigen Bewerbung auf ein Duales Studium im Modemanagement gehört, wie erwähnt, auch der Lebenslauf. Diesen solltest du tabellarisch aufbauen, sofern nicht anders verlangt. Achte darauf, dass er lückenlos ist und du aus deiner schulischen und beruflichen Laufbahn nichts auslässt. Auch persönliche Daten, Kenntnisse und Fähigkeiten finden hier ihren Platz. Erste praktische Erfahrungen kommen übrigens auch immer sehr gut an – noch besser, wenn du sie beispielsweise über ein Praktikumszeugnis nachweisen kannst.
Nach der erfolgreichen Bewerbung auf ein Duales Studium im Modemanagement steht im Idealfall das Bewerbungsgespräch. Nun steht natürlich die Frage im Raum, was du dort eigentlich anziehen sollst? Zugegeben, bei einer Bank oder Versicherung wäre das deutlich einfacher, doch in der Modebranche kann man viel schneller in Fettnäpfchen treten, schließlich sind die Leute hier vom Fach und du sollst später bestenfalls ganze Kollektionen planen und zusammenstellen – ein Fehlgriff in den Schrank sollte vermieden werden. Ein (Hosen-)Anzug ist zeitlos-elegant, oder wie wäre es mit einem Blick in die aktuelle Business-Kollektion des künftigen Arbeitgebers? Du musst natürlich nicht als lebendes Werbeplakat dort aufkreuzen, aber so findest du heraus, was in den Augen des Unternehmens gerade angesagt ist.
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