Duales Studium Informatik Bewertungen

Die Benefits als Azubi sind überragend. Sehr gute Ausbildungsvergütung, MacBook Pro als Dienstlaptop, den man auch privat nutzen darf. Teilnahme am Mitarbeiteraktienprogramm, kostenloses Mittagessen, kostenlose Nutzung des Fitness Studios, halbjährliche Ausflüge mit den anderen Azubis. Gerade im dualen Studium, sind Arbeitszeiten sehr flexibel einteilbar und kann man gut mit Prüfungen und das Lernen darauf vereinbaren. Einen super Übergang zum Berufsleben. Einzig was mich nicht erschließt ist das Einstiegsgehalt. Man lockt Azubis mit überdurchschnittlichen Ausbildungsvergütungen, aber zahlt Einstiegsgehälter, die nicht mit dem Markt mithalten kann. Insbesondere Betriebe mit Tarifverträgen. Dem Ausbildungsbetrieb geht es sehr gut, die Gewinne steigen nur noch und dadurch hat man den Eindruck, dass den Mitarbeitern davon nicht teil haben gelassen wird. Man fragt sich warum soviel in die Ausbildung investiert wird und letztendlich mit unterdurchschnittlichen Einstiegsgehältern gelowballed wird. Das steht im starken Widerspruch.

Man kann sehr gut verdienen. Als Softwareentwickler zahlen die amerikanischen Unternehmen (FAANG) Traumgehälter. In Deutschland ist das leider schwierig nicht. Der Arbeitsmarkt scheint seit 2023 nicht mehr gut zu gehen. Viele Unternehmen haben Einstellungsstops und scheinen keine Junior Developers einstellen zu wollen. Man hat Jahre gepredigt bekommen, dass einem die Jobs hinterher geschmissen werden. So ist es aber nicht mehr. Die glorreichen Jahre sind vorbei. Der Tech Jobmarkt ist wie jeder andere geworden.

Als dualer Student wird man wie ein vollwertiger Mitarbeiter im positiven Sinne behandelt. Man übernimmt, wenn man möchte, echte Aufgaben, deren Lösungen in der Realität verwendet werden. Die familiäre Kultur macht auch die Kontaktaufnahme sehr einfach. Man bekommt schnell sehr offene Antworten, egal wen man fragt.

Ich würde mein duales Studium wieder antreten, weil ich mich gut aufgenommen gefühlt habe. Alle gehen auf einen ein und man kriegt super Materialien wie das neuste MacBook (M3) und sonstige Arbeitsmaterialien/Zubehör gestellt.

Die Unterstützung des Unternehmens ist hervorragend. So hatte ich immer viel Zeit zur Prüfungsvorbereitung und für die Projekte. Mein Ausbilder hat mich auch während der Bachelorarbeit sehr gut betreut und geholfen.

Ich war schon immer an Computern und deren Programmierung interessiert, weswegen ich mich für das duale-Studium entschieden habe. Ich bekomme im Unternehmen täglich neue Herausforderungen und kann Problemlösungen aktiv gestalten und umsetzen. Durch die Nähe zu den Mitarbeitern ist die Zusammenarbeit sehr familiär.

Die Organisation der Ausbildungsabteilung ist herausragend. Man wird wertgeschätzt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, da ich die Informatik sehr spannend finde und bei Fresenius einen guten Einblick in viele Bereiche erhalte.

Mein Betreuer stand mir für Fragen jederzeit zur Verfügung und konnte mit bei den Projekten viel erklären. Während des Studiums hatte ich viel Freiraum zum lernen und für die Prüfungen

Im erlerten Beruf fühle ich mich sehr wohl, da ich jeden Tag neue Probleme lösen kann und mich stehts in neue Themen einfinden und einbringen kann

Eine der Dinge, die ich an meiner Ausbildungsfirma schätze, ist die entspannte Arbeitsatmosphäre. Es gibt eine flexible Homeoffice-Regelung, die es mir ermöglicht, meine Arbeit und mein Studium besser zu balancieren. Das freundliche und kollegiale Miteinander schafft eine angenehme Arbeitsumgebung, in der sich jeder wohlfühlt.

Was mir an meinem Informatikstudium gefällt, ist die Chance, hautnah an der Innovation teilzuhaben. Es ist spannend, in einem Feld zu arbeiten, das ständig im Wandel ist, und neue Technologien und Trends direkt mitzuerleben.

Mir gefällt, dass ich die Möglichkeit habe aus vielen Abteilungen eine passende für meine Praxisphase rauszusuchen. Des Weiteren wird man durch Schulungen und praktischen Hilfestellungen geholfen ein aktuelles und an der Hochschule hilfreiches Wissen aufzubauen. Teilweise ist der Leistungsdruck und sind die Erwartungen etwas hoch. Man kann zwar die Dinge auch etwas entspannter angehen. Man befindet sich allerdings in einem ambitionierten Umfeld und wird daher schnell eingeholt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, insbesondere in Kombination mit der Praxis im Dualen Studium bei meinem Unternehmen. So bekomme ich einen Einblick in die praktische Arbeitswelt, was ich gerade im Fach Informatik für sehr wichtig halte, da hier die praktische Erfahrung neben den theoretischen Skills immer wichtiger wird. Ich persönlich hätte an manchen Stellen in der Theorie gerne mehr praktische Bezüge. Informatik an sich ist in vielen Fällen sehr theoretisch dem Muss man sich bewusst sein. Der Mathe Anteile ist für meine Einschätzung nicht so viel, wie ich erwartet habe. Unter Umständen kann ich mir daher noch ein anschließendes Studium vorstellen.

Es ist super, dass man viel aussuchen darf. Es gibt viele nette Betreuer, aber auch einige, die nicht so pädagogisch wertvoll unterwegs sind. Mitarbeiter Benefits bei SAP sind top.

Man ist gedanklich gefordert und kann sich selbst mit Code ausleben.

Ich habe mich bei VIDEOR von Anfang an sehr wohl gefühlt. Die Kolleginnen und Kollegen sind total cool und die meisten echt locker drauf. Ich durfte ziemlich schnell eigene kleine Projekte übernehmen.

Der Wechsel von Theorie und Praxisphasen hat mir gut gefallen. So hatte man genug Zeit sich auf die Klausuren vorzubereiten. Manchmal hätten die Inhalte besser aufeinander abgestimmt sein können.

Als dualer Student bekommt man viele Einblicke in unterschiedliche Abteilungen und kann so während der Ausbildung viele unterschiedliche Aufgaben bearbeiten.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut weil ich viele neue Technologien kennen lernen darf.

Einfach interessiert bleiben und offen für Neues sein. Wenn einem etwas nicht passt, auch den Mut haben sich das ein zu gestehen, und sich mit zu teilen.

Sehr gut gefällt mir die generelle Arbeitsatmosphäre, das Arbeiten in Projektgruppen, sowie dass man dabei aktiv mitgestalten kann.

Die Vielfältigkeit, die das DLR als Forschungseinrichtung anbietet. Das man von Anfang an in richtige Projekte eingebunden ist und sein Beitrag auch eine Bedeutung hat. Die Entwicklungschancen und Möglichkeiten, die sich nach dem Studium im Ausbildungsbetieb bieten. Man hat Kontakt zu vielen anderen Studenten des gleichen Studiengangs.

Ich kann micht sehr weit in der Informatik entwickeln. Ich kann Softwareprogrammierung machen, mich auf Cyber Security spezialisieren oder in Richtung medizinische Informatik gehen. Informatik muss man lieben, denn es kann auch mal eine knifflige Aufgabe geben, an der man hängt. In meinem Ausbildungsunternehmen, standen mir dann jedoch kompetente Ansprechpartner zur Seite.

Die Firma RAFI ist offen und freundlich zu allen Azubis und Studenten. Die meisten Mitarbeiter helfen bei Fragen sehr gerne und geben Tipps bezüglich Unternehmen oder Studium. Allgemein ist die Stimmung (zumindest bei mir im Team) sehr gut.

Das Informatik Studium ist eine sehr gute Wahl für jeden, der technisch und mathematisch interessiert ist. Bezüglich der späteren Chancen gibt es kaum eine andere Branche die so schnell wächst und sich weiterentwickelt wie der Bereich Software. Wichtig zu wissen ist, dass man nie aufhören kann zu lernen und sich weiterzubilden, da einen der technische Fortschritt sonst innerhalb von einigen Jahren überholt. Für Abwechslung ist auf jeden Fall gesorgt und man kann in fast jeder Branche arbeiten. Heutzutage wird Software überall gebraucht.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Man bekommt meist angemessenen Respekt auch von deutlich höheren Vorgesetzten.

Die Ausbildung bei SPIRIT/21 gefällt mir bisher sehr gut, da man von Anfang an seine Ideen und Meinungen einbringen kann, man gehört wird und alles in allem man behandelt wird als wäre man beinahe schon ein normaler Mitarbeiter

Als Student wird man sehr gut behandelt und erhält viele Möglichkeiten sich zu verbessern. Es wird einem gerne auch etwas Verantwortung übertragen.

Der Bezug zwischen Ausbildung und Studium war eher mangelhaft und eine besser Kommunikation zwischen Hochschule und Lehrbetrieb sollte geschaffen werden. Es werden mehr Ausbilder benötigt und nicht nur Betreuer.