Duales Studium Immobilienwirtschaft Bewertungen

Als Studentin bei der GESOBAU kann ich diesen Arbeitgeber wirklich empfehlen. Das Unternehmen integriert Auszubildende und Studierende vollständig in den Arbeitsalltag und überträgt uns je nach Abteilung verantwortungsvolle Aufgaben. Wir werden keineswegs als "Kaffekocher" behandelt, sondern als vollwertige Teammitglieder behandelt. Die GESOBAU legt großen Wert darauf, auf unsere individuellen Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Und das moderne und gut ausgestattete Büro sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, sodass ich immer gerne zur Arbeit komme.

Das duale Studium an der Berufsakademie Leipzig bietet eine gute Grundlage für die Immobilienbranche. Positiv hervorzuheben ist der durchgängige Branchenbezug in allen Modulen, von Recht bis zur Volkswirtschaftslehre. Dies ermöglicht ein gutes Verständnis für die Immobilienwirtschaft. Allerdings finden viele theoretische Inhalte keine direkte Anwendung im Arbeitsalltag, da die spezifischen Aufgaben oft eine separate Einarbeitung erfordern. Dennoch bietet das Studium eine gute Basis für den Berufseinstieg in der Immobilienbranche.

Die GESOBAU bietet sehr gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Ausbildung bzw. ein Studium. Aufgrund der großen Lehrjahre kann man sich sowohl im Lehrjahr als auch mit anderen Lehrjahren sehr gut austauschen. Die Arbeitsatmosphäre ist meist wirklich gut und angenehm - kann aber je nach dem eingesetzten Bereich variieren. Azubis und Studenten erfahren sowohl Unterstützung von der Ausbildungsleitung als auch von den jeweiligen Mentoren. Die GESOBAU bietet optimale Möglichkeiten, sich fachlich als auch persönlich in der Ausbildung/ Studium weiterzuentwickeln.

Der Ausbildungsberuf bzw. das Studium ermöglicht es, die Immobilie im gesamten Lebenszyklus kennenzulernen. Sei es der Menschenkontakt in der Verwaltung oder Vermietungstätigkeit, Themen der Finanzierung oder der Bau von Immobilien. Wenn möglich sollte ein Grundinteresse für wirtschaftliche Themen und Zahlen vorhanden sein.

Man bekommt je Semester den Einblick in einen neuen Bereich. Daher ist der Abwechslugsfaktor sehr hoch. Außerdem bekommt man bereits als dualer Student viel Verantwortung zugeschrieben. UNgewohnt war die Vermischung der Abteilungen ohne klare Abgrenzungen der Aufgabenbereiche. Kann jedoch als Vorteil gesehen werden, wenn man über seine angelernten Fähigkeiten hinaus wachsen möchte.

Nachdem ich einige Abteilungen durchlaufen habe, durfte ich mich auf eine festlegen. Hier ist die Zusammenarbeit mit meiner Führungspostiotion angenehm und auf Augenhöhe. Die Aufgaben umfassen einen großen Bereich und es wird nie eintönig.

Durch die Größe des Unternehmens erhält man Einblicke in die verschiedenen Fassetten der Immobilienwirtschaft und lernt vielfältige Aufgabenbereiche kennen. Auch wird man durch die Ausbilder gefördert neues Wissen zu erlagen und anschließend eigenständig anzuwenden. Das Wissen welches ich in der Hochschule erlernt habe, konnte ich in vielen Unternehmensbereichen anwenden und somit festigen.

Neben dem stetigen Wechsel zwischen Hochschule und Ausbildungsunternehmen, gefällt mir auch, dass man in einer sehr wichtigen Zukunftsbrache unterwegs ist, welche eine Vielzahl von Herausforderungen wie beispielsweise ESG, Nachhaltigkeit und moderner Wohnraum bereithält. Auch kann man sich mit dem Abschluss später in verschiedene Richtungen weiterqualifizieren/-bilden und hat somit vielfältige Berufsperspektiven (auch außerhalb der Immobilienwirtschaft)

Die Atmosphäre bei Techem ist sehr entspannt und es wird viel Wert auf Feedback und gute Kommunikation gelegt. Das Unternehmen bietet viel Abwechslung durch die Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen in jeder Praxisphase. Daneben hat man super viele Weiterbildungsmöglichkeiten rund um das Studium, die einem viele verschiedene Einblicke in weitere, unterschiedliche Themen geben können. Techem nimmt sehr viel Rücksicht auf die Auszubildenden im Unternehmen und wir werden über den gesamten Verlauf des Studiums durch unsere Ausbildenden unterstützt. Bei allen Einsätzen liegt der Fokus auf dem Lerneffekt für uns.

Der Ausbildungsberuf ist ein sehr vielfältiger Beruf. Man lernt die betriebswirtschaftlichen Grundlagen und hat dazu Module, die sich speziell auf die Immobilienwirtschaft beziehen. Das ist sehr interessant, da man das allgemeine Verständnis für den Markt erhält und gleichzeitig aber konkretere Beispiele und Themen bezogen auf den Immobilienmarkt gezeigt bekommt. Dementsprechend deckt das Studium viele Themenbereiche ab und ist breit gefächert.

Als dualer Student werde ich in viele verschiedene Themen eingearbeitet und kann schon schnell Aufgaben mit Verantwortung übernehmen.

Das duale Studium gefällt mir sehr gut, da ich die Theorie, die ich an der EBZ Business School Bochum lerne, in der Praxis anwenden kann. Auch anders herum helfen im Studium Erfahrungen aus der Praxis weiter.

Als dualer Student der Immobilienwirtschaft wird man von Anfang sehr stark in das Tagesgeschäft und in die Projekte des Geschäftsbereichs mit einbezogen. Wenn die Aufgaben ordentlich erledigt werden und ein entsprechendes Engagement gezeigt wird, bekommt man weiterhin immer mehr Verantwortung, was eine sehr gute Vorbereitung für spätere größere Projekte sein kann. Als dualer Student sollte man dementsprechend auf alle Fälle kontaktfreudig und engagiert sein, da die Aufgaben einen sonst überfordern werden!!! PS: Das Arbeitsklima sowie die Stimmung unter den Kollegen ist super.

Das Besondere an der Arbeit im Geschäftsbereich Immobilien ist, dass man eigentlich von Anfang an als vollwertiger Mitarbeiter angesehen wird. Hinzu kommen viel Kontakt zu Kunden und viele Schnittstellen zu anderen Abteilungen, wodurch man nicht an den Schreibtisch gefesselt ist.

Bei entsprechendem Engagement bekommt man von seinen Ausbildern vergleichsweise viel Verantwortung und Freiheiten bei den Aufgabenstellungen. Man hat u. a. die Möglichkeit auch Wünsche bei den Einsatzmöglichkeiten in den Abteilungen abzugeben. Wer was lernen will, kann bei degewo viel mitnehmen und Berufserfahrung sammeln.

Man sollte versuchen während der Ausbildungszeit herauszufinden, was einem liegt und wo man seine berufliche Zukunft eher nicht sieht. Ansonsten hat man viele Möglichkeiten, die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten in einen Immobilienunternehmen kennenzulernen.

Kein typisches Studenten-Dasein! Man durchläuft die 3 Jahre in Klassenverbänden. Viel praktische Tätigkeiten und Gruppenarbeiten. Gut sind wirklich die Kurse und Module mit externen Unternehmen und deren Mitarbeitern.