ODER
Duales Studium Freizeitwirtschaft
Hast du deine dreijährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, hast du bereits nach deinem Abschluss die Chance, verantwortungsvolle Managementfunktionen in Betrieben, zu übernehmen, zum Beispiel in Freizeitparks oder Spaßbädern. Der Übergang von der Hochschule ins Berufsleben ist nach diesem Dualen Studium oft fließend: Während deiner Lehrjahre hast du genügend Erfahrung gesammelt, um direkt Führungspositionen zu übernehmen.
Masterstudium Freizeitwirtschaft
Um deine Karriere etwas zu pushen, kannst du im Anschluss an dein Duales Studium auch ein Masterstudium anschließen. Ein weiterbildendes Studium ist meist nicht dual ausgerichtet, daher kannst du dir überlegen, ob du bei deinem Ausbildungsunternehmen als Werkstudent weiterarbeiten möchtest oder dich lieber voll und ganz auf dein Studium konzentrierst. Zwar kannst du auch ohne Masterabschluss Managementpositionen übernehmen, allerdings könnte dein Gehalt mit einem höheren Abschluss auch dementsprechend höher ausfallen.
Selbstständigkeit
Während deines Dualen Studiums hast du gelernt, ein Freizeitunternehmen zu führen und zum Erfolg zu bringen. Warum dann also nicht selbstständig machen? Hast du erstmal genügend Arbeitserfahrung gesammelt, steht diesem Schritt deiner Karriere nichts mehr im Wege. Natürlich will diese Herausforderung gut durchdacht sein. Denn bei einer Existenzgründung, wie zum Beispiel einem Hotel, fallen erstmal mehr Kosten an, als am Jahresende rauskommen.
Praxis
Nach einem Dualen Studium Freizeitwirtschaft kannst du in den unterschiedlichsten Branchen Fuß fassen. Angelehnt an den Beruf des Eventmanagers, kannst auch du Events planen und ausrichten oder internationale Messen veranstalten. Möchtest du die Leitung eines Hotels übernehmen, steht dir auch diese Möglichkeit zur Verfügung. Auch an der Planung von neuen Hotelketten kannst du aktiv mitwirken. Entscheidest du dich für die Hotelbranche, arbeitest du des Öfteren mit Reiseveranstaltern zusammen. Wenn es darum geht, welche Angebote und Attraktionen für Touristen am interessantesten sind, bist du der richtige Ansprechpartner. Warum dann also nicht auch gleich die Medien miteinbeziehen? Nach deinem Studium kannst nämlich du auch Online-Reiseportale anbieten.
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