ODER
Masterstudium Digitale Medien: Wenn du nach den sechs Semestern Bachelorstudium noch nicht genug vom studieren hast, kommt für dich vielleicht ein Masterstudium in Frage. Die passenden Masterstudiengänge bieten dir die Möglichkeit, dein Grundwissen aus dem Bachelor in einer Disziplin deiner Wahl, die dich besonders interessiert, zu vertiefen. Passende Masterstudiengänge sind zum Beispiel Medieninformatik oder Mediendesign.
Promotion: Du hast in deinem Masterstudium ein Themengebiet entdeckt, dass dich ganz besonders interessiert und mit dem du dich noch weiter beschäftigen möchtest? Dann ist eine Promotion in diesem Gebiet vielleicht interessant für dich. Hast du erfolgreich promoviert, darfst du dich nicht nur Doktor nennen, sondern sogar selbst als Professor an einer Hochschule unterrichten.
Weiterbildung: Kaum eine Branche ist so schnelllebig wie die Medienbranche. Um bei den ständigen Veränderungen up-to-date zu bleiben, solltest du dich regelmäßig weiterbilden, denn nur so bleibst du auf dem neusten Stand. Eine mögliche Weiterbildung ist beispielsweise die zum Entwickler Digitale Medien.
Die Digitalisierung hat bereits viele Bereiche des alltäglichen Lebens beeinflusst und reformiert – auch vor den Unternehmen und Konzernen macht sie keinen Halt. Deshalb sind Experten auf den Gebieten Online-Vermarktung, Webdesign, Mediadesign, Softwaredesign und Medienmanagement immer gefragter. Mit dem Bachelor im Bereich Digitale Medien befindest du dich deshalb in einem stetig wachsenden Arbeitsmarkt und weist durch die Verbindung eines wissenschaftlichen Studiums mit der fundierten praktischen Ausbildung gleich eine doppelte Qualifikation vor. Mit Hilfe von möglichen Spezialisierungen und Weiterbildungen bleibst du nicht nur auf dem neusten Stand, sondern sicherst dir auch deine Vorreiterposition in dem sich stetig entwickelnden Feld Digitale Medien.
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