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Zahlenjongleure, Analytiker und Organisationstalente mit Weitsicht gesucht! Während andere im Unterricht bei Themen wie Wirtschaft oder Statistik einfach nur genervt die Augen verdreht haben, warst du quasi im (Schul-)Paradies? Jetzt willst du aber nicht nur lernen, sondern auch umsetzen? Dann ist ein Duales Studium BWL – Finanzdienstleistungen genau das Richtige für dich! Gerade wenn du nicht nur in der Hochschule sitzen und Theorie pauken, sondern nah am Geschehen sein willst, ist ein praxisintegriertes Studium eine gute Wahl.
Kaum ein anderer Studiengang bietet so vielfältige Spezialisierungsmöglichkeiten wie die Betriebswirtschaftslehre. Mit dem Dualen Studium BWL – Finanzdienstleistungen kannst du als Fachkraft, die immer den Überblick behält und sich in den unterschiedlichsten Abteilungen auskennt, so einiges reißen. Der Bedarf solcher Mitarbeiter ist bei großen Unternehmen nämlich tendenziell steigend. Nach deinem Dualen Studium BWL – Finanzdienstleistungen findest du zum Beispiel in Bankbetrieben, Versicherungsunternehmen, Fondsgesellschaften, Beratungs- und Vermittlungsbetrieben, aber auch in den Finanzabteilungen in Betrieben verschiedenster Branchen einen Job.
Während des Dualen Studiums BWL – Finanzdienstleistungen lernst du nicht nur, die Zusammenhänge von Finanzdienstleistungsprodukten und Finanztheorie mit dem Einsatz im Privat- und Unternehmensbereich zu verbinden. Du bekommst außerdem vertiefende Kenntnisse in Methoden- und Sozialkompetenz, Rhetorik und Soft Skills vermittelt. Natürlich besuchst du auch ziemlich viele Vorlesungen und Seminare zu wirtschaftlichen Themen. Zum Beispiel Einführungen in die Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Und zu Finanzlehre, Management, Bilanzierung und Controlling, aber auch Börsen- und Wertpapiergeschäfte, die Entwicklung von Anlagen und Finanzierungskonzepten. Oder die Erstellung von Risikoanalysen, Ratings oder Bonitätsprüfungen kommen nicht zu kurz – jede Menge zu lernen also. Bei vielen Finanzdienstleistern ist die Konzernsprache ohnehin schon Englisch, deshalb wird zudem auf eine gute Ausbildung in Wirtschaftsenglisch Wert gelegt.
Natürlich sitzt du nicht drei Jahre lang jeden Tag in der Hochschule – das gelernte Wissen will schließlich so schnell wie möglich zur Anwendung gebracht werden. Das machst du in den Praxisphasen, die in jedem Studienjahr Pflicht sind. Deine Ausbildung im Unternehmen ist praxisintegriert – das bedeutet, dass du zwar keine Ausbildung im klassischen Sinne parallel zu deinem Dualen Studium BWL – Finanzdienstleistungen absolvierst, aber dennoch Einblick in die Arbeitswelt erhältst. In verschiedenen Bereichen oder Abteilungen eines Unternehmens setzt zu Theorie in Praxis um – dabei ist der Ablauf ähnlich wie der einer Ausbildung durchgeplant und ein festes Lernziel gesteckt. Als Partner für das Duale Studium BWL – Finanzdienstleistungen stehen zum Beispiel Kreditinstitute, Versicherungen, Bausparunternehmen, Investmentfonds, verschiedene Finanzdienstleister wie Banken und noch eine ganze Menge weiter Unternehmen zur Verfügung. Dort bekommst du dann zusätzliche Kenntnisse zu Unternehmensfinanzierung und Accounting oder zu Marketing und Vertrieb vermittelt. Übrigens verbringst du in den meisten Fällen jeweils drei Monate pro Semester in der Hochschule und drei in deinem Unternehmen. Seltener ist eine Aufteilung pro Woche – das heißt, du verbringst einige Tage im Betrieb und den Rest der Woche in Seminarräumen und Hörsälen.
Mit dem Abschluss in der Tasche hast du besonders gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Betriebe in ganz Deutschland suchen händeringend nach fachlich kompetenten jungen Menschen mit ersten Berufserfahrungen. Nach dem Dualen Studium BWL – Finanzdienstleistungen kannst du beispielsweise im Finanzmanagement von Unternehmen tätig werden. Dank deiner breit gefächerten Kenntnisse ist es aber auch möglich, in unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Bereichen Fach- und Führungsaufgaben zu übernehmen.
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