Duales Studium Business Administration Bewertungen

An meinem Ausbildungsbetrieb gefällt mir besonders gut das positive Arbeitsklima. Alle Kollegen haben immer ein offenes Ohr und somit hat man bei Fragen immer einen sehr hilfsbereiten Ansprechpartner. Außerdem ist man von Anfang an Teil des Teams und wir direkt mit einbezogen. Man kann somit Verantwortung übernehmen und sich aktiv einbringen.

An meinen Ausbildungsberuf gefällt mir besonders gut die Flexibilität. Während meines dualen Studiums kann ich in viele verschiedene Bereiche reinschauen und aktiv unterstützen. Dadurch kann ich besonders gut herausfinden welche Bereiche zu mir passen.

Mir war es besonders wichtig, mich in verschiedenen Bereichen ausprobieren zu dürfen um meine Präferenzen kennenlernen zu können. Der Betrieb hat mir die Möglichkeit gegeben, viele Abteilungen zu durchlaufen. (z.B Personal, Finanzen, Vertrieb, Einkauf, Dispo ect.) Außerdem gefällt mir das Klima unter den Kollegen, welches ich als sehr offen und herzlich beschreiben würde. Zudem bietet das Unternehmen natürlich alle Vorteile eines Familienunternehmens, wie zum Beispiel die höhere Flexibilität, nähe zu den Mitarbeitern und Events für die Auszubildenen.

An meinem "Ausbildungsberuf" gefällt mir in erster Linie die Vielfältigkeit der Aufgaben und Möglichkeiten im Berufsleben. Grundsätzlich kann ich mich mit meiner Ausbildung für jede Abteilung im Unternehmen einsetzen lassen. Von Personal bis Vertrieb oder Abrechnung ist alles denkbar. Was ich mir persönlich noch wünschen würde, wäre eine praktische Einbindung von Systemen auch im Studium (Bsp. Excel, Powerpoint ect.). Hier bietet die klassische Ausbildung die bessere Grundlage.

Die Betreuung durch die Berufsausbildung lässt zu wünschen übrig und ist verbesserungswürdig. Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist es sehr Abhängigkeit von der Plannung und Offenheit der Abteilung.

Praxisphasen bieten viel an neuen Erfahrungen. Jedoch ist die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Hannover nicht optimal gewählt. Sehr unfaire Behandlungen sowie keine Unterstützung seitens der Professoren oder des Unternehmens. Organisation der Fachhochschule ist nicht gut.

Mir gefällt sehr gut, dass es agil und zukunftsorientiert agiert. Natürlich gibt es immer hier und da Verbesserungspotenzial, aber grundsätzlich arbeitet man in einem modernen Unternehmen. Jeder Standort ist etwas anders und hat seinen ganz eigenen Charme. Insbesondere der Teamspirit motiviert mich, das Team und natürlich die Aufgaben und Ergebnisse voranzutreiben.

Es ist super vorteilhaft für Menschen, die noch nicht 100% wissen, wo es mal mit ihnen hingehen soll. Mir ging/geht es genauso. Mit dem Studiengang Business Administration lernt man an der Fachhochschule eine breite Facette an betriebswirtschaftlichen Themen (Finanz- & Rechnungswesen, Controlling, Logistik & Einkauf, Personalwesen & Marketing) und man kann in so gut wie alle Abteilungen in den insgesamt 6 Praxisphasen reinschnuppert. Dadurch ist es super geeignet, um jede berufliche Richtung mal auszuprobieren und letztendlich das für sich am besten passende zu finden. Was ich nicht so gut finde, ist dass es manchmal auch etwas trocken werden kann, den ganzen Tag im Büro vor dem Bildschirm zu sitzen, aber eigentlich macht das das neue moderne Hauptgebäude wieder wett, hier macht es wirklich großen Spaß zu arbeiten :)

Man wurde direkt als normaler Mitarbeiter aufgenommen und hat anspruchsvolle Aufgaben bekommen an denen man wachsen konnte. Mehr und mehr wurde Verantwortung übergeben, sodass man direkten Kontakt zu den Kunden und Einfluss in den Projekten haben konnte. Dadurch wurden die Aufgaben nie langweilig und ich konnte mich sehr gut weiterentwickeln. Außerdem wird ein großer Fokus auf den Teamspirit und den Spaß gelegt, sodass wir regelmäßig Teamevents veranstalten, wie Grillen auf der Dachterrasse, Lasertag spielen, Gaming Night und noch vieles mehr.

Mir gefällt, dass alles sehr nah an der Praxis gelehrt wird, wodurch man das Wissen viel leichter direkt anwenden kann.

Die Betreuung während des dualen Studiums bei NEW YORKER ist sehr gut. Man hat mit den zuständigen Mitarbeitenden der Ausbildungsabteilung immer einen Ansprechpartnern, den man bei allen Problemen und Sorgen ansprechen kann. Durch das duale Studium hat man außerdem durch die Unterstützung der Ausbildungsabteilung die Möglichkeit viele verschiedene Unternehmensbereiche kennenzulernen und dadurch die eigenen Interessen herauszufinden. Man muss also vor dem Start des dualen Studiums noch nicht genau wissen, ob man im späteren Berufsleben in dem Unternehmensbereich der Logistik, Marketing, Personal oder doch dem kaufmännischen Bereich durchstarten möchte. Auch im Anschluss an das Studium werden die eigenen Interessen und Wünsche bei der Wahl einer Startabteilung nach dem Studium berücksichtigt.

Der Studiengang Handelsmanagement ist inhaltlich sehr breit aufgestellt, sodass man einen vielfältigen Einblick in die BWL bekommt. Besonders hilfreich ist an dem Studiengang, dass man nicht nur die theoretischen Inhalte an der WelfenAkademie lernt, sondern dass man dieses gewonnene Wissen auch direkt im Unternehmen anwenden kann. Das Studium erfordert jedoch trotzdem ein gewisses Maß an Selbstorganisation und Zeitmanagement, da man in den Klausurenphasen in kurzer Zeit lernen muss und auch während den Praxisphasen noch Hausarbeiten anfertigen muss. Insgesamt ist das Studium aber trotzdem machtbar und mit ein bisschen Organisation kommt auch die Freizeit nicht zu kurz. :)

Als dualer Student wirst du sehr stark wertgeschätzt und bekommst je nach Abteilung spannende Einblicke in ein globales Unternehmen, wo du auch viel eigenverantwortlich mitarbeiten kannst.

Mir gefällt super, dass man sich als Student, je nach eigenen Interesse, die Abteilungen selber aussuchen kann und kein Rahmenplan vorgesetzt wird. Es hilft dabei, dass es keine Berufsausbildung gibt, weil es somit keine Pflichtstationen im Unternehmen gibt. Durch den starken praktischen Teil bekomme ich sehr viel Berufserfahrung während des Studiums. Man sollte sich jedoch vorher dem Zeitaufwand bewusst sein. Wenn man aber mit genügend Motivation und Spaß daran geht, sollte das aber kein Problem sein.

Mir gefällt das gesamte Team sehr gut, denn es herrscht ein sehr lockerer und familiärer Umgang. Außerdem wird in jeder Praxisphase die Abteilung gewechselt, wodurch man sehr viele verschiedene Bereiche kennenlernen kann. Verbesserungspotential ist auf jeden Fall im Bereich Wertschätzung vorhanden. Viele Dinge wie Zusatzaufgaben, gute Unileistungen oder gutes Verhalten werden kaum zur Kenntnis genommen. Auch ein geregeltes Feedback System gibt es leider nicht, was es einem Studenten in der ersten Gehaltsverhandlung erschwert seine Stärken richtig aufzuzeigen.

Mir gefällt, dass auch die Uni Inhalte sehr unterschiedlich sind. So habe ich für mich selber feststellen können welcher Schwerpunkt (z.B. Marketing oder Finance) für mich wirklich interessant ist. Nicht so gut ist allerdings, dass einige Themen die im Unterricht behandelt werden gar nicht zu der Firma passen. Mir gefiel Marketing und Kommunikation am besten, hier gab es allerdings kaum/keine Überschneidungspunkte mit der Praxis.

Man sieht viele verschiedene Abteilungen und lernt so unterschiedliche Teams, Prozesse und Themen kennen. Am Ende des dualen Studiums kennt man das Unternehmen sehr gut und hat viele tolle Menschen kennengelernt. Der theoretische Part hat an der HSBA im schönen Hamburg stattgefunden.

Der Bereich Business Administration ist eine super Grundlage, um verschiedenste Abteilungen und Bereiche zu sehen. So kann man sich im Studium und auch danach noch weiter spezialisieren.

In meinem Ausbildungsunternehmen sind die Mitarbeitenden, mit denen ich bisher Kontakt hatte, sehr nett, aufgeschlossen und hilfsbereit. Sie nehmen sich viel Zeit, um mir ihre Tätigkeiten zu zeigen und um mir Sachverhalte zu erklären. Trotz des Home Offices stehen mir immer Ansprechpartner/innen zur Verfügung. Wenn ich in eine neue Abteilung komme, fühle ich mich von Anfang an integriert. Die tägliche Arbeit wird mit viel Engagement und Ernsthaftigkeit erledigt. Dennoch bleibt immer wieder Zeit, in den Chatgruppen Witze zu machen. Dadurch entsteht eine "lockere" Atmosphäre und das Arbeiten macht dann umso mehr Spaß. Allerdings habe ich das Standardszenario Home Office während der Pandemie zu bemängeln. Ich finde es sehr schade, dass Dualis und Azubis fast ausschließlich von zu Hause aus arbeiten, da das Unternehmen sehr strenge Regeln aufgestellt hat. Ich bin der Meinung, dass für Dualis und Azubis Ausnahmen gemacht werden sollten, um bessere Lernerfolge erzielen zu können.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf die verschiedenen Module und Themenbereiche, die ich an der Uni kennenlerne. So kann ich nachvollziehen, wie die Wirtschaft funktioniert, wie ein Unternehmen aufgebaut ist und welche Faktoren essentiell sind, damit das Unternehmen langfristig existieren kann. Täglich gibt es Nachrichten in den Medien zu Themen, die ich bereits an der Uni und/oder im Unternehmen besprochen habe, sodass mir immer wieder bewusst wird, wie nah mein Studium mit der Realität verbunden ist. Somit kann ich Sachverhalte besser verstehen. Außerdem zeigt dies, wie relevant mein Studium ist.

- interessante Abteilungen - super Betreuung - nette und offene Arbeitskollegen - diverse Unternehmenskultur - Hierarchien voranden, aber nicht fühlbar im Alltag - Du- Kultur (alle duzen sich) - man ist Teil des Teams und arbeitet aktiv an Projekten mit (man wird als Teammember und nicht als Azubi gesehen)

- BA ist sehr vielfältig; von Buchführung bis zu Personal ist wirklich alles dabei - viel Praxiserfahrung während des Dualen Studiums - gutes Networking durch den Einsatz in den verschiedenen Abteilungen - man merkt ziemlich schnell durch die Praxis, in welche Richtung man nach seinem Studium gehen möchte

Als Azubi oder Duali fühlt man sich immer gut betreut und lernt in der Ausbildungszeit viele verschiedene Abteilungen kennen. Dadurch kann man sich gut einen Eindruck darüber verschaffen, welcher Bereich einem am meisten gefällt und welche Tätigkeiten dir liegen. Am Ende der Ausbildung kann man sich dann entscheiden, wo man gerne weiterarbeiten möchte. Die Übernahmequote liegt bei 100%. Außerdem gibt es bei der BDK viele Angebote für Mitarbeiter in Bezug auf Gesundheit, Sport und Freizeit.

Die Vielfältigkeit. Man bekommt Einblicke in viele verschiedene Gebiete und kann sich später spezialisieren. Außerdem kann man zwischendurch (bereits nach 1,5 Jahren) die Ausbildungsprüfung ablegen und hat somit dann schon eine abgeschlossene Ausbildung. Insgesamt dauert das Studium 3 Jahre. Vorher sollte man sich im Klaren sein, dass das Arbeitspensum durch das dualem Studium teils sehr hoch sein kann. Dennoch macht die Ausbildung Spaß und man wächst mit seinen Aufgaben.

Mir gefällt die Individualität der Ausbilungsgestaltung, die Unterstützung durch den Betrieb während des Studiums

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil man nach der Ausbildung in jeden Unternehmensbereich einsteigen kann.

Ich fühle mich sehr wohl, meine Betreuerin und auch alle Kollegen sind immer für mich da und kümmern sich sehr gut um mich! Die apoBank ist sehr interessiert an dem Wohl und der Weiterbildung ihrer Azubis/Dualis.

Das Studium ist ein "Allrounder "und eine tolle Grundlage für ganz viele Berufe. Man ist sehr gut damit aufgestellt und kann danach in sehr vielen unterschiedlichen Branchen arbeiten. Außerdem lernt man viel nützliches für einen selber und das private Leben!

Einem wird von Anfang an ein Ansprechpartener zur Seite gestellt, auf den man immer zukommen kann. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und einem gegenüber sehr offen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir gut, dass ich die theoretisch erlernten Inhalte in der Praxis anwenden kann bzw. sie mir bei dem Verständnis einiger Inhalte helfen.